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-   -   Ortung eines TB-Bunkers, wie? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=15162)

niemandsland 16.09.2004 06:31

Ortung eines TB-Bunkers, wie?
 
Hi zusammen,

zuerst einmal.. ich habe Null Ahnung was dieses Thema betrifft. Bin für alles dankbar, was mich hier auf kurz oder lang weiter bringt. Es eilt auch nicht sonderlich.. da die TBs bereits seit gut und gerne 50, 55 Jahren in Vergessenheit geraten sind. Und nein, ich werde vorerst dazu nichts genaueres sagen/schreiben...

Aber vielleicht kann mir ja irgendjemand mal ein paar brauchbare Tipps geben... in meiner Liste stehen noch min. zwei TB's die ich bisher nicht genau lokalisieren konnte.

Ich denke bei diesen beiden TBs inzwischen an härtere Geschütze... da ich zwar Infos über den Standort habe, die Gebiete aber mehrere 100 m groß sind. Und da die verantwortlichen Stellen mauern, möchte ich auch über andere Wege nachdenken, hier weiter zu kommen...

Einer der Bunker dürfte etwa 5, 6 m tief unter der Erde liegen. Über Größe etc. ist mir kaum etwas bekannt. Der andere liegt etwa 2, 2.50 m unter der Erde. Beide haben eins gemeinsam.. sie wurden von den Allierten gesprengt. In beiden Fällen soll jedoch nur eine sehr kleine Ladung verwendet worden sein, da man erreichen wollte, das diese Bunker lediglich nicht mehr ihren Zweck erfüllen konnten. Aufgrund der Bebauung in der Nähe wurde von einer Sprengung im grösseren Umfang abgesehen. Beide wurde im Anschluss wieder mit Sand überschüttet und sind kaum noch bekannt.. wäre da nicht die ortsansässigen Archive, wüsste ich wohl auch noch nichts über diese beiden Objekte. Fakt ist.. es sind beide noch da. Die Frage die sich stellt ist eben nur: Wo?

Was mich interessiert... welche Möglichkeiten gibt es um z.B. die Struktur diese Bunker zu bestimmen? Stahlbeton müsste doch relativ einfach zu orten sein. Läßt sich die Struktur der einzelnen Wände visuell erfassen? Und wenn ja, welche Geräte kommen in Frage? Kosten? Hat irgendjemand sowas vielleicht im Keller liegen oder hat irgendjemand gute Kontakte zu Firmen, die derartige Geräte vielleicht mal kostengünstig (oder gratis?) zur Verfügung stellen könnten?

:dance -NL- :dance

Sorgnix 16.09.2004 07:54

ts. ts, ts, ...
 
GRATIS is natürlich immer gut ... :rolleyes: :D

... aber meist schwer zu realisieren ... ;)


WIE die Ortung gehen könnte?

... also bevor wir hier jetzt wieder mit Riesenabhandlungen über Bodenradargeräte anfangen, würde ich die einfachste, schnellste und wohl auch billigste Methode vorschlagen: Magnetometer

Beispielsweise mit nem OGF-L kannst Du recht schnell ne große Fläche abgrasen um den Standort überhaupt erstmal zu finden ...
DIE Eisenansammlung in der armierten Decke (bzw. Wände) dürfte auch in tieferen Tiefen als 6 m angezeigt werden.
Zeitlich noch feiner ist es, wenn man mit mehreren Geräten in Reihe nebeneinander das Areal abrennt.
Mit nem OGF könnte man auch die ÄUSSEREN Abmessungen festlegen bzw. ermitteln.

Mit nem Bodenradar könnte man eventuellerweise wohl auch eine Gebäudestruktur sichtbar machen. DAS hinge aber im Wesentlichen von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei nem (für unsere Kreise) erschwinglichen Gerät etwas anderes als ein "riesiger roter Fleck" angezeigt wird. Es dürft eigentlich JEDEM Gerät schwer fallen, detailliertere Strukturen UNTERHALB einer meterdicken STB-Platte erkennen bzw. zeigen zu können ... :rolleyes:

Ansonsten sind vertiefende Infos ja hier unter den Suchbegriffen OGF, OGF-L oder Bodenradar zu finden - aber wem sag ich das ... ;)

Gruß
Jörg

Eichenberg 16.09.2004 10:38

Jeder professionelle Wünschelrutengänger hat die Dinger in drei Minuten geortet und in einer viertel Stunde die genauen Abmasse festgelegt.
Ist bestimmt nicht in meiner Gegend, sonst wäre Ihnen geholfen worden.

Eichenberg

Sorgnix 16.09.2004 23:23

Mein lieber Manfred ...
 
... Du schreibst heute nun zum wiederholten Male etwas "schwer verständliche" Beiträge ...

Wenn dich irgendwo der Schuh drückt, dann kläre das doch bitte auf den sonst auch üblichen Wegen - aber unterlaß es doch bitte, hier solch destruktive Beiträge abzulassen ... :nono

Viele Grüße
Jörg

BOBO 17.09.2004 09:28

Magnetometer, Gradiometer
 
Hallo niemandsland:

Ich schließe mich der Meinung von Sorgnix an. Die einfachste und billigste Lösung dürfte das OGF-L sein. Diese Geräte sind gut verbreitet und auch einer in Deiner Gegend könnte sowas am Start haben.

Vielleicht ist auch Geoelektrik zu überlegen, der Aufwand gegenüber einem Magnetometer aber wesentlich größer.

Auch zu überlegen wäre der Einsatz eines Gradiometers. Gibt es auch gerade eine kleine Diskussion darüber hier auf dem Board:

http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...0&page=1&pp=10

Von einem Einsatz des Future würde ich absehen. Da bringen dann schon die Strahler mehr.
Wenn Du natürlich ein paar €uronen übrig hast, kannst Du auch http://www.harbourdom.de/emfad.htm einschalten.

schlafmütze 18.09.2004 14:27

Hi ho,
wenn es dir echt nur darum geht, den ungefähren verlauf des Bunkers zu erfahren, dann probiere einfach mal das mit der wünschelrute aus, es ist zwar iregndwie verrückt und ich kann es dir auch nicht erklären, aber du findest damit sicher die umrisse, lage des bunkers.
Ich hab mal ne kurze einführung in sachen wünschelruten gehen bekommen und muss sagen, das bei mir anomalien im boden angezeigt werden, keller so 3 meter unter der erde (mir bekannt), wasserrohre, usw.
wenn du das ungefähre gebiet kennst, hast du sicher damit erfolg und kannst die lage der bunker erkennen, allerdings die tiefe kann ich nicht mit ner rute angeben.
Probiers mal aus, wenns nicht klappt auch egal, da es kostengünstig ist, ein versuch ist es aber wert. :yeap

Zitat:

Zitat von niemandsland
....
Fakt ist.. es sind beide noch da. Die Frage die sich stellt ist eben nur: Wo?
...
Was mich interessiert... welche Möglichkeiten gibt es um z.B. die Struktur diese Bunker zu bestimmen?
....


BOBO 20.09.2004 01:52

Billig
 
Dürfte die billigste Variante sein mit der Wünschelrute.

Würde dann aber vorschlagen, erst einmal auf ein dir bekanntes Gebiet das Wünschelrutengehen zu testen.

Und der Bau einer Wünschelrute dürfte für jeden fast kein Problem und Schwierigkeit darstellen. Vielleicht kann hier mal jemand einen guten Tip für den Bau von Wünschelruten geben. Es gibt unterschiedliche Varianten betreffend dem Aufbau.

TID 21.09.2004 10:40

Bin zwar dagegen, muss aber eingestehen das das mit den blöden Ruten bei der richtigen Person wohl wirklich hinhaut.
Habe mal einen Test mit veranstaltet. Die zwei Rutengänger die das Areal noch nie selber gesehen hatten, haben dabei den unter dem Gelände verlaufenden Gang auf +/-3m genau ausgemessen und das waren Anfänger!

Ralf 21.09.2004 10:59

Frage ich mich aber dann, warum gibts diese technischen Geräte?Wäre ja dann überflüssig und zu kostspielig.

Nene, ist für mich alles Hokuspokus...

Lasse mich aber belehren..sollte jemand mal in meiner Gegend sein, werde ich mal zusehen...

Eichenberg 21.09.2004 11:21

Das hat nichts mit Hokuspokus zu tun. Schau mal einem Profi bei der Arbeit zu und urteile dann!

Eichenberg

Ralf 21.09.2004 11:26

Kenne keinen.

Poritaner 21.09.2004 11:35

@ Ralf das nächste Mal zeig ich Dir das...

Poriselbstderhokuspokusglauber

:D

@Bobo
Wünschelrute gibt es viele Varianten. Ich habe die Variante gebogener Schweissdraht in 2 Aluröhrchen.

Ralf 21.09.2004 12:12

Oje :eek

Poritaner 21.09.2004 12:21

Was heißten hier Oje?!
Ich helf Dir gleich
:clap

jobidi 21.09.2004 12:27

tja, das problem mit den profis ist nur, daß auch sie keine reproduzierbaren ergebnisse liefern, wie ja in diversen tests unter laborbedingungen zweifelsfrei festgestellt worden ist. :-) also doch lieber das magnetometer ...

gruß

jo

Ralf 21.09.2004 12:32

Zitat:

Zitat von Poritaner
Was heißten hier Oje?!
Ich helf Dir gleich
:clap

Hmm, habe ich ja kürzlich umsonst geschwitzt wie ne Sau....
Hätteste ja mit Deiner Rute hergehen können.... :D

Poritaner 21.09.2004 13:20

hehehe...nicht nur DU hast geschwitzt...:)
*grins*

stimmt aber...hätten wir auch anderst machen können...

schlafmütze 21.09.2004 17:35

hi ralf,

Wa´r es für mich auch, bieg dir doch einfach mal selber 2 drähte und lauf mal über die bekannte keller oder sonstige unterirdische hohlräume die wirst bestimmt überrascht sein.



Zitat:

Zitat von Ralf

Nene, ist für mich alles Hokuspokus...


Ralf 21.09.2004 18:42

Zitat:

Zitat von schlafmütze
hi ralf,

Wa´r es für mich auch, bieg dir doch einfach mal selber 2 drähte und lauf mal über die bekannte keller oder sonstige unterirdische hohlräume die wirst bestimmt überrascht sein.

Aber nur wenn mich keiner sieht...
und die Spiegel bau ich auch ab...da kann ich ja lange nicht reinäugeln.
Sich vor sich selbst lächerlich machen is auch gut....

Außerdem Quatsch, über einem bekannte Hohlräume zu laufen....
mit allem Willen sieht man da viel ..die eigene Hoffnung verdreht einem die Augen oder so..nene
Is glaube ich, nix für mich

niemandsland 21.09.2004 22:10

@ All!

Da im Moment ziemlich wenig Zeit!

Nur mal eben Danke sag für die zahlreichen Postings.. nunja.. mal sehen wie ich mit diesem Wissen weiterkomme... oder hat irgendjemand was brauchbares in der Tasche (sprich technisches Gerät?) ??

Achja, noch eine Frage.. wie steht das eigentlich mit Genehmigungen? Ist wahrscheinlich öffentlicher Grund (in beiden Fällen). Brauch ich da was?

:dance -NL- :dance

...der jetzt weiter an seiner Datenbank arbeiten geht!

mistermethan 23.09.2004 01:46

genau!
 
Zitat:

Zitat von Ralf
Nene, ist für mich alles Hokuspokus...

So isses! Einbildung ist nämlich auch eine Bildung!!! Es wär ja wohl zu schön wenn sich alle zwei Schweißdrähte biegen und dann die übelsten Funde machen würden. Das gilt insbesondere für das Jonastal...

Marco

schlafmütze 23.09.2004 17:21

*** bringt eh nix ***

Hecht 23.09.2004 20:01

Wenn es...
 
Zitat:

Zitat von niemandsland
Achja, noch eine Frage.. wie steht das eigentlich mit Genehmigungen? Ist wahrscheinlich öffentlicher Grund (in beiden Fällen). Brauch ich da was?

Meines Erachtens nicht, wenn ich davon ausgehe, dass Du irgendwo in Hannover in Bereichen suchen willst, die nicht reglementiert sind. Hört sich ein bisschen blöd an, das Suchen ist auch nicht das Problem, sondern das Betreten. Letztendlich kommt es auf die Örtlichkeit und die Betretungsrechte an, mit denen der "öffentliche Grund" qualifiziert ist.

niemandsland 24.09.2004 14:16

@ Hecht

In beiden Fällen freizugängliches Gelände. Kein Zaun, keine Schlagbaum, nichts. Kein Firmengelände! Auch kein Schild mit Texten, wie "Betreten verboten! Kinder haften für Ihre Eltern!" (*fg* -- oder stimmt da was nicht? !). Einfach einmal eine grössere Grünfläche (am Rande Hannovers) und einmal ebenfalls mehr zentral gelegen ebenfalls eine Grünfläche, vor einem nahegelegenen Stadtwald.

@ ALL

Anmerkung:
Bin im Moment seltener Online hier; Zeit ist derzeit ein kostbares Gut das nicht. Ich schau aber immer wieder rein. Nur kann es mit einer Antwort mal etwas länger dauern! Dickes Sorry schonmal vorweg!

:dance -NL- :dance

niemandsland 24.09.2004 14:54

@ ALL

Ich für meinen Teil würde auch die Technik wählen; Aber mich fragt ja niemand. *g* Nein, ich muss zu den Mitteln greifen, die für mich machbar sind und die mir auch die gewünschten Ergebnisse liefern. Und technisches Gerät ist -meiner Meinung nach- einfach aussagekräftiger als 'nen Astwerk, bissl draht oder ähnliches. Ich würde mich aber auch sehr gerne mal bei Gelegenheit vom Gegenteil überzeugen lassen. <<

Ich sage nicht, dass diese Methoden nicht funktionieren.. da sind die Lager ja durchaus geteilt. Aber ich möchte mich auch nicht drauf verlassen (müssen).

Mir wäre es schon ganz lieb, wenn ich irgendwie ein wenig mehr über diese beiden Objekte in Erfahrung bringen könnte. Also insbesondere über den momentanen Zustand. Soweit mir bekannt ist, war in beiden Objekten seit 1947 bzw. Herbst 1949 niemand mehr drin.

In mindestens einem der beiden Objekte wurde mit Sprengstoff gearbeitet.

Sprich das Objekt wurde - mit einer sehr kleinen Ladung (so wurde mir jedenfalls berichtet) - unbrauchbar gemacht. Weiter wurde berichtet, dass das Objekt lediglich -RISSE- in den Wänden aufwies und direkt danach verschlossen, die Zugänge wurden verschüttet, und danach soll der Eingangsbereich bis auf ca. zwei Meter Tiefe abgetragen worden sein. Ein etwa 7 m langer Gang blieb erhalten.

Ich hoffe dazu in Kürze noch mehr Infos von einem Hobbyhistoriker zu erhalten.

Den groben Standort (bis auf wenige Meter) kenne ich bereits aus Kartenmaterial, das etwa Herbst 1947 entstanden ist. Was mir fehlt ist eine genauere Bestimmung und vielleicht mal irgendwann ein Zugang in diese beiden Objekte. Ob das realisierbar ist, oder nur 'nen schöner Traum bleibt, kann - meiner Meinung nach - nur scheibchenweise ermittelt werden.

Ein Anfang (so sehe ich das jedenfalls) wäre eine exaktere Bestimmung des Bunkers, sowie eine möglichst genaue Ermittlung einzelner Punkte z.B. via GPS.

Ich hab ja auch irgendwo ein wenig die Hoffnung, das sich vielleicht jemand findet, der a) bereits Erfahrung mit Geräten besitzt, die für diesen Zweck in Frage kommen und b) sich vielleicht sogar für dieses Projekt begeistern läßt.

Der Punkt ist auch... das muss nicht gestern, heute oder morgen sein; Es reicht auch noch übermorgen! *g*

Nein, also die Teile liegen fast 60 Jahre dort unberührt.. und ich denke, auf ein paar Monate kommt es dabei jetzt auch nicht mehr an.

Achja, und um vielleicht auch mal einigen den Wind aus den Segeln zu nehmen.. grosse Funde sind dort nicht (mehr) zu erwarten. Beide Objekte wurden direkt in der ersten Woche nach Ende des zweiten Weltkriegs von der Bevölkerung "ausgeschlachtet". Das passierte zwischen dem 10. April und 22. April 1945. Die Teile sind also mit größter Wahrscheinlichkeit weitestgehend -LEER- (!).

.In diesem Sinne.

Ein schönes Wochenende!

:dance -NL- :dance

mistermethan 25.09.2004 01:45

das sie leer
 
sind wäre für mich nicht ausschlaggebend, das Schöne ist doch etwas zu betreten was schon x-Jahre keiner mehr gesehen hat und irgendwas Originales findet sich auch sicherlich dort noch!

Dir wünsche ich viel Erfolg und mache ordentlich Bilder wenn es soweit ist!! :uii

Marco

Deistergeist 25.09.2004 02:03

Hallo Wolf,
sagt dir der Name Martin Meier aus Rodenberg etwas? Ist ja nicht aus der Welt für dich, eventuell kann man da günstig etwas für deine Zwecke mieten.
Standortbestimmung, genaue welche...ich kenne jemanden, der dir da eventuell gern behilflich ist. Kleiner Tipp: Der Herr der 1000 Lampen :)

MfG Thomas

Alfred 25.09.2004 13:20

Mal davon abgesehen, das fuer Wolf schon Laatzen "aus der Welt" ist :D, verweise ich doch mal dezent auf den Button unten auf dieser Seite. Da finden wir das "Detector Center Germany" und da steht der Martin Meier am Tresen (vielmehr: sitzt)...

Deistergeist 25.09.2004 15:29

Mööönsch Alfred, du musst immer gleich alles verraten. :lol
Wie das mit den Preisen aussieht, da wage ich noch keine Prognose. Die Technik ist aber definitiv vorhanden. Wäre ja eigentlich hier im Forum auch eine schöne Werbung für das Center...und die dort käuflichen Gerätschaften. Wolf steht mit seinem Problem bestimmt nicht allein da.

Ohne jetzt schleimen zu wollen: Ich kann den Mann wirklich nur empfehlen.
Aber nicht einfach so vorbeifahren, besser telefonisch einen Termin machen !

MfG Vordertürgestandenerundwarzugeist


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