Goldspear
Hi Leute,
hatte vor einigen Tagen endlich Gelegenheit einen Goldspear auszuprobieren. Was mir auffiel ist, das er das kleinste Flitterchen Gold aufspürt. Dadurch habe ich jede Menge an Goldsand mit nach Hause nehmen können. Der Nachteil ist das man ziemlich kräftig den Spear in den Boden stossen muss und man auf alle Fälle Ersatzbatterien mitnehmen sollte. Es sieht zwar etwas eigenartig aus wenn man so im Boden herumstochert :o)) aber was solls ! Hat sonst noch einer Erfahrung ? gruß Wilhelm |
na dann ...
... erst mal nen Glückwunsch! ;)
Nur, was heißt eigentlich "jede Menge an Goldsand"???? :rolleyes: Es geht doch wohl noch um Zehntel-Gramm-Anteile, oder? ... oder lohnt neuerdings der Goldabbau bei Dir vor der Haustür?? fragenderweise Jörg P.S. Hast Du mal eben nen Link zu dem Gerät?? Bin etwas unwissend, im Moment ... :rolleyes: |
Guten Morgen Jörg,
ne, das heißt jede Menge an schwarzem Rheinsand, das man auswaschen muss. Klaro geht es da um die "kleinsten" Anteile, macht aber erstens Spass und zweitens ist mitunter auch mal ein Nuggetchen ( Stecknadelkopf ) zu finden. Einen hab ich schon ! Vor der Haustüre ? Stimmt ! 1948 war der letzte Goldwäscher, mit staatlicher Genehmigung, am Werk. Schon die Römer benutzten das Rheingold für Ihre Goldmünzen und hatten bei mir in der Nähe Ihre Prägeanstalt. Ich hab jetzt die Genehmigung zum Goldabbau zwischen Mainz und Worms vom Land :o))) Im letzten Nugget, war schon ein kleiner Bericht zu lesen, das bei mir demnächst einige Goldwaschaktionen stattfinden werden. Einen Link hab ich leider nicht Jörg ! Tel mal bitte ! gruß Petra |
Goldspear findet ihr hier!
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Zitat:
da hast du claus |
Uiii Danke !
War mir gar nicht mehr in Erinnerung :o) mit dem Tread. liebe Grüße Wilhelm |
Zitat:
claus |
An den Tread Claus, kann ich mich erinnern :o)))))))))))
liebe Grüße Wilhelm |
@ Wilhelm
Hattest Du ein verbessertes Gerät zur Probe oder waren die Anderen nur zu blond um es zu bedienen? Die Meinungen über diese Sonde sind ja allgemein nicht so gut .... Woran liegt das? |
Hallo Gina,
das liegt wahrscheinlich daran, das der Spear nicht einfach so Goldmünzen oder auch Münzen und anderes, was ein Sondler so findet, nicht anzeigt, wenn man nicht weiß "WO" etwas liegt. Also für das normale Sondengehen, ist der Spear nicht zu gebrauchen. Der ist nur gut fürs Goldwaschen, oder, was mir am besten gefällt, ausrecherchierte Schätze, die Lagemäßig bestimmbar sind, aufzuspüren. Wie gesagt, für einen Sondengeher ist es eher nichts ! liebe Grüße Wilhelm |
ooooops das war ne "blonde" Beschreibung ! ;o))))))))
Wilhelm |
hi welche ist deine meihnung nah die beste gerate was auf der markt ist?bin grieche seit 13jahre sucher seit 3jahre in deutschland
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..
@luckygreek
Na meiner :freu Discovery 2000 Wo in Deutschland bist Du denn ? gruß Wilhelm |
ich komme aus in die nähe von köln
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Wilhelm, der Spear ist dort gut einsetzbar, wo die Kelten bereits Gold gewaschen haben, deren Viereckschanzen gehäuft auftreten.
Dort ist das Zeug dann auch von den kundigen Druiden aus dem Sand extrahiert und verhüttet worden. Der profane Kelte hat dem Sand nicht den Goldgehalt angesehen, den Du mit dem Spear aufspüren kannst. Die Druiden hatten hingegen den geologischen Prospektionsblick aufgrund jahr(hundert)elanger Erfahrung. Caesar hat die Druiden nicht wegen des Kultus verboten, sondern wegen ihres Wissens, den Kelten zu Gold (=Macht) zu verhelfen. Nur das hat die Römer an Gallien interesiert. Beil Hilde V. dürften doch auch so einige Erfahrungen eingegangen sein, oder? masterTHief |
genau
@goldmaster
seh ich auch so ! Aber zu Hildel V. weiß ich nicht, was Du meinst. liebe Grüße Wilhelm |
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