Drohnenverordnung 2017
Moin!
Hier die neue Drohnenverordnung, Stand Januar 2017 https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pu...ublicationFile Gruß U.R. |
.... harte Zeiten für die Hobbypiloten, schade das in der Verordnung nicht gleich noch der entsprechende Bußgeldkatalog angegeben ist, damit man schon mal anfangen kann zu sparen
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Das ist ja wieder eine einwandfreie Formulierung um die Drohnennutzung komplett zu verbieten.
Zitat; ".....Gewicht) in der Lage ist, optische, akustische oder Funksignale zu empfangen, zu übertragen oder aufzuzeichnen." Wenn die Drohne also nicht in der Lage sein darf um Signale zu empfangen und evt zu übertragen (Flugdaten) kann sie nicht gesteuert, werden also auch nicht geflogen werden. Zur Aufzeichnung; Was ist mit GPS Daten die zur Flugroutenaufzeichnung gemacht werden? Die werden doch aufgezeichnet. Somit ist ein absolutes Flugverbot mit dieser Verordnung schon ausgesprochen. |
Was man noch wissen sollte: Es ist eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben.
LG Aquila |
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Der erste Erbsenzähler der einen Piloten mit diesem Text kontolliert, wird damit die entsprechende Bestrafung rechtfertigen :suspekt: |
Hier stehts nochmal genauer:
http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Art...8-drohnen.html @Ikognito: Gilt über Wohngebieten - es sei den man hat die Zustimmung des Eigentümers ! Und das ist auch richtig so - ich hätte keine Lust das irgend jemand mit seiner Drohne über meinem Garten rumkreiselt ! Ob mit oder ohne Kamera ! Die Haftpflicht muß allerdings auch Unfälle mit Drohnen abdecken und da muß man seinen Versicherer fragen. |
Zitat:
Überspitzt...der Terrorist der untergetaucht im Wohnmobil irgendwo in der Pampa steht wohnt dort und wird damit in seiner Privatsphäre geschändet :spank: Was wird gejammert wenn Drohnen über einen Garten fliegen? Bei mir können sie, so lange nix kaputt gemacht wird ruhig, drüberfliegen ich hab nix zu verbergen. Wer sich meinen nackten Hintern betrachten will ist selber schuld. Die Drohnen die dich wirklich ausspionieren und schaden können, haben den Pleitegeier auf dem Rumpf und sind von dieser Vorschrift eh nicht betroffen, weil Hoheitliche Aufgaben. |
Wenn du dir selbst verbietest über deinem Grundstück zu fliegen ?-O
" Ausnahme: Der durch den Betrieb über dem jeweiligen Wohngrundstück in seinen Rechten Betroffene stimmt dem Überflug ausdrücklich zu, " Dir mag es egal sein - mir eigentlich auch, meinem Hund nicht und wenn dir so ein Ding mal ordentlich einen Scheitel zieht wird sich deine Freude auch in Grenzen halten ;-) Aber man muss doch nicht alles immer so aufbauschen - bislang hab ich bei uns weit und breit keine einzige Drohne gesehen die mir auf den Sack ging ... Einzig bei einem Spaziergang am Seilersee meinte jemand seine Drohne sei doch eine tolle Erweiterung/Verlängerung seines Deppenzepters und mußte sich und seine Brut in Szene setzen. Interessanterweise hat es die Enten und Gänse wenig gestört nur so einige Hunde fanden es nicht so toll. Ich eigentlich auch nicht da ich mir der Flugbefähigung des Selbstdarstellers nicht sicher war .... aber dank Mikrocontroller und Gyro/G-Sensor kann mittlerweile ja jeder Volldepp so ein Ding durch die luft bewegen. |
Drohne über 0,25kg also alles was kein Indoor Spielzeug ist. :eek
Versteh mich nicht falsch, die Kennzeichnungspflicht, Befähigungsnachweis etc pp da sag ich nicht das es falsch ist. Es ist jedoch so das die Formulierung dieser Vorschriften ein absolutes Flugverbot beinhaltet. Nochmals als Zitat aus dem erweiterten Text. Zitat:
Und solange verantwortungsvoll und kundig mit dem Fluggerät geflogen wird, was solls, jedem sein Hobby. Die Drohnefliegerei ist momentan eine Rage die von selber wieder aufhört sobald ein neues geiles Spielzeug auf den Markt kommt. Für die Leute die das Hobby aber ernsthaft und seriös betreiben ist damit die Tür zugemacht worden. Das ist das gleiche wie beim Sondeln ein paar Vollspacken plündern Gräber oder buddeln Deiche um. Wer darfs ausbaden?????? |
Wohl gesprochen !
Ich hatte auch schon nachgedacht mir ein Drohne zu bauen - bin dann aber nach langer Überlegung zum Schluss gekommen das ich sie nicht wirklich brauche und wenn dann kann ich mir bei mehreren Kollegen eine ausleihen. Der Hype wird sicherlich recht schnell abflauen - wie man am Gebrauchtdrohnenmarkt schon sehen kann. |
...Ob das hier der Cheffe mit seinem Weihnachts-Spielzeug schon gelesen Hat? :p
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locker bleiben - die Verordnung ist noch nicht in Kraft getreten
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Da schau Dir mal die Gesetzeslage zum Betrieb von Modellflugzeugen an. Da hat man schon sehr weit in die Zukunft gedacht. Erstaunlich.
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Erstmal alles gestoppt. Der mühsam ausgehandelte Kompromiss mit den Verbänden wurde von Flinten-Uschi gekippt. :D
Luftverkehrsordnung: Querschüsse aus dem Verteidigungsministerium Es ist noch nicht vollbracht !! Hier die wahren Ziele... :eek Plenarprotokoll 18/211 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 211. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 18. Januar 2017 (Dobrindt ab Seite 6) |
Irgendwie kann ich diese Verordnung auch nachvollziehen.
Zu Zeiten von Helis und Flächenflugzeugen musste man das "Spielzeug" wirklich beherrschen um auch Erfolgserlebnisse zu erzielen. Ich hab da auch noch etwas mit 1,5 Km Entfernung von motorbetriebenen Modellen zu Wohngebieten im Hinterkopf? Da flog man halt außerhalb oder war im Verein. Hat ja auch jahrzehntelang keinen gestört. Zu Zeiten der Quadrokopter, die zwischenzeitlich mehr oder weniger eigenstabil fliegen und von jedem Hansel, der irgendwie den Gashebel findet, bedient werden kann, sehe ich da schon einige Probleme. Habe selbst schon mitbekommen, wie ein jugendlicher "Pilot" so ein Billigteil im heimischen Vorgarten gestartet hat, das Ding plötzlich aus der Reich- und Sichtweite des "Piloten" kam und im unkontrolliert im Wohngebiet runterkam, wo es eine nette Delle in eine Motorhaube schlug. Und sowas möchte ich als Unbeteiligter auch nicht auf die Mürps bekommen. Nicht einmal wenn es "nur" 250 Gramm sind! Früher sind natürlich auch Modelle abgestürzt (Lehrgeld :uii ) aber aufgrund der Entfernung zu Wohngebieten, waren die Schäden doch wesentlich geringer. Allerdings glaube ich auch, dass Leute, die sich wirklich teure "Drohnen" leisten, auch nicht im Wohngebiet rumfliegen sondern auch mehr außerhalb oder in Vereinen anzutreffen sind. Aber eine Kennzeichnungspflicht finde ich nicht schlecht. Nur stellt sich da wieder die Frage, wer kontrolliert sowas? |
Zitat:
Im Ernst - wie bei allen diesen Gesetzen würde ich mir wünschen, daß vor der Einführung erst einmal der Bedarf überprüft würde - und das sollte nicht auf Grundlage von Presseberichten und Einzelfällen geschehen, sondern auf Ermittlungen und Statistiken. Und als nächster Schritt die Überprüfung, ob die vorgesehene Maßnahme überhaupt in der Lage ist, die Missstände zu beseitigen. Und dann wäre auch noch zu regeln, daß die Exekutive im Sinne der Beseitigung dieser Missstände agiert und nicht ihren Hauptaugenmerk (und die Kassiererei) auf die Verfolgung der Bürger legt, deren Kiste aus Versehen 5 Gramm zu schwer ist, 10 Meter zu hoch fliegt oder der letzte Buchstabe am Adressaufkleber leicht unleserlich. OK-zugegeben ist Weihnachten schon ne Weile vorbei. Da wage ich nicht, auf die Hauptanforderung an den Gesetzgeber zu erinnern - die Gesetze so zu gestalten, daß der Bürger WEISS, was er zu tun und zu lassen hat. Nicht immer "geeignet ist...., würde und könnte" und das Nähere regelt dann die Rechtssprechung in den nächsten Jahren oder die Laune des Polizisten. Einfach mal handwerklich richtig formulieren sollte möglich sein. Und solange das nicht möglich ist, bin ich gegen JEDES Gesetz, was da so schnell zusammengeschustert wird, um irgendeine gerade in den Pressefokus gerücktes "Problem" zu "lösen". Auch, wenn das mich nicht im Ansatz betrifft. Gruß Zappo |
Und dann gibt es immer noch die Spezies, die der Meinung sind, Gesetze/Vorschriften gelten nur für andere.
Beispiel: Der Drohnen Absturz am Berliner Funkturm vor einiger Zeit. Gruß Wolf |
Und dann gibt es noch "Unwissende". :lol
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/su...-11823298.html |
Zitat:
Wenn man bei ner Schädigung den Verantwortlichen erwischt, ist der fällig - ob das jetzt die fehlgesteuerte Drohne, der missglückte Bumerangwurf im Park oder die zerdepperte Flasche an der Bodenseeuferterrasse ist. Dazu genügt schon heute die Gesetzgebung. Die würde bei allen, in den Medien auftauchenden Vorkommnissen greifen - oder hat gegriffen. Man muß "nur" kontrollieren und erwischen. gruß Zappo |
Zitat:
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Braucht Irgend Jemand eine etwas grössere "Drohne"?:freu
Dann Klick: http://www.ebay.de/itm/Turbolader-Eu...item3610ecb703 Schön ist ja der Text unten: "Vor Ort und in Bar":rolleyes: Oder soll es dann doch lieber etwas wehrhaftes s ein?:uii: http://www.ebay.de/itm/Eurocopter-MB...item41bc647b21 |
Da kommt ein interessanter Aspekt dazu... :D
Grundbucheinsicht bald für jeden (Drohnenbesitzer)? Zitat:
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Wenn da jetzt ein Kennzeichen daran gewesen wäre,
http://www.t-online.de/regionales/id...en-drohne.html bräuchte man nicht suchen ... :D Gruß Wolf |
Zitat:
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Ob die wegen eines Auspuffs auf der Fahrbahn auch solch ein medienwirsames Aufhebens gemacht hätten?:suspekt:
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Nur mal so fürs Protokoll, nicht die Drohne ist mit dem Auto zusammengestoßen, was wohl aus medienwirksameren Gründen "im Flug" implizieren soll, sondern sie wurde vom Auto schlicht überfahren... :D
Dazu war die gute Frau mit 100km/h in einer 80iger Zone unterwegs, also zu schnell. Und der Vordermann konnte ausweichen, sie nicht. Also wohl auch noch zu dicht auf... ;) Und der Besitzer hat sich selbst bei der Polizei gemeldet, nachdem er von dem Unfall gehört hatte. :yeap |
Zitat:
Mich haben Kinder mal mit einem über die Straße gespannten Seil vom Motorrad geholt. Ich fordere also Kennzeichnungspflicht und Sollbruchstellen für Seile, Zwangsschulung, Erwerbberechtigungsscheine, Ein/Auslasskontrolle für spielende Kinder am Hoftor. Mindestens. Schon komisch - wenn man die Leute fragt, ist jeder der Meinung, bei uns wäre alles überreguliert und wir hätten zu viel Gesetze und Bestimmungen. Bei Sachen, die sie nicht betreffen, sind sie aber immer gleich dabei, (für andere) Einschränkungen zu fordern. Für Id*ten, die zu doof sind, ihr Fluggerät verantwortungsvoll zu bedienen, hab ich nullkommanull Verständnis. Mir geht nur der Automatismus auf den Keks, daß Fehlverhalten von D*ppen Auswirkungen auf den Normalbürgern haben soll. In der Schule nannte man das Kollektivstrafe - und ist zurecht verboten. Aber das wird leider immer mehr Mode - und wird von nichtbetroffenen Bürgern auch bejaht. Bis sie selbst mal an der Reihe sind. Und es geht am Thema ja auch vorbei - es geht ja eher ums Aussortieren und Bestrafen der Id*ten. Gruß Zappo |
Tja ?
Und wenn dann die erste Drohne mit untergeschnallter Bombe in einer Menschenmenge explodiert ist dann das Geschrei groß warum die nicht ganz verboten wurden ! :eek Wo ist das Problem ? Man darf doch weiterhin fliegen - nur mit diversen Einschränkungen und Auflagen ! Man sollte immer bedenken das es sich um ein Hobby handelt und keiner gezwungen wird sich eine Drohne zu kaufen um dann nach Lust und Laune durch die Gegend zu fliegen. roar Beim Sondeln ists genauso - wenn einem die Gesetzeslage nicht gefällt - dann soll er sich ein anderes Hobby suchen. |
Zitat:
Aber ok, dann fordere ich das sofortige Verbot von Lkws und Pkws. Was ist, wenn da wieder ein Terrorist drin sitzt und das Teil dann explodiert? Dann ist das Geschrei groß warum die nicht ganz verboten wurden ! :eek Ich hoffe du verstehst deine Argumentationskette?! :give me a :D |
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Und wenn man Auflagen gerne hat : Wo bleibt eigentlich die massiven Einschränkungen (bis hin zum Verbot) für Autofahren, Hundehaltung oder anderes? Nicht, daß es da nicht extremen Missbrauch (und der "Logik" zufolge) Handlungsbedarf gäbe. Was bleiben denn für Bewegungsfreiheiten, wenn man alles reguliert, nur weil auch Drachensteigen, Flitzebogen*, Fahradfahren, Sondeln, whatever für irgendeinen Quatsch missbraucht werden kann? Und was ist so toll dran, wenn ich irgendwann meinen Zucker doppelt so teuer kaufen muß, nur weil manche 5 tafeln Schokolade essen? Nein, da bleibe ich dabei - die DENKE dahinter ist völlig falsch. UND auch die Praxis. Wahrscheinlich sind mit dem letzten Waffengesetz mehr Messer wegen 2 cm zu lang vom harmlosen Wandersmann eingezogen worden als daß sich die Sicherheit in Problemgebieten erhöht hat - und die Blitzerorgie in unseren Städten lohnt sich wegen zig-mal 10 km/h zu schnell des in die Arbeit eilenden Normalbürgers - das Problem von irgendwelchen durch die Stadt rasenden Halbhirnen löst das nicht. Ich fürchte, die meisten dieser wegen Problemen losgetretenen Maßnahmen enden in realo als Kujonierung der Harmlosen - nicht bei der Zielperson. Ich hab ja nix gegen nen Aufkleber auf der Drohne - das ist soweit ja bei etwas, was irgendwo abstürzen kann, auch sinnvoll. Aber ich weiß dann auch, wo dann die Kontrollen stattfinden. Nicht da, wo sie sinnvoll wären. Alles andere würde mich erstaunen. Gruß Zappo *Ich warte nur darauf, daß irgendein Fehlgeleiteter irgendjemanden mit nem Sportbogen umnietet - dann wirds mit unseren Familienwochenenden auf der Bogenwiese auch enger. Deiner Logik zufolge wäre das nicht schlimm - man kann ja immer noch schießen - vielleicht eben dann halt nur noch mit Schießkarte, mit Sicherheitsabgabe auf Pfeile, mit Voranmeldung, auf TÜV-abgenommenen Platz und anderem Gedöns.... |
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In Vollkaskoland ist alles möglich. ABER, dann frag mal ob der Wolf hier wieder heimisch werden soll. "KLAR, unbedingt, der gehört hier her". Aber der ist ein Raubtier! Ach was, Ammenmärchen;) Wir sind schon eine drolliges Völkchen |
Eigentlich wollte ich damit nur sagen das solange einem selbst nichts passiert solche Verordnungen ja total Schxxxe sind, aber ist das Kind dann in den Brunnen gefallen schreien alle laut. Ohne Grundlage wird es auch schwierig sein die "Idioten" aus den Verkehr zu ziehen - und wo ist das Problem für den Normalbürger ?
Die Argumente: "der ist aber schneller Gefahren, ein Maschinengerwehr ist aber gefährlicher, mit einem Bus kann man aber auch Leute umbringen, wenn eine Menschenansammlung gefährlich ist dann geh doch nicht hin " kenne ich irgendwo von Kindern her. Es sind immer andere Schuld, einem selbst kann das nie passieren, man kann doch viel besser Auto fahren ..... |
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Aber Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, genausowenig wie Evolution. Erst recht nicht von Hasenfüßen (genannt Wutbürger), die vor Angst lieber in ihren selbstgebauten geistigen Käfigen hocken und nach Problemlösung durch andere quäken... :D |
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Kurt Tucholsky - In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. wzbw |
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MEHR wirst Du auch nicht erreichen können. Wer böse will, der tut böse. Den interessiert auch keine weitergehende Beschränkung an Leistung, Gipfelhöhe, Verkaufsschwierigkeiten. Genausowenig wie den Bankräuber mit der Uzi das Waffengesetz interessiert. Zitat:
Obs gegen Fahrradfahrer, Autofahrer, Sondler, Dicke, Arbeitslose oder jeden anderen geht - völlig egal. Und da das dann immer ne Minderheit betrifft, ist der Zuspruch der Mehrheit gewiss. Aber in der SUMME haben wir uns mit diesem Verhalten gegenseitig ein Ei gelegt - denn irgendwo ist jeder Teil der Minderheit. Dann darf man sich eben nur von 8 Uhr bis Dunkelheit im Schrebergarten aufhalten, nur 1,5 Mal pro Sommer im Garten grillen, der Hund darf nur ne halbe Stunde am Tag bellen und ähnliches mehr. Für alle diese Bestimmungen gibts irgendwo sogar sachliche Gründe. Wenn man das Augenmaß verliert. Deshalb bin ich gegen JEDE sinnlose Beschränkungen, auch wenn sie mich nicht betreffen. Gruß Zappo |
Das ist ein generell typisch Deutsches Problem.
Es KÖNNTE ja was passieren, also MÜSSEN deswegen im Vorfeld schon mal Regelungen eingeführt werden damit man dann, FALLS etwas passiert nicht mehr mit gesundem Menschenverstand urteilen muss ob es überhaupt SINNVOLL ist eine evt Regelung einzuführen. Das normale Urteilsvermögen des Otto Normalverbrauchers wird immer weniger gefordert, weil damit andere für ihn denken bzw. ihn einfacher lenken können. Das ist in allen Bereichen so, ob Verkehr, Hobby, Arbeit oder oder oder. Deutschland regelt sich mit allen seinen Verordnungen kaputt weil langsam niemand mehr durchblickt was man überhaupt noch darf oder nicht. Im umliegenden Ausland sieht man alles etwas entspannter, ist es weniger reglementiert und wenn jemand über die Stränge schlägt wird schon irgendein Gesetz gefunden nachdem derjenige gemaßregelt werden kann |
Ja klar ! Ich geb euch ja recht - es ist mittlerweile Wahnsinn für was es alles Regelungen, Verordnungen und Gesetze gibt - in Deutschland und auch aus/in der EU !
Hier geht es allerdings um die Drohnenverordnung und für den Fall ich würde mir so ein Teil ausleihen hätte ich keine Probleme mich daran zu halten und die entsprechenden Genehmigingen für meinen Einsatz einzuholen. Es wäre doch mal interessant von den anwesenden Drohnenbesitzern zu erfahren welche Verordnung sie einschränkt, stört oder unsinnig ist ? P.S.: Die Gesetze, die wie ihr meint, dann greifen sind allerdings erst wirksam wenn was passiert ist ! Nicht zu vergessen was die entsprechenden Versicherungen sagen werden ... " Das wist aber verboten - wir zahlen nicht !" und sind fein raus. |
Zitat:
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Achso !
Weil es Idioten und Leute gibt die sich sowieso nicht dran halten brauche ich keine neuen Gesetze/Verordnungen und wenn die "Idioten" dann jemanden platt gemacht haben kann ich sie ja immer noch bestrafen ? Tolle Logik ! |
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