Eisenknickers Reisen... ich weiss, das hat sich schon ein Anderer geblockt!
Meine Reisen gehen durch verschiedene Gebiete. Und Verschiedene Zeiten...
Bilder, Archive und Erforschung. Fangen wir mal an mit der geplanten deutschen Boden-Luft Rakete an. Bilder sind von NARA- Photograph unbekannt … bis auf sie Zahlen. … ups Bilder gingen auf große Reise. Mist habe keine Kopie :D - muss doch wieder Suchen :rolleyes: |
Boden-Luft Rakete "Planet"
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Diese Rakete war wie so vieles 1944/1945 in der Obhut eines bekannten der auch die V-Waffen betreute :popcorn:
Diese Boden-Luft Rakete hat meines Wissens aber nie den Status "Planung und Erforschung" verlassen. Es liefen aber Anfragen an Hersteller der Komponenten. Könnt Ihr aber gerne korrigieren! |
Polnischer Atomschutzbunker des Parteikaders
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Dieser Bunker wurde einzig und alleine für die höheren Parteimitglieder mit seinen Familien gebaut. Hier befindet sich auch die Telefonzentrale die mit jeden der 13 anderen Atomschutzobjekten dieser Stadt verbunden war.
Acht Meter tief befinden sich die Schutzräume unter einem Plattenbau. Die beiden Eingänge waren natürlich außerhalb des Plattenhauses. Was mir ins Auge fiel, lange hätten Sie nicht durchhalten können! Es befanden sich keine Ersatzfilter dort als die Anlage zum ersten mal nach Jahrzehnten :D geöffnet wurde. Mag aber sein das diese damals schon weggeschafft wurden. Eine zusätzliche Waschanlage für das reinigen der Luft wie ich diese im Westen gesehen habe war fehlte ganz. Wasserversorgung wurde durch Wassertanks abgedeckt, es gab kein Brunnen. Ein paar Tausend Liter das wars... Die Temperatur wurde über Heizungskörper und nicht über die Belüftung geregelt. Eine zusätzliche Waschanlage der Luft wie ich diese im Westen gesehen habe war Fehlanzeige. Der Stromgenerator hatte einen begrenzten Vorrat an Treibstoff. Zur Dekontamination ist eine Dusche im Eingangsbereich installiert. Bis auf die Filteranlage war nichts doppelt oder dreifach vorhanden. Bei einem Ausfall des Generators hätte man die Filteranlage noch mit der Kurbel betrieben können. Wenn ich an das deutsche Hilfskrankenhaus denke :D... Welten dazwischen. |
Zu Bild 2 passt dieses hier:https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegerfaust bei Osenberg hieß das anders aber funktionierte überhaupt nicht.
Die Planet war eine Luft-Luft Rakete,funktionierte wohl ebenfalls nicht. |
Um die Archiv interessierten nicht verhungern zu lassen
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Wer zu erst die Rolle benennt hat meinen Respekt :D
Ich persönlich finde es schade das Personen die was extravagantes finden es für sich behalten. Das ist ja nicht der Heilige Gral. Und wenn keiner will schreibe ich vielleicht einen Artikel in "Relikte der Geschichte" aber es gibt sicherlich 1..2..3 Profis zum Thema die genauer erklären könnten wie der Ablauf war. Ist auf jeden fall cooles Zeug :D |
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@12345678
Hast recht was auch die Verwendung als Luft-Luft Rakete angeht aber waren auch Boden-Luft und See-Luft angedacht. Aber zuerst war Luft-Luft vorgesehen, da hast du recht! Geburtstagsfeier ist vorbei, Kinder im Bett und ich hatte Zeit nochmal die Rolle durchzuforsten. Alle Bilder scheinen aus dem Planet Ordner zu kommen (wenn die Rheinfolge bei den Amis stimmt). Ist klar war nur Zukunftsmusik aber interessant. Habe da noch ein paar Meter an Rollen... aber meistens die Armeen betreffend. |
@michael: interessant, aber wieso in "U-Anlagen"? :grbl
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Verschiebe es, dachte am Anfang das ich mehr Bunkerbilder zeige... die ja auch noch da sind.
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nur du weißt, was noch mehr kommt!? ;)
wäre "Historisches und Recherchen - WK I. und WK II." für dich okay? |
Passt Marc!
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gemacht!! :yeap
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Die alten deutschen Bücher und Zeitungen in polnischen Bibliotheken gehören zu meiner Lieblings Mittagspause Beschäftigung.
Viele wurden digitalisiert. Hierzulande wahrscheinlich uninteressant oder nicht alt genug für den Aufwand aber drüben kann man schon manches schönes Stück finden das dort 1945 liegen geblieben ist. Ich finde die polnische globale Suchmaschine für die online Bibliotheken funktioniert recht gut. Fürs grobe reicht es! https://fbc.pionier.net.pl/ Aber hier mal ein link zu den öffentlichen Online Bibliotheken in Polen: http://lustrobiblioteki.pl/biblioteki-cyfrowe-polsce/ Die Bilder zeigen ein paar Treffer von Seiten als ich zufällig Deutsch Eylau, etc. eintippte. Bei Napoleon sieht die Sache aber schon anders aus, eine Menge an Zeug aber meistens in polnisch. Auch zum I WK oder NS Zeit gibt es einiges. Wenn man die deutschen Namen und Begriffe benutz kommt einiges rüber. Vor allem! Falls jemand ein altes Buch sucht... Einfach den Namen eintippen! Anklicken und lesen- es war noch nie so einfach. Viel Spaß beim Suchen! |
1. WK Garnison in Mossul
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Bin drüber gestolpert.
Im 1. WK eine deutsche Garnison in Mossul.... Wie die Geschichte sich manchmal wiederholt :neenee War mir absolut unbekannt das Deutsche Soldaten im 1.WK in Mossul stationiert waren! Dann Wiki angeschmissen und siehe da... warum wundert es mich nicht... "Während des Ersten Weltkriegs war Colmar Freiherr von der Goltz neben Sylvester Boettrich und anderen deutschen Offizieren am Völkermord an den Armeniern beteiligt und entwickelte Pläne zur Deportation der Armenier." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Colmar_von_der_Goltz Mit der 6. Armee ist aber die Osmanische Armee gemeint! |
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Heute bei einer Tour gesicherte Feldpost aus den 1.WK, Briefe, eine Karte und Bücher aus der NS-Zeit.
Industrieruinen sind manchmal doch ertragreich. Finanziell nicht besonders aber wenn es um Geschichte geht! Erster Feldpostbrief in von 08.08.1914! War geiler Tag! |
Feldpost 1. WK
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Falls jemand Lust hat das zu lesen... Was steht den da?
Ist doch Sütterlin? Sehr platzsparend geschrieben! Vermute zu der Zeit ein relativ entspannten Brief nach dem Moto bis Weinachten sind wir wieder zuhause- wie Anno Sommer 1914 ja allgemein davon ausgegangen wurde, von allen Kriegsparteien. Keine Nation im Jahr 1914 war ja wirklich vorbereitet auf einen langen und blutigen Krieg und die Hurra rufe ebneten ja auch rasch ab. Ist bei dem Feldpoststempel Schleswig evtl. das Schiff gemeint: https://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Schleswig-Holstein |
@michael:
vielleicht können die irgendwie helfen: http://www.museumsstiftung.de/briefs...ieg/index.html :grbl |
Das ist deutsche Kurrentschrift, so von 1500 bis 1920 in Benutzung.
Ich kann ja mal anfangen, habe gerade nicht viel Zeit, vielleicht kann wer anders weitermachen: "Lieber ??? Nach langem Warten sind wir 400 Freiwillige hier gestern end- lich als Infanteristen eingeklei- det, d(as) h(eißt) nur erst äußerlich, Gewehr, Helm, ... Stiefel haben wir noch nicht erhalten. Bis jetzt haben wir d(ie) Zeit nur durch Stehen auf dem Kasernenhof und Schlafen und Essen hingebracht, getan haben wir noch nichts." |
Hier noch ein Stück geschafft:
"wir noch nichts. Am Montag soll das Exerzieren aber richtig anfangen. Bisher mussten noch tausende von Reserven, Landsturmen und heute auch d(ie) Ersatz Reserven eingekleidet werden. Wir haben auch keine Stuben in der Kaserne, sondern wer- den noch immer durchsortiert 2 Nächte schlief ich schon auf Stroh." |
Danke! :yeap
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Feldpost 1. WK
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Den nächsten Umschlag der 100% Feldpost ist enthielt einen Brief vom Juli 1915.
Denke das dürfte eine andere Art von Text sein wie im August 1914 :popcorn:! natürlich wurde Zensiert so das man mit Äußerungen vorsichtig sein musste... Ich habe noch einige Briefe aber ohne Umschlag, die evtl. Feldpost waren. Wenn Interesse besteht scanne und stelle die hier ein. Die Arbeit mache ich mir aber nur wirklich wenn jemand das sehen möchte! |
Also ich finde so etwas immer spannend, vor allem wenn die Handschrift so schön ist wie hier beim Herrn Leutnant Hans Bredemann:
Liebe Irmgard, Sehr gefreut habe ich mich über deinen Lieben Brief und das erste Bild von Dir. Ich danke dir herzlich dafür, auch Für dein Paket mit Zigaretten. Wir, d.h. Unser Regiment, lagern Jetzt in Konai(?), also 25 km Hinter der Front, um uns von den 6 Wochen hartem Schützengrabenlebens Bei Souchez etwas auszuruhen und Die frühere Disziplin wieder herzustellen Die Erholung besteht vor allem aus Ausgiebiger Nachtruhe, im Übrigen Ist hier aber strammer Garnisionsbetrieb Eingeführt. Morgens mehrere Das war die erste Seite... |
Zitat:
Und einen fetten Dank auch an Palleon. :yeap Eisenbieger, habe ich da was falsch verstanden, die Zeitzeugnisse lagen in einer Industrieruine rum ? |
Zitat:
Ja, in einem überirdisch Nachgenutzten Bereich, das Bild mit dem technischen Tunnel war nur eines von vielen. Das Gelände wird aktuell komplett platt gemacht für neue Nutzung- deshalb die "Sicherstellung!" Sollte sich jemand melden der Besitzansprüche geltend machen würde … würde ich Ihn Fragen ob er das nicht vorher selber hätte machen können. Na gut die Pornos, die Damen Unterwäsche etc. … ich glaube er meldet sich nicht! :winky |
Ganz großen Dank an Palleon!
Mich interessieren solche kleinen Lebenszeugnisse viel mehr als alte oder neue Bücher! Das ist echt und nicht wie manche alte (neue) Bücher wo ein geübter Autor dann vielleicht dachte "wie schreibe ich das am besten..." @Marc: Danke für den link! Werde die Feldpostbriefe dort hin senden- aber zu erst bearbeiten wir die hier und finden heraus was Feldpost war und was nur normale Briefe. |
Zitat:
Vielleicht kannst Du ja ein neues Thema zur Feldpost bzw. den Dokumenten aufmachen. Und wenn ich Deinen Anhang so lese, hat sich wohl schon jemand hinter den Kulissen Gedanken zu einer Einordnung und Archivierung der Sachen gemacht. ;) |
Zitat:
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Danke für die Blumen 😉 Ich habe vor einigen Jahren das Kriegstagebuch meines Urgroßvaters aus dem 1. Weltkrieg abgetippt, seitdem habe ich da ein recht persönliches Verhältnis zu.
So, die zweite Seite ist fertig. Der Brief ist tatsächlich außergewöhnlich weil er sehr ausführlich formuliert ist: „...Stunden exerzieren, dann Gewehr oder Sachen reinigen, nachmittags 1 Stunde Turn Und Bewegungsübungen, 1 Stunde Unter- Richt und Apell. Außer uns liegen Hier hauptsächlich bayrische Truppen In der Stadt. Konai(?) (südlich von Lille) Ist eine Stadt von 50000 Einwohnern. Durch den Krieg hat sie wenig Geltung, Ich habe jedenfalls noch kein zerstörtes Haus gesehen. Noch jetzt sind etwa 30000 Einwohner hier, Geschäfte, Restaurants Und Caffes sind offen man kann hier alles kaufen, kurz es lebt sich hier sehr schön nach all der Monaten Stellungskrieg. Außer dem alten Rathaus besitzt die..." |
Und Seite drei:
„...Stadt keine besonderen Sehens- Würdigkeiten. Es sind hier viele deutsche Lazarette eingerichtet und man sieht hier daher auch deutsche Zivilisten, Schwestern und Krankenpfleger haupt- sächlich. – Stuhtiges Weihnachtswetter Wie wir es in Norddeutschland haben, schneit mal, aber nicht zu stark. Entweder es ist klares Wetter mit etwas Frost, wie jetzt, oder es regnet an- dauernd. Schnee gibt’s hier eigentlich gar- nicht. – Von hier aus können wir auch mal auf Urlaub fahren. Da ich unter den Offizieren fast der einzige bin, der noch nicht auf…“ |
:yeap
sehr stark!! wenn ich mal nicht weiter komme ... wende ich mich vertrauensvoll an dich!? ;) :yeap |
Muß ich auch sagen.
Hut ab! :yeap Danke für die Arbeit! Gruß jörg |
Die Stadt, die er beschreibt ist übrigens nicht Konai (da habe ich mich verlesen), sondern Douai, südlich von Lille.
Und hier das Ende des Briefes: „...Urlaub war, werde ich wohl bald Fahren können; ein Urlaubsgesuch Habe ich jedenfalls schon eingereicht. Heute Morgen hat der General unser 2. Bataillon besichtigt, gestern der Regi- mentskommandeur unsere Kompanie. Es ist richtig so wie in der Garnison. Wie lange wir hier bleiben, weiß Ich noch nicht. Jedenfalls aber bis ins Neue Jahr heinein; wenn nichts vorfällt vorne an der Front; denn unser Regi- ment ist Reserve und kann über- all eingesetzt werden wenn es nötig ist. (Ein Bild von mir kann ich dir leider nicht Schicken weil ich noch keins habe) Mit freundlichem Gruß Hans Bredemann“ Auf dem Umschlag steht: „Leutnant Hans Bredemann 18. Reserve Division Reserve Infanterie Regiment Nr. 84 2 Kompanie.“ „An Fräulein Irmgard Garmann Stettin Mühlenstraße 11“ Ich hoffe er konnte seinen Urlaub genießen, in den Verlustlisten steht: „Hans Bredemann, Leutnant der Reserve, schwer verwundet am 03.08.1916, gestorben am 21.06.1918 in Gronau, Hannover“ |
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Ich stelle mal den Brief von 1916 ein auch wenn dort vielleicht es um diese schwere Verwundung geht- was ich nicht weiss! Die Bücher, die Geschichten haben uns die Überlebenden des Großen Krieges hinterlassen und dabei einiges hinterher verschönert- aber von den Opfern haben wir nur Ihre Briefe. Die Geschichte von Irmgard und Hans im Krieg will ich nur so weit nun zeigen!
Ich habe Respekt und gehe nicht über Leichen und so will ich denn Rest nicht mehr hier zeigen. Sollte sich aber der Brief als nicht für diesen Hans herausstellen dann zeige ich gerne weiter aber ansonsten sollte das des Hans und Irmgard persönlicher Bereich bleiben und die Briefe sieht niemand mehr! |
Ja dies ist ein Brief von Irmgard an Hans. Ich vermute mal, sie hat ihn im Krankenlager besuchen dürfen. Er wird wohl zur Genesung irgendwo in Heimatnähe verlegt worden sein.
"Mein lieber Hans, du kannst dir sicherlich garnicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber freue dass dich am Montag besucht habe. Das ich dich nun endlich mal widersehe. Es ist nur zu schade, dass die Stunden so schnell vergingen. Ich wäre ja schrecklich gern noch bei dir geblieben; nur, ich will hoffen, dass ich recht bald wieder zu dir fahren darf. Mindestens 20 Minuten hätte ich nämlich noch bei dir sein dürfen, denn um 7 Uhr war ich schon auf dem Stettiner Bahnhof und um 7:35 Uhr fuhr mein Zug erst ab. An- fangs habe ich andauern gelesen, sonst wäre es nämlich höchst langweilig gewesen; die anderen Damen schliefen tatsächlich! In Stettin erwartete mich meine sogenannte Pflegemutter. Täglich, ja selbst stündlich, bin ich mit ihr zusammen. selten habe ich so eine liebe kennen gelernt. Heute wollen wir beide ins Kino gegen und den Film sehen: Stolz weht die Flagge. Ich war am Montag so schrecklich müde, dass ich am nächsten Morgen erst um halb 10 aufgestanden bin. Bis halb 7 habe ich aber nur geschlafen, dann habe ich mich fortwährend in Gedanken mit dir beschäftigt. Hattest du denn gar keine Gedanken? Neugierig wäre ich wohl, ob du auch ein bißchen an mich denkst! – Vielleicht schreibst du mir bald wieder Wenn es dich nicht ganz zu sehr anstrengt? Herzliche Grüße Deine Irmgard." |
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Ich hatte heute Zeit etwas weiter zu stöbern in den Briefen. Wenn ich richtig lese ist Hans wahrscheinlich nicht 1918 gestorben! Langer Brief, meine mit Hans unterschrieben von 12.12.1918!
Könntest das bitte nochmal dir durchlesen Palleon? und bitte kurzes feedback geben. :uii Schon ein großes Danke vorab! |
Ja da muss ich Abbitte leisten, der 21.06. Gronau ist natürlich Geburtsdatum und Ort und nicht das Sterbedatum.... Die Verlustmeldung bezog sich nur auf die Verwundung 1916, ist aber seltsamerweise erst 1918 veröffentlich worden. Da habe ich wohl etwas voreilig falsche Schlüsse gezogen.
Ja der Brief ist von Hans. Er schreibt während der Rückreise nach Hause. Der Krieg ist zu Ende und die Infrastruktur völlig Überlastet. Er hat 3 Tage Verspätung und hägt auf der Bahnstrecke Kiel-Husum fest. Er konnte daher leider nicht zu Irmgard fahren um sie zu besuchen. Teilweise hätten die Soldaten an den völlig überfüllten Bahnhöfen ihre Koffer durch die Fenstern in den Zug geworfen und sich außen an den Trittbrettern festgehalten. Er hofft bald wieder zu Hause zu sein und plant in die Nähe von Irmgard zu ziehen. Noch seinen sie ja aber nicht verlobt. |
Danke, nun haben die Briefe und das Leben von den beiden wieder ein unbekanntes Ende :yeap
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Soll ich mehr (private) Briefe hier zeigen oder sollen wir es lassen?
Irmgard an Hans! Engel sagt nein und der Teufel auf der anderen Schulter ja.... Hat ja was von Voyeurismus. Ich hätte da z.B. ein Brief von 29. September 1939 aus Panama... Ihr könnt in ruhe entscheiden ich melde mich jetzt für zwei Wochen ab und hoffe mal euch da nach Bilder von 30,5 cm Kanonen an Land zeigen zu können... :D |
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Zwischenzeitlich habe ich auch in NARA Rollen herumgestöbert.
DAS! (siehe Bilder) möchte ich euch nicht vorenthalten! Warum wurde den Soldaten eingetrichtert kein Meter in Ostpreußen zu weichen? Die Antwort: Wegen dem Schutz der Zivilisten! Und nun das Bild und die Evakuierungsrheinfolge.roar Schon wieder eine Geschichtslüge entdeckt. Wer mir nicht glaubt: T78 R646 |
vorsorge gegen hungersnot u. kanibalismus!?
weil mit leerem bauch, ... du weißt ja ... oder beteits ein vorbote vom "nerobefehl"!? |
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Aufgrund mancher Meinung " Das war alles nicht sooo schlimm" gibt es wieder Akteneinsicht... und zwar zu Dachaus Malariastation. Zumindest die Namen der Opfer möchte ich zeigen!
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