Erich Kochs Jagdhütte
Leider habe ich heute nicht mehr viel Zeit um die Geschichte hier ganz aufzuschreiben.
Es gibt immer viel zu tun und nicht jeder Geschichte kann ich folgen. Es geht um einen Bericht eines ehemaligen Wehrwolfs in Ostpreußen. Dem nach soll seine Gruppe eine Jagdhütte Görings "gesäubert" haben und da nach vergraben. |
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Ich meine aber seine Jagdhütte in den Goldbergen! Ich schreibe mal auf was ich drüber weiss. Währe doch was die Geschichte bei SDE gemeintschaftlich zu prüfen.
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Erich Kochs Jagdhütte
:give me a
Manchmal brige ich doch was durcheinander... :uii Es geht um Erich Kochs Jagdhütte in den Goldbergen. Göring war zwar dort aber nur als ein gern gesehener Gast. Koch lagerte wohl etwas von seinen Hausrat dort ein. Offiziel wurde es zwar nach Russland weg gebracht aber es soll laut des ehmaligen Wehrwolf Mitglieds des Kommando Goldberg etwas aus der Hütte versteckt worden sein... Ich suche noch meine Unterlagen da zu :uii @Mods: bitte den Titel des Threads ändern. (erledigt, Plato) |
Ja ich weiß welche du meinst. Und das mit Koch ist Unsinn, die beiden könnten sich nicht riechen, denke nicht dass Koch da was hingebracht hat.
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bisschen holpriger start!? :uii
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Gauleiter Erich Koch hatte die romantische Landschaft der Goldberge magisch Angezogen. Als er 1942 die Neidenburger Heide zu seinem persönlichen Jagdrevier erklärte, ließ er auch das Forsthaus Goldberg zu seiner Jagdresidenz einrichten und in den Goldbergen eine Jagdhütte bauen.
Als sich Koch 1943/ 1944 als Kommissar der Ukraine von dort „siegreich" absetzte, hatte er vorsorglich seinen luxuriösen Hausrat und das Arsenal leibeigener Jagdwaffen von dort evakuieren und im Forsthaus Goldberg unterbringen lassen - unter der Aufsicht einer SS-Eskorte. Diese Werte sah Koch persönlich nicht mehr wieder, da sie vor dem Einbruch der Russen im Januar 1945 nicht fortgeschafft wurden und den dann nachfolgenden Polen als willkommene Beute in die Hand fielen. In diesem Gebiet gab es wie so vielerorts anders auch ein Werwolfkommando. Erdbunker wurden im Vorfeld ausgehoben und mit Waffen, Munition, Bekleidung und haltbaren Lebensmitteln bestückt. "Die Zugsprengung war aber nicht allein ein kriegswichtiger Erfolg, sondern hatte zugleich auch die tragische Auslösung eines russischen Gegenschlages zur Folge, der zu Festnahme einiger älteier Männer in den Dörfern Gregersdorf. Moddelkau, Muschaken und Winsken führte, von denen einige nach Rußland verschleppt wurden. Und als der große Krieg zu Ende ging und der allgemeine Zusammenbruch Deutschlands besiegelt war. War auch das Sonderdienst-Kommando praktisch hinfällig geworden. Wenn es jetzt noch irgendetwas unternahm, so war das von keiner strategischen Bedeutung mehr und konnte nur noch auf die eigene Bevölkerung zurückschlagen. Doch Kommandoführer Tabert will an die Kapitulation Deutschlands nicht glauben und plant einen Anschlag auf die Bahnlinie Neidenburg-Hohenstein im Bereich von Bujaken. was den Widerstand Szuplinskis bis zur offenen Rebellion gegen ihn entfacht. Mit gezogenen Pistolen stehen sich Tabert und Szuplinski im Hauptbunker Mainaberg gegenüber und suchen sich, mit den Fingern am Abzug, in dieser Situation auseinanderzusetzen. Während Tabert auf die Autorität seiner Vorgesetzteneigenschaft pocht, führt ihm Szuplinski die Gefahr der russischen Vergeltung vor Augen, wie sich diese schon nach dem ersten Sprenganschlag auf die Bevölkerung auswirkte. Er verweigert jegliche Beihilfe zu solchem Handeln. Tabert wird nun rasend und droht. Szuplinski im Bunker zu erschießen, nur daß dessen Fhefrau auf ihn zuspringt und ihm die angeschlagene Pistole aus der Hand schlägt, worauf auch Szuplinski seine im Anschlag gehaltene Waffe senkt. Nun verläßt Szuplinski den Hauptbunker Mainaberg und sondert sich auch von dem Kommando ab. Er verliert damit aber nicht nur seine Unterkunft, sondern auch seine gesicherte Lebens Versorgung. Seine Frau und Sohn Helmut schafft er in den einsamen Ort Kl. Malga. Er selbst bleibt aber in den Wäldern unweit des Hauptbunkers und richtet sich im Forstrevier Mainaberg, Jagen 104, eine eigene Unterkunft ein. Davon weiß der Kommnandoführer Tabert allerdings nichts, eingeweiht ist nur Szuplinskis Kommando kamerad Kölsch aus Wallendorf, der aber Tabert nichts davon verrät. Das Bau- und Einrichtungsmaterial beschafft sich Szuplinski ausden Forstgehöften oder aus den kommandoeigenen Vorratsbunkern sowie Decken und gutes Bettzeug aus dem eingelagerten Bestand des Gauleiters Erich Koch vom Forslhaus Goldberg. Ans den Bunkern Goldberg und Hartigswalde schleppt er auch dauerhafte Lebensmiltel heran. Bei Abwesenheit Taberts, die ihm Kölsch heimlich anzeigt, dringt Szuplinski zwecks Ergänzung seines Bedarfs manchmal auch in den Hauptbunker Mainaberg ein." Die Geschichte geht dann weiter das Tabert Mitte Juli 1945, als Szuplinski sich mit Ihm versöhnen will auf Ihn schießt und seine Lunge Verletzt. Szuplinski flieht in seine „Notunterkunft“ dort kommt abends Kölsch vorbei und versorgt Ihn. Er lässt in der Zeit aus dem Hauptbunker Lebensmittel mitgehen mit denen er Szuplinski versorgt. Nach drei Wochen ist er wieder ausreichend gesund um erste kurze Spaziergänge durchführen kann. Nach insgesamt 10 Monaten Partisanen-Mission fährt Szuplinski mit dem Zug nach Deutschland. Zu einer Entdeckung des Hauptbunkers, bewohnt durch Tabert und Kölsch ist es nie gekommen. Kölsch gelang die Flucht nach Deutschland, Tabert wurde kurz vor Allenstein durch Russen zusammengeschlagen obwohl nicht als Partisan erkannt wurde. Er erreichte noch deutsches Gebiet mit dem Zug aber starb an den Verletzungen. Tja, das ist die Geschichte in gekürzter Fassung. |
Hmm, kling verführerisch. Allerdings haben Polen und Russen nach dem Krieg viel viel viel viel Geld und Zeit und Menschenmassen aufgewendet um alles aber auch wirklich alles was an Wert zu finden war aus dem eroberten Land zu befreien. Denkst du nicht das sich da mal jemand im Örtlichen Bauamt Papiere angeschaut hat um sowas zu finden? Bei Preussens wurde alles aufgeschrieben.
Die Werwolf Geschichte macht mich stutzig, es gab wesentlich weniger als behauptet, es wurden nur jede Art von miltärischen oder zivilem Versagen diesen wundersamen Kommandos zugeschrieben um eigenen Unfähigkeit zu vertuschen. Ich denke es wurden mehr Zivilsten wegen angeblicher Werwolftätigkeit ermordet als je bei so einem waren. Wichtig wäre die Quellen zu verifizieren und Hintergrundsuche! |
Für alle, die das mal mit dem Finger auf der Landkarte nachvollziehen wollen:
53°24'45.04"N 20°36'33.19"E :Weihnacht: |
Ich muss nochmal nachschauen ob in den Unterlagen auch Wehrwolf steht ... aber ich kann mir keine andere Paramilitärische Organisierte Einheit vorstellen. Gruppe war auch ursprünglich 7 (?) Man stark aber die Truppe hatte sich nicht mehr komplett treffen können nach dem schnellen vormarsch der Russen - Leider habe ich meine Unterlagen im Büro liegenlassen und kann nicht nachschauen.
Hier was zum reinlesen Handbuch für Wehrwölfe https://archive.org/stream/SsWerwolf...e/n47/mode/2up |
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Gruss Robbells |
Ich erinnere mich da an einen katastrophalen Granitpflasterweg...
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Der Weg - oder der Auspuff vom Auto?? :D ;)
J. |
:D Ursache und Wirkung
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Gruß Wolf |
Folgendes in meinen Unterlagen gefunden:
...,hatte das Generalkommando zu Königsberg die Aufstellung sogenannter Sonderdienst-Kommandos (SDK) für den Einsatz hinter der Front befohlen. ... Das Kommando im Bereich der Neidenburger Heide wurde im September 1944 gebildet. Sonderdienst-Kommando Goldberg Vier "Bunker" waren unterirdisch angelegt und aus Holz gefertigt. |
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klang dann wie ein Panzer :freu |
Achtung...! Diischer...:D
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Man darf allerdings die Herausforderung nicht unterschätzen. Die Wälder sind nicht klein. Und die schlechten Wege dadurch auch nicht :D
Quelle: Netz |
Ihr dürft auch da nicht nur mitm Pampersbomber rumcruisen... :D
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Also wieder 404
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Würde ich so nicht unterschreiben. Die Gruppe war aus Mitarbeitern des Forstes rekrutiert.
Es gibt einen Hinweis das die "Bunker" sich in der Nähe von Förstereien befanden... :dance aber trotzdem ist es nicht "mal eben" ein kleiner Spaziergang. |
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Oder eventuell 410...
Gruss Robbells |
Auch über die Größe der "Bunker" kann ich was sagen.
Haupt- und Stammbunker "M" : 7x5 m und 2.5 m Innenhöhe Reservebunker "G" : 4 x4 m und 2.5 m Innenhöhe Ausweichbunker "N" : etwa gleich groß wie "M" Reservebunker „L" : etwa gleichgroß wie "G" Die Haupt-und Vorratsbunker wurden als versenkte Erdbauten durch Anpflanzen von Tannen, Wacholdern und sonstigem (Gewächs naturgetreu getarnt. Sie hatten unterirdische Ein- und Ausgänge und waren wohnfest ausgestattet. Das wohl größte Problem liegt darin das in den Wäldern auch Befestigungslinien der Wehrmacht gewesen sind - Vorkriegsanlagen und nach dem Krieg ein großer Teil des Areals ein Truppenübungsplatz war, da wurde auch ordentlich die Erde bewegt.... Und schlussendlich habe ich die Sache nicht verifizieren können. Angeworben wurde von Königsberg aus aber von wem und gibt es da Akten noch - und wen, dann wohl in Russland und da kommt man nicht dran. |
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Und ich habe mit ehemaligen Bewohnern gesprochen... und? Weiß jemand von deinen wo es ist? :suspekt::D
Von meinen auch nicht :bussl So ein Untergrund Kommando hinterlässt aber Naturgemäß keine Spuren- schwierig. |
Ich vergaß. Die einzige Spur, um die Geschichte halbwegs zu verifizieren währe zu Beweisen das jemand einen russischen Zug dort in die Luft gejagt hat- 1945 - bis heute ist es nach meinem Wissen noch unbewiesen- aber es gibt Hinweise:uii
Entschuldigung |
Zu den Hinweisen...
Zwischen heutigen Napiwoda und Muszaki ist der Zuganschlag passiert. Wenn die Quellen stimmen. |
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Ja, und dann? Die werden ihn nicht wie in russischen Propagandafilmen mit 10 Tonnen TNT an den Rand der Stratosphäre gesprengt haben.:rolleyes:
Wenn, dann ist der Zug durch eine zerstörte Schiene entgleist. Einfach, aber wirkungsvoll. Da findest du nicht viel.Zumindest nichts Eindeutiges. ...aber im Laserscan der Gegend findet man 10-15 passende Anomalien im passenden Umkreis. Wäre trotzdem eine tagesfüllende Aufgabe, die abzuklappern. Die 900 km Anreise mal außen vor... |
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ts, ts, ts ... auf EINER A....backe ... :rolleyes: ;) J. P.S.: ... das FAHREN ist bei uns Erfahrungsgemäß doch das geringere Problem :rolleyes: Aber diszipliniert (!!), 5 Mann in REIHE mit nem Magnetometer eine abgegrenzte Fläche ablaufen, ... DA krankt es doch dran ... :cry ;) Mal davon abgesehen, daß so viele nicht unbedingt über die erforderliche Suchtechnik verfügen. BUDDELN wollen sie ja immer alle, da herrscht kein Mangel ... (außer Kondition ... :D ) ... und TEILEN will dann wieder keiner :eek :popcorn: |
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Die Sache ist aber, daß ich mir von einem Wehrwolf-Depot außer rostigen Waffen, moderigem Sprengstoff und abgelaufenen Konserven wenig erwarte.:rolleyes: Da sind die WK I- Geschichten aus der Umgebung doch wesentlich spannender.:popcorn: |
"mit 10 Tonnen TNT an den Rand der Stratosphäre gesprengt haben."
Nö aber es soll angeblich ein Munitionstransport gewesen sein :rolleyes: An einer Stelle können sich wohl Leute erinnern das dort kostenlose Knallfrösche gab in Ihrer Kindheit aber da war auch WK1 :give me a :spank: Allerdings entgegen der Geschichte zwischen Neidenburg und Grünfließ. Die WK1 "Geschichten" sind wirklich interessanter. Aber man braucht etwas für die Tiefe :dance:winky |
"Ja, wenn man alle 200 Km zum Tanken Pause machen muss... "
Als Ihr die Grenze überquert habt war ich fast zuhause :freu |
Ähm....ich hab letzte Woche nen CZ 21günstig geschnappt, meiner ist ja abgesoffen.... der Kollege hat auch noch ein OGF-L, ich glaube auch zum Verkauf...
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Wann fahren wir los:D Thomas
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Sven, OGF finde ich bei einer größeren Fläche die abgesucht werden müsste etwas unpraktisch :uii -Kilometerweit durch den Wald schleppen etc. ist auch nicht so dolle. Ich dachte da eher an was handlicheres, wie z.B.
Whites TM808 wobei ich das Teil nur von Bildern kenne... Eine lorenz deepmax z1 kann ich mir auch gebraucht nicht leisten :rolleyes: Die rechtliche Lage ist ja ab 2018 nicht gerade besser geworden dort. Deshalb habe ich diese Akte auch geöffnet - für die Abenteurer :clap ob ich das Risiko eingehen würde... Beim letzten Besuch hatten wir ja auch mehrere Kontrollen - wenn auch hübsche dabei :neenee (da könnte ja jemand jetzt mal sein Bild zeigen :clap) aber die vom Waldordnungsamt das wahren keine freundlichen- gut das wir da nur Kameras dabei hatten. |
Das mit den Bildern kannste vergessen...
Bestimmt nix geworden...oder noch nicht entwickelt :D Gruß Robbells |
:D Die sind beim Chef unter Verschluss
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