Griffschale Pistole Bakelit
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Moinsen!
Beim verscharren von irgendwelchen Lilienknollen im Kleingarten erblickte diese Griffschale einer Pistole das Erdenlicht wieder.:D Material ist Bakelit, Maße siehe Bilder. Die Sparte war vor dem Krieg Übungsgebiet für das Militär und die Müllecke Dresdens noch dazu. Ich vermute mal sie entstammt einer Spielzeugpistole, habe aber bisher nüschte gefunden was annähernd passt, auch nicht zum Namen bzw. Logo "Lou" oder "Lov".:suspekt: Einer von Euch ne Ahnung?? |
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Heee Ihr zwei beiden - gut gemacht!:clap Mit ner Luftdruckpistole bzw. Pistölchen :D hatte ich nicht gerechnet.
Jetzt kommt Müll zu Müll!:rolleyes: Danke, der Marco |
So`ne Lupi fliegt bei mir hier auch noch rum,
Schießt überall hin, nur nicht ins Ziel.:dance :Proscht |
zur not einfach das pistölchen hinterherwerfen!? :lol
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:freu + :rolleyes: +:Proscht
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Werfen ist gut! So hat man auch noch mit der alten guten P1 die 50m Treffsicherheit erreicht.
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Mit einem ausgesuchtem Exemplar und kontrolliertem Puls sind mir da keine Probleme bekannt bei der P38/P1. Wenn man allerdings die Rekrutenwaffe, welche 1 Mio mal zerlegt und zusammengesetzt wurde, mit zur Schützenschnur nimmt, naja....:spank::D
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Die Kampfentfernung der P1 wird, bei der Bundeswehr, bei einem geübten Schützen mit 50 m angegeben :rolleyes: :crazy , ansonsten mit 25 m.
Ich hatte beim Bund die Ausführung mit Schalldämpfer („P38 SD“).... :D Gruß Zardoz |
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Bei mir ist die Sachkunde-Prüfung halt schon mind. 30 Jahre her, und ich hab nichts mehr damit am Hut.... |
Bei der Verwendung von Schalldämpfern, wird "spezielle" Unterschallmunition benutzt.
Zusätzlich wird die Selbstladefunktion durch einen Schlittenfanghebel stillgelegt. So fallen auch noch die Verschlußgeräusche weg. Will man die Selbstladefunktion erhalten,müssen andere Federn verbaut werden. Gruß Zardoz |
P1
Acht Probeschuß und ein tödlicher Wurf. :)
MfG |
Hmm, soweit ich weiß (die P1 der BW ist ja draus hervorgegangen) war die Bedingung des Heereswaffenamtes für die Entwicklung P38 das die Kampfentfernung bis ca. 30m betragen sollte, das tut sie auch mehr oder weniger gut.
Es ging wohl hauptsächlich um Vereinfachung der Fertigung, somit Verbilligung und höhere Fertigungszahlen. Die olle P08 ist bei weitem genauer, natürlich aber wesentlich aufwendiger und teuerer in der Herstellung gewesen. Bei mieser Muntion oder Dreck neigt sie gerne auch zu Ladehemmungen. (Wobei: die P38 mag auch nicht jede Munition, vor allem keine mit hoher V0 (>400m/sek), Kegelstumpf und manche heute handelsübliche Hohlspitz) Eigene Erfahrung. Ich habe selber eine (Nachkriegs)-P38, allerdings zum Wettkampfschießen würde ich sie auch nicht unbedingt bevorzugen. Da gibbets weit genüßlicheres, was auch genauer ist.:dance Und bevor der hier allseits unbekannte Mitleser sich irgendwelche Sternchen, Schulterpickel und Fleißbienchen erhofft, sei noch erwähnt, das bei mir die nötigen waffenrechtlichen Erlaubnisse vorliegen und somit jeder "zweckdienliche Hinweis" überflüssig ist und kein Lob von ElCheffe einbringen wird! LG Andi! |
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