Oak Island, ja watt nu
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Und immer bröckchenweise anfüttern, dass man dabeibleibt. Meiner Meinung nach verhält sich das mit der Sendung genauso. Ob die nun ein Stück Holz (Teil der Schatzabdeckung) oder ein Stück Pergament mit nem halben Buchstaben drauf (sehr wahrscheinlich von Shakespeare) oder ein Deko-Bronzeschwert ("die Römer waren hier") finden: Die ständigen Überinterpretationen halten vielleicht die Leute auf Spannung - aber mich haben sie eher ermüdet. Gruss Zappo |
Seh ich genauso.... :(
War bei uns auch jeden Sonntag "Pflichtprogramm" ;) Es wäre schon mal wieder Zeit für ne neue Staffel aber bitte nicht mehr in dem Stil. Zuletzt war es fast schon lächerlich :( |
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... ich ahne das Thema der absolut LETZTEN Folge der buddelwütigen Zwillinge:
"Wie man auf der Jagd nach einem Vermögen ein Vermögen verpulvert" :clap Keine Frage, die Jungs sind (oder waren?) versorgt, haben einiges an Kohle auf dem Konto. Aber für die Summe des bisherigen Investments könnte manch einer von uns bei normalem Anspruchsdenken sofort in den Ruhestand wechseln und bis in die letzten Tage ein geruhsames Leben mit allem erdenklichen Komfort verbringen ... :rolleyes: und am Ende wäre noch was übrig ... :popcorn: Die SUMME würde mich echt interessieren ... ;) Jörg |
Sehe es anders als du Jörg. Die haben aus diesem Spektakel eher Geld noch dazu gewonnen als verloren! Filmrechte, Sendungen Weltweit ausgestrahlt, Werbung und das seit Jahren :D ihre vor Ort Kosten dürften damit gedeckelt sein :uii
Habe nach diesem MÖCHTEGERNE EIN "Pilum" sein aufgehört dem Dreck weiter zu sehen. Gibt noch einige andere Serien aus den USA die genau dieses Format haben aber da bin ich mal raus :brav: |
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... denn wir können uns hier an den Kopf werfen was wir wollen - es ist nicht unsere Kohle ... :D => paar Zahlen für ruhige Stunden :popcorn: Aus meiner Erfahrung darf ich zumindest berichten, daß der Konzern/Aktionär den Rahm abschöpft, weniger der Darsteller. Dazu habe ich persönlich wie auch das Forum selbst genügend Anfragen von Produktionsteams gehabt, die alle schöne Dokus basteln wollten, die sie dann an die Sender weiterverticken wollten ... Dafür werden IMMER ein paar Dumme gesucht, die mit ein wenig Selbstdarstellungsdrang behaftet sind, sich vor der Kamera anstrengen und als Helden dastehen möchten, und je nach Intention und Bildungsziel des Senders mittels Kommentaren aus dem Hintergrund dann schnell als Oberdeppen dastehen ... ( :clap ) Es geht wie immer um Quote - (meist!!) weniger um Wissenschaft und Lebensrealität. Das die Darsteller nun nicht unbedingt reich werden, geschweige denn, der Sender ihnen das Hobby gar gleich finanziert, hast Du z.B. bei den Goldsuchern in Alaska gesehen. Die Jungs (nicht nur die Hoffmans) schrammen immer dicht an der Pleite vorbei bzw. sind es permanent, sie verpfänden Haus und Hof - für ein/das Glücksspiel. (denn das ist ja der tiefere Sinn der Dokus - der Zuschauer darf sich gleich noch mit aufregen, hat Gesprächsstoff, daß er das doch alles viel besser hinkriegen würde. So bindet man zusätzlich Leute ...) Wenn Du im Vergleich dann hier im Lande - oder auch allgemein - schaust, was der gemeine Doppel-Z-Promi für seine Entblödung im Dschungel oder Container kassiert, dann reicht das (für mich) noch nichtmal fürs Schmerzensgeld für den ruinierten Ruf im Heimatdorf als Ausgleich, geschweige denn, damit ein halbes Jahr über die Runden zu kommen ... (Ausnahmehonoroare für "echte" Promis, die eh schon genug haben mal außen vor ...) Und bei den Experten der Schatzsuche ist nun keine Kohle für Bagger, Betriebsstoffe und anderes dabei ... Sorry, aber selbst die Schnabels oder Beets bei den Goldsuchern, die mit Glück auch schon mal 8.000 Unzen (!!) Gold aus dem Boden geklaubt haben ( ... ca. 250 KG => ca. 12 Mio €) spielen sich da nicht eins, weil sie mit/wg. der Kamera verdienen. Auf den ersten Blick begeistern natürlich die 12 Mio - auf der anderen Seite sieht man aber auch immer, was dafür "investiert" werden mußte. Selbst bei den Beträgen bleibt unter dem Strich immer nur wenig übrig ... Und auf Oak Island gibt es nun NUR Arbeit. Weniger Verwertbares an Funden ... Und was z.B. so ein gigantisches Bohrgerät kostet, die Röhren etc. Und allein der Transport in diese verlassene Ecke ... Sorry, aber das ist das Risiko der Sucher, das trägt weniger Discovery ... Von den Honoraren kriegen die Jungs vielleicht die Küche warm - mehr aber auch nicht ... Man rechne mal die eigenen Kosten fürs monatliche Auskommen. Das sieht dort ja eher aus wie Hauptberuf, weniger wie "Samstagssucher". Haus und Hof, Leben, Sozialversicherung etc. - in dem Fall ja dann als Freiberufler/Selbständiger. Stapel ganz tief und setze 5.000,-- pro Monat und Nase an. Mal wie viele Beteiligte? Und dann noch der Technikpark? ... das bezahlt vielleicht öffentlich rechtlich bei Wetten Dass - aber doch nicht bei diesen Abenteuersendungen. Denn dieses ist auch nur EINE - von vielen ... Nun, wenn mal einer vielleicht ne Zahlenangabe findet, könnte man die ja hier noch anhängen. Aus "meiner Zeit" kann ich zumindest berichten, daß es die Erstattung der Fahrtkosten und Unterkunft gab. "Honorar" gab es nicht. Und selbst die Fahrtkosten wurden am Ende nur zum Teil erstattet ... Und da ging es nur um ein paar Hundert Euro - für 1 h TV. (als die freiwilligen Exhibitionisten noch nicht so breit gestreut zu finden waren ... :D ) Gruß Jörg |
Es gibt auf der ganzen Welt solche Stellen an denen etwas zu finden sein soll und m. M. n. stehen die Interessenten Schlange um dort mit ihrer Vorgehensweise weiterzu machen wo ihr Vorgänger aufgehört hat. Egal was alles am Ende kostet, man gibt ja nur das Geld aus, das man sonst anders verbraten würde.
Vom Jonastal haben schon Pläne für über 10000 DM den Besitzer gewechselt und werden es auch weiter tun. Gruß Micha |
Letztlich gilt:
Wenn Hühner Eier legen gackern sie. Wenn Gänse Eier legen schweigen die. Fazit, alle Welt ißt Hühnereier;). Die Leute die wirklich was gefunden haben, die echte Schätze gehoben haben, die sich saniert haben, die halten schlicht die Klappe, fahren ihr altes Auto weiter, protzen nicht damit rum und hüten sich vor Aufmerksamkeit. Wir leben in einer Neidgesellschaft, man gönnt dem anderen den Dreck unterm Nagel nicht und alle die glauben sich produzieren zu müssen zahlen am Ende den Preis dafür. Schönen Abend euch |
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Dazu ist das denn doch ein exotischer - und meist untauglicher - Broterwerb, das Schatzsuchen. Gruss Zappo |
"Die Leute die wirklich was gefunden haben, die echte Schätze gehoben haben, die sich saniert haben, die halten schlicht die Klappe, fahren ihr altes Auto weiter, protzen nicht damit rum und hüten sich vor Aufmerksamkeit."
Da bald Weihnahten ist... Ich habe schon lange aufgegeben das einer mit Schatzsuche reich werden kann (außer bei gaaanz seltenen Ausnahmen) . Was aber immer wieder fasziniert ist die Geschichte - also - wenn man Recherche betreibt ist es das beste Hobby :D Geld verdienen mache ich im Berufsleben, reicht gerade zum Leben und Millionen kann ich nicht mit ins Grab nehmen :rolleyes: Grüße |
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Oder du sammelst Risikokapital und/oder wirbst "Drittmittel"(Förderkohle) ein und versprichts ein Stück vom möglichen Gewinn. Aber eigentlich "verdienst" du daran. Neudeutsch Venturecapital genannt... :D nur aus dem Grund kann man "Schatzkarten" kaufen. |
Dann sollte ich ein paar Karten anbieten :rolleyes:
Recherchen waren sehr erfolgreich aber was unter Umständen schon weg ist kann ich nicht für garantieren weil ich es nicht sicher sagen kann :Weihnacht: |
bitte bilder
aber gute u. hochauflösende … :D man will ja schließlich vorher sehen, was man kauft … oder kaufst du immer die katze im sack? ;) :rolleyes: |
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Bitte sehr Marc. Wirst aber nicht schlauer dadurch :D
:brav: |
ist ja auch keine karte :neenee
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Ist doch nett. Die Lagina Brüder geben jede Menge Geld aus und beschäftigen viele Menschen auf der Suche nach einem Schatz. Weil der nicht zu finden ist, müssen neue Schätze her. Ursprünglich war es wohl nur der "Schatz von Oak Island". Dann kammen dazu "Das Gold der Templer", "Inka Gold", "Kriegskasse aus dem Befreiungskrieg der Amis" etc.
Hauptsache die Jungs haben Spass und die tun ja auch keinem weh wenn sie die Insel umgraben |
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Wenn man die nötige Kohle und auch die Zeit dazu hat bestimmt ;)
Unser "running Gag" bei den letzten Folgen war, vorher zu erraten was sie jetzt wohl wieder spektakuläres finden..... Eine Wildschweinborste vom linken Schuh eines Neandertalers? Ein Fragment von Cleopatras Ohrgehänge? Eine vergoldete Ananas der Römer? Ein Stück Holz vom Mars?????? Sympathisch sind sie trotzdem :) |
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Und der Logik :) Geht mir irgendwie oft so bei Schatzsucherreportagen, bei denen die Leute etwas um- oder sich wohingraben, wo noch nie jemand war. Der Schatz muss doch irgendwie auch mal dahingekommen sein - und (gerade bei Seeräubern) wollte der Betreffende das ja auch mal wieder abholen. Captain Morgan, die Templer oder Shakespeare wollten das sicher mit ein bisschen weniger Equipement machen als die Lagina-Brüder. Gruss Zappo |
Auf der Insel gibt es nichts mehr kaputt zu machen. Von den ehemaligen Eichen ist nichts mehr zu sehen.Wenn die Laginas da immer neue Schätze erfinden, sollen sie doch.
Mit vergrabenen Piratenschätzen hab ich ein Problem. Die überfallen und plündern ein Schiff, dann fahren sie zu einer Insel und vergraben die Schätze? Die Mannschaft will doch Kohle um sich zur Ruhe zu setzen oder ein friedliches Leben zu beginnen. Nee, Schätze vergraben und Bücher drüber schreiben macht viel mehr Spass:freu |
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Ich hatte das lange Zeit gesehen, dann das interesse verloren.
Ich habe die vermutung, das der Schatz schon 2 Jahre nach dem vergraben wieder geborgen wurde. |
Vielleicht ist das wirklich so...........
Man hatte immer den Drang denen zu sagen: Die ganze Insel hochhieven und kräftig ausschütteln, entweder ist was drin oder eben nicht :lol |
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