Projektilförmig
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Tach zusammen,
Zuerst dachte ich, "was für ein komisches Projektil." Doch dann ... dieses Gewinde hinten drin. - Als wäre es mal angeschraubt als ein Sporn. Wer hat eine Idee zum Sinn und Zweck? |
Maße, Gewicht ...?
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12×47 mm. und 24 gr.
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Kommt mir irgendwie bekannt vor - aber ich kann es nicht einordnen ....
Was könnte das denn für ein Material sein ? Messing oder Bronze ? |
Sieht mir nach Messing aus.
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Zuggewicht einer Mini-Kuckucksuhr?? :confused
:sorgi |
:yeap Warum dann so ein fettes Gewinde ?
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Endstück einer Gardinenstange o.Ä. ?
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Hallo,
Und ihr seid sicher, dass das nicht vorher mal ein Geschoss war? Die Verzierung sieht irgendwie handgemacht aus. An der Spitze könnte man den Übergang zu einer anderen Farbe vermuten. Wer weiß schon, was nach dem WK alles aus Kriegsmaterial hergestellt wurde (Schwerter zu Pflugscharen usw.) Ich sah mal einen Jaucheschöpfer, war ein ehemaliger Stahlhelm an einer Stange. |
senkblei, maurerlot, ... :uii
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... mit 24 Gramm???
nicht mal für absolut windstille Baustellen ... :D :nono Dazu noch die Verzierungen ... :grbl ... vielleicht ein Pendel, von ner Wahrsagerin?? :D ;) Bleibe beim Uhrengewicht. ;) Gruß Jörg |
Also mir sieht es verdächtig nach bmg Geschoss aus.
Würde sagen es wurde umgearbeitet. Wahrscheinlich als endstück eines ??????? Gardinenstange, o.ä. Echt kurios. |
ich kenn solche sachen zum beschweren von tischdecken.
ins gewinde kam was zum befestigen der tischdecke auf dem tisch. gibts auch heute noch meine ich.. z.b. kirschenform. erdbeeren oder eben beliebige formen: http://4.bp.blogspot.com/-SEa14ftzIn.../s1600/057.JPG mal so als etwas andere idee. |
Zitat:
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Definitiv von Kriegsmemorabilia aus'm WK1.Gab es zig Möglichkeiten.Gefertigt wurde sowas meist nach Kriegsende und dann an Schlachtfeldtouristen in Verdun,Metz,Ypern,usw. verkauft.Am Fundstück ist noch die Nut zu sehen,wo die Hülse angepresst war.
http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...85&postcount=1 Irgendwo hatte ich hier mal ein Foto von einem Ladenschaufenster aus der Zeit hochgeladen,voll mit solchen verschiedensten Bastelleien. |
Sieht mir stark nach BMG 50 aus allerdings irretiert mich das Gewicht ist ein bisschen leicht.
Würde trotzdem sagen umfunktioniertes Projektil. Mit dem ausgeböhrten Material könnte man die Gewichtsdifferenz erklären. Nach dem Krieg wurde so ziemlich alles brauchbare umfunktioniert..... |
:suspekt:
eine frage an den themenstarter: ist da noch dreck in der gewindebohrung? oder sieht das nur so aus ... :rolleyes: und eine frage an den vorschreiber: was wäre denn das richtige geschossgewicht einer ".50 bmg ball"? so rein interessehalber ... ;) |
Zitat:
Aber Projektil ist es trotzdem. |
Da war noch Erdboden drin und der Hohlraum ist schon gross, urspruengliches Gewicht duerfte also um die 30+ gr. liegen.
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Zitat:
Das Geschoss Kal..50 wurde Anfang der 30iger von den Russen für eine Panzerbüchse entwickelt,dann von den USA übernommen.Soweit ich weiß.:popcorn: .50 mißt aber eben 12,7 mm im Durchmesser,und nicht 12mm.Welche Waffe verschoß 12mm Pillen? Das Mauser Anti-Tankgewehr 18 verschoß Kaliber 13mm,das war's dann mit Großkaliber im WK1 für den Handgebrauch. Sollte das Fundstück ein Geschoß sein,läge die Historie wohl dann im WK2. |
:confused :uii
dann stimmt das gar nicht: Zitat:
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Sorry,mein Fehler.
Du hast recht.Die Russen hatten ihre Eigenentwicklung erst viel später.Ihre 12,7 x 108 war außerdem länger. https://de.wikipedia.org/wiki/12,7_%C3%97_108_mm |
Jetzt erst kam ich dazu, Messschieber einzusetzen. Ergaenzend sind hier die Angaben. Das Projektil misst 12,7 mal 47 mm. Und 7×25 mm ausgehoehlt.
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