Panzerbau ESSEN - und kein Ende
Hallo hier im Forum,
mein eigentliches Thema sind sowohl die Hochbunker meiner Duisburger Heimat, als auch die Anlagen des AW und des WW aus modellbauerischer Sicht. Hier im speziellen der Bau / die Herstellung der ehemaligen dtsch. Verteidigungslinien. Mein großes Ziel ist es, irgendwann mal eine Bunkerbaustelle im Maßstab 1:35 als Diorama zu verwirklichen. Doch dieses ist ein anderes Thema (Wenn es hier Modellbaukollegen geben sollte, die auch dem o.g. Thema nahestehen, können wir uns gerne über PN kurzschließen.) Doch erst mal meine Eckdaten - um mich einzuordnen: Standort Duisburg, manchmal auch Essen, Alter 39 Jahre, Informatiker in der Eisen und Stahl schaffenden Industrie. Doch jetzt zum Thema: Durch den Essener Freundeskreis werde ich immer mal wieder mit dem "Begriff" Panzerbau Essen konfrontiert. In etwa nach dem Motto: Du Kennst Dich doch mit Bunkern aus. Die Recherche im WWW ist nicht unbedingt fruchtend und hier bei SDE werden auch nur wage Andeutungen gemacht. (Bitte nicht als Kritik auffassen, mir ist die Brisanz und die Anziehungskraft dieser U-Anlage bewußt) Mein Interesse am Panzerbau ist, um es vorweg zu sagen, ausschließlich theoretischer Natur. Mir geht es darum, meine pers. Eindrücke und auch die Aussagen von Freunden und Zeitzeugen, die ich im Laufe der letzten Jahre gehört habe in einen Gesamtkontext zu stellen, um mir selber ein Bild der Struktur zu machen. 1) Naherholungsgebiet Weidkamp / Grasstr. [Begehung vor Ort]: Beton- und Ziegelfragmente, Fundamentreste im Wald - nach Regenfällen steht das Wasser im Boden - Verbotsschilder. Dieser "Hügel" sei, so liest man auch hier im Forum, künstlichen Ursprungs. Frage: Wie kommen diese Artefakte über das normale Bodenniveau ? 2) Unterkellerungsverbot [Zitat: Freund]: Der Freund des Freundes (wie immer) konnte seinen Neubau (süd-westlich der Bottroper Str., näheres unbekannt) nur ohne Keller errichten, da angeblich zu viel Beton im Boden sei. 3) Tunnelstrecke zum HBF Essen [Zitat: ehem. Werkschutz KRUPP]: Von den eigentlichen Produktionsstätten habe es Tunnelstrecken gegeben, die mit Normalspurzügen befahren werden konnten. Austritt im Umfeld des HBF Essen. Zitat: "In den 50er Jahren noch vom Werkschutz begangen ... der Schutt der Essener Innenstadt habe nicht gereicht, die U-Anlagen zu verfüllen ... hier wurden die TIGER I an die Front gebracht" 4) Flutung der Anlage [Zitat: ???]: Die U-Anlage sei nach dem Kriege geflutet worden, um sie a) unbrauchbar zu machen und um sie b) statisch stabil zu halten (siehe auch Pkt. 3). So würde der hier gefundene Beitrag mit dem Schlauchboot Sinn machen Wahrheit oder Gerücht ? Wäre doch ein klasse Tauchparadies ähnlich dem Gasometer im Hüttenwerk Meiderich :) 5) Dombunker an den TITAN-Hallen / Pferdebahn [Begehung vor Ort]: Im Umfeld des Trödels TITAN-Hallen befinden sich Transformatoren in dombunkerartigen Überdeckungen. Sind diese neuzeitlich oder stehen diese im Zusammenhang mit dem Panzerbau ? Meine konkreten Fragen, die ich gerne beantwortet hätte, sind zu den o.g. folgende: Welche Ausdehnung hatte der Panzerbau in seiner U-Verlagerung ? (Angenommene Dimension: Weidkamp im Norden / Pferdebahn (max. HBF) im Süden) Aufnahme der Lokation in die "Route der Industriekultur" Wahrheit oder Gerücht ? Freue mich über jeden ernst gemeinten Hinweis oder Tipp, mein selbstgestelltes Rätsel zu lösen oder wenigstens zu erhellen. Da, wie schon erwähnt, das Thema sehr emotional bewertet zu sein scheint, kann auch die PN eine Alternative sein oder auch der pers. Kontakt, falls Infos nicht elektronisch replizierbar verteilt werden wollen. Grüße aus dem POTT Glück auf - der Andre |
Lage Panzerbau
Hmm, also:
Jeder der Interesse an diesen Bunker hat sollte mal seinen Wagen auf dem Parkplatz der Disko "MudiaArt" in Essen parken und dann zu Fuß Richtung Krupp'sche Druckerei laufen. Man geht vorbei an dieser Druckerei und sieht auf der rechten Seite den Supermarkt "Lidl-Markt" (dies ist keine Schleichwerbung). Auf dem Parkplatz dieses Marktes sieht man überall dicke Betonmauern auf denen einen normale Mauer gebaut wurde die wiederum mit Stacheldraht geschützt wurde. An der Ecke zu dieser Mauer gibt es einen kleinen Durchgang (wenn man normal gebaut ist). Man gelangt auf ein riesiges Areal wo man locker in allen Richtungen über eine halbe Stunde gerade aus gehen kann. Wenn man dann mal auf den Boden schaut, wird man merken, daß man die ganze Zeit auf massives Beton läuft und überall Belüftungsschächte sind. Hier stand mal eine Werkshalle von Krupp, die Motoren und Zubringerteile von dem Bahnhof West für den Panzerbau verarbeitet hat. Hier befinden sich auch ein Hochbunker und mehrere Flakstellungen. Das ganze Areal ist ein riesiger Bunker... Ps: Diese Beschreibung ist zitiert aus einem Beitrag in einem anderen Forum Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen! mfg Lizzard :yeap |
aktuelles Luftbild
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Hallo Lizzard,
Danke für die schnelle Reaktion. Kannst Du mir das zitierte Forum nennen ? Anbei eine Luftaufnahme des beschriebenen Gebietes. Untere Bildkante (mitte) der besagte LIDL Markt. (Quelle: www.kvr.de) Grüße, Andre |
Zitatquelle
Habe das Forum durch GOOGLE gefunden.
Es handelt sich um das ehem. ERDWURM Forum. Schade um die Zeit, die man für´s Lesen verschwendet hat. |
Sorry, habe mich in meinem letzten Posting etwas unklar ausgedrückt.
nach dem ich die 11 Seiten Forum gelesen habe ist mir aufgefallen, dass das ERDWURM Forum seit ca. 2002 dicht ist. Ist so wie ein klasse Video, dessen Ende fehlt, weil der Timer nicht stimmte. Ich hätte gerne gewußt, wie es mit den Begehungen des PB weitergegangen ist und ob nicht doch mal irgendwann ein paar Fotos aufgetaucht sind. Grüße aus DU Andre |
Panzerbau Essen/Dombunker
Hallo Dragon_66!
Zu deiner Frage unter Punkt 5 : Der "Dombunker" hinter den Titanhallen an der Pferdebahn beherbergt die Transformatoren und die Umspannanlage des dazugehörigen HKW Krupp 1 das sich von der Dombunker-Vorderseite ca. 300-400m geradeaus befindet. Beides stammt aus den 30er Jahren. Das HKW ist zum Teil noch in Betrieb soll aber demnächst abgeschaltet werden da es eh nurnoch zur Stromverteilung dient und im letzten jahr als nichtmehr betriebssicher eingestuft wurde optisch ist da drin noch der Zustand (und bis auf die erneuerte Stromverteilung ;) ) auch noch die Technik der 30er Jahre erhalten (im Kontrollraum ist zum Beispiel hinter den Schaltständen noch eine Art Ein-mann-Bunker erhalten. Ich war im letzten Jahr noch drin! auf Grund der Gefahren durch mangelnde Betriebssicherheit und durch die Tatsache das sich ein paar Vandalen einen spaß daraus gemacht haben die alten Kontrollräume und Schaltstände zu zerschlagen, hat das RWE drinnen allerdings kameras installiert! Hoffe ich konnte mit dieser Information weiter helfen! mfg Lizzard :yeap |
Das Gelände sieht nicht grade aus als würde man da in jeder Richtung ne halbe Stunde zur Überquerung brauchen,eher 5 Minuten,sei denn man muß sich durch irgendwelchen Dornenscheiß kämpfen... :rolleyes:
Aber besagtes verbunkerts Umspannwerk hat mich auch schon gewundert,und auf der Brachfläche giebt es auch mehrere Löcher durch die man in Tunnel sehen kann(neuzeitliches Gitter drüber).Auf dem Gbf hinter der Hauptverwaltung ist auch ein offenes Loch,die Begehung ist aber an mangelnder Ausrüstung gescheitert...und daran das ich mich beim 1. Blick voll in ein Ameisenhaufen gelegt hatte... :D Ich bin nicht aus Essen,aber der gesunde Menschenverstand sagt mir das die Geschichten von solch riesigen Anlagen wohl zu 80% Legende sind... :uii |
Jau! Genau!
Stimmt, es könnte etwas kürzer sein, aber genau hinter dem Gestrüpp befindet sich das HKW, letztes Jahr wahr ein Teil auch schon mit ranken Überwuchert, man braucht ein wenig um sich vom Dombunker dahin durchzuschlagen allerdings befindet sich auf der anderen seite des HKw's auch eine Zufahrt mit Tor, natürlich verschlossen!
mfg Lizzard :yeap |
Zitat:
Diese grossen Entfernungen sind nach wie vor für den Rundordner Ich wiederhole jetzt auch nicht die diversen Ausführungen zum Panzerbau, hab das in den letzten Jahren sehr oft gemacht, geändert hat sich daran nichts, das ist alles nach wie vor so Markus realist |
Realisten unter sich
Da ich es nicht besser weiß will ich mich an möglichen Spekulationen nicht beteiligen! Was ich in diesem Thread gepostet habe begründet sich aus dem was ich sicher weiß!
Mir sind die Spekulationen über den Panzerbau 3 auch bekannt, bzw. die Berichte in anderen Foren wo nach Leute schon drin waren, oder beschreiben wie man angeblich reinkommt! Aber legenden sind doch auch was schönes! mfg Lizzard :yeap |
Nachtrag!
Den Teil den ich zitiert hab natürlich ausgenommen, aber darum ist er ja auch als Zitat kenntlich gemacht! :brav:
mfg Lizzard :yeap |
Ich meine damit auch eher die diversen Vermutungen die sich aus den Beiträgen aus dem Erdwurmforum ergeben.
Das Ganze wird halt immer wieder vermischt, hat man in einer Ecke von Essen angefangen, findet man sich plötzlich ganz woanders wieder. Ich bin nach wie vor strikt gegen Gänge vom PB III irgendwohin -weder zum Hafen noch zur Stadtmitte- gehen. Das spiegelt natürlich nur meine ganz persönliche Meinung wider, ich lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen. Die angesprochenen Beiträge sind mittlerweile 5 Jahre alt, neues ist noch immer nicht dabei rausgekommen. daher halte ich mich auch weiterhin an die Fakten, die ich auch beweisen kann, z.B. Aufzeichnungen. Wie damals schon. Markus |
Jedoch ists erstaunlich, das manch "Fremder" sich hier besser auskennt als manch Einheimischer.
Find ich gut. :yeap Zum Rest halte ich es auch so, das ich mich an den Spekulationen nicht beteilige. |
Zitat:
Find ich auch gut, da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht :yeap Markus |
Falls das Lob an mich ging dank ich doch sehr! :D
Aber vielleicht sollte ich erklären wo her ich das weiß! Also: Im letzten Jahr war ich während eines Praktikums (bin Maschinenbaustudent!) bei der RWE Netzplanung/Netzbetrieb ein paar Wochen auf dem alten Kruppgelände und so ziemlich allen übrigen angrenzenden Industriebrachen unterwegs. (natürlich bestens ausgerüstet mit Geländeplänen und den nötigen Schlüsseln für die Gebäude) ( daher weiß ich auch wies im HKW Krupp 3 aussieht!). Damals wurde die neue Schaltstation neben dem Dombunker der Transformatoren eingerichtet und diverse Altkabel auf dem gelände gekappt (die stammten größtenteils auch noch aus den 30ern) Von dortaus reicht die industriebrache (der "Kruppgürtel") noch deutlich weiter als die Pferdebahn, noch der Rekultivierung soll ein großer Teil zum Park werden! Mfg Mark :yeap |
@Markus:
...Das hat mit Essener oder nicht Essener nichts zu tun,... Ich meinte auch nur das ich als Dortmunder die Geschichte von dem Gelände und die geologischen Verhältnisse dort nicht kenne,und daher nicht so recht einschätzen kann was von solchen Storys zu halten ist. Mir ist nur aufgefallen das es Mitte/westliches Ruhrgebiet extrem große Ubahnnetzte giebt,weite Tunnel und riesige Bahnhöfe,bei euch ist der Untergrund also viel leichter zu bearbeiten als hier in Do. Was hier fast unmöglich ist könnte bei euch also zumindest technisch machbar gewesen sein,sind eher andere Gründe die für mich dagegen sprechen :rolleyes: Aber mit massig Kabeltunneln und alten Kellern kann man da auf jeden Fall rechnen,wie immer wenn es heist "Abbruch bis Geländeoberkante". |
War heute nochmal da,wollte eigendlich in den Tunnel kriechen wo ich mich letztes Mal in den Ameisenhaufen gelegt hatte....was seh ich da...die haben an der Stelle diverse Kilotonnen Schutt von dem Abriss hingekippt... :cry
Ob der Abladeplatz wohl zufällig gewählt wurde ?! Da herrscht wohl auch eine rege Prockeltätigkeit... Hinten an der Bahnstecke,wo das Gelände steil abfällt,und an dem Hang Wände von vor ewigen Zeiten abgerissenen Gebäuden stehen...mit zugemauerten Öffnungen,wo man eigendlich dachte das wären Fenster oder Türen gewesen die wie das Gelände dahinter aufgeschüttet wurde zugemauert wurden,zumindest eine dieser Öffnungen ist ein betonierter Tunnel der unter das Gelände führt,da hat wer die Wand aufgestemmt. Nur drinnen kommt man nicht weit,weil die Decke runtergekommen ist. Bzw runtergesprengt wurde,nach Überlastung von oben,oder Altersschwäche sieht das jedenfalls nicht aus... :rolleyes: |
Hallo zusammen.
Ich bin seit ein paar Tagen auch hier angemeldet. Stelle mich bevor ich loslege mal schnell vor. Mein Name ist Patrick, Baujahr 80 und komme aus Essen. Von Beruf Lokführer und schon seit ewigen Jahren auf der Suche nach dem ominösen Panzerbau III! Heute haben wir (Mit Kumpels) ein paar Ortsbegehungen gemacht. Unser hauptaugenmerk richtete sich dabei auf folgende Gelände: - Econova Alle, grünfläche und Hafenbecken bei Aluminium Essen, ehemals Krupp Martinwerk - Weststadt. das Gelände hinter LIDL, welches auch im Erdwurm-Forum beschrieben wurde - Gelände an der Westendstrasse. Vorab. Wir waren in Zivil dort und konnten NOCH nicht genauer nachsehen. Desweiteren haben wir unser Augenmerk mal auf andere Gelände gerichtet, statt die viel vermuteten bisherigen Gebiete, wo sich etwas befinden könnte. Einfach weil wir mal gewisse Überlegungen angestellt haben bezüglich Zweckmässigkeit und unsere bisherigen nachforschungen an den altbekannten Gebieten, wie bei so vielen von Euch, erfolglos waren. Jetzt folgen Erklärungen zu den einzelnen Gebieten: Econova Allee Grünfläche Für das Gelände der ehem. KRUPP Martinwerke könnte folgendes sprechen: Direkte Anbindung an den Kruppschen Hafen. Wenn der Panzerbau dort wäre, hätte man perfekte Möglichkeiten und kurze Wege gehabt um die Panzer per Schiff zu verladen. Desweiteren haben wir uns Gedacht, das die Sache mit der Ortsbeschreibung Weidkamp Auslegungssache sein könnte. Die Bottroperstr verlief vor dem Krieg anders und der Weidkamp ging direkt davon ab. Es war eine Kreuzung! Nord Südlich verlaufend die Bottroperstr. Links ging der Weidkamp ab und rechts ging eine kleinere Starsse ab, die eine Werksstr. des Martinwerks gewesen sein wird. Legt man also die Aussage "Am Weidkamp" anders aus könnte auch von diesem Gelände AM WEIDKAMP die rede sein! Man weiss es nicht! Also prüften wird das. Auf der Wiese fanden wir ein paar seltsame Sachen. Zuerst eine Treppe die in den Boden geht und nach ein paar Stufen einen Knick nach links macht. Danach kommt eine Stahltür, welche verschlossen ist. Der Treppenabgang ist mittlerweile mit einem Gitter verperrt, welches allerdings nur mit 12er oder 13er Sechskantschrauben befestigt ist. Also kein wirkliches Hinderniss! Aber wirklich interessant ist die Treppe erstmal nicht unbedingt. Es wäre auch zu offensichtlich. Desweitern findet man auf dieser Wiese überall Betonflächen, die einmal der Werkshallenboden gewesen sind. Was aber merkwürdig ist: Zur Zeit ist auf dem Gelände reges baufahrzeuge aufkommen zu beobachten. Es wurde mit Planierraupen nur an ganz bestimmten stellen Erde vom Boden weggeschoben, wo an manchen Stellen auch Betonflächen zum Vorschein gekommen sind. Desweiteren werden dort Bodenbohrungen durchgeführt. Man findet zig Löcher im Boden, die Senkrecht gebohrt wurden. Aber vielleicht nur 3-5 Meter tief. Tiefer sind sie wohl nirgends gegangen oder ?gekommen?. In eines der Löcher warfen wir eine Eisenstange. Nach kurzer zeit hörte man ein dumpfes Geräusch als sie am Ende des Lochs aufschlug. Irgendwie zu leise für Beton aber auch zu laut für einfach nur Erdreich. Wir werden uns das noch genauer ansehen! Auf der Wiese haben wir auch einen Viereckigen, senkrecht in Boden gehenden Betonschacht gefunden. Grösse ca. 20x20 cm. Tiefe viellecht auch 20 cm. Halt voller Erde. Keine Ahnung, was es gewesen sein könnte! Ehemaliger Kabelschacht wäre möglich. Aber auch ein kleiner Belüftungsschacht, der verschüttet wurde. Weststadt Gelände hinter LIDL-Markt Dort sind wir leider nicht weiter drauf gekommen. Der schon an anderer Stelle beschriebene Mann mit dem netten Schäferhund begegnete uns ganz unverhofft. Auf jeden Fall ist diese Person sehr Merkwürdig. Die ganze Fläche ist ein brachliegendes Gelände. Wozu braucht man dort einen Wachmann????? Seltsam? Die Wiese bewachen??? Wir wollten von einem angrenzeden Gewerbegebiet auf das Gelände. Das Gewerbegebiet ist zwar mit einer Schranke gegen zufahrt mit dem Auto gesichert, zu Fuß kann man es aber betreten ohne dabei irgendwo durchkriechen oder drüberklettern zu müssen. Also ganz normal betreten. Fast am Gelände angekommen, trafen wir auf besagten Wachmann, der uns in zwar höflicher aber bestimmender Art und Weise klarmachte, das wir das Gelände sofort zu verlassen haben. Sein Hund bellte wie verrückt, worauf Herrchen zu seinem Hund sagte: "Ja ist ja gut, dafür sind wir ja hier um die fern zu halten" Sehr eigenartige Aussage! :confused Jednefalls musste wir somit die Begehung abbrechen! Nächstes mal gehts mit Grünzeug auf das Gelände um nicht gesehen zu werden. Gelände an der Westendstrasse Hier haben wir eigentlich die interessantesten Entdeckungen gemacht! Gleich aufgefallen ist uns natürlch ein Hochbunker mit diversen Einschußlöchern großen und kleinen Kalibers. Bei genauer Betrachtung des Bunkers und Suche nach dem Eingang kam dann etwas sehr interessantes zum Vorschein. Direkt schräg unterhalb des Bunkers verläuft ein breiter, tiefer Graben, der mit Beton links und rechts hochgezogen ist. Dieser Graben verläuft unterhalb des eigentlichen Gebietes. Ca. 10 Meter tief. Der Graben ist so breit und Hoch, das dort Problemlos Lokomotiven bzw. Züge fahren konnten. Das taten sie wohl auch, da wir reste vom Gleiskörper fanden. Diese ehemlaigen Gleise führen in einen Tunnel der unter dem Gelände durch geht. Dieser Tunnel ist mit einem grossen Stahltor und diversem Stacheldraht verschlossen. Leider waren auch schon Leute vor uns da, weil der Stacheldraht zerschnitten ist und vom Graben aus ein Loch in den Bunker gehauen wurde. So gross jeweils das ein Mensch problemlos durchpasst. Was uns aber etwas stutzig machte ist, daß der gesmte Graben vor kurzem vom Dornengestrüpp befreit wurde. Alles frisch Knöchelhoch abgeschnitten. Zwar verlaufen dort unten Fernwämerohre, die auch in den Tunnel hinein gehen, aber können wir uns ncht vorstellen, das deswegen alles gerodet wurde. Das wird ja an anderen Stellen auch nicht praktiziert. Auch hier werden wir uns noch genauer umsehen. Keine Ahnung wer vor uns dort war, aber vielleicht auch nur Jugendliche, die nicht viel Ahnung davon haben. Wir haben ja alle mal klein Angefangen und wussten nicht immer mit allem etwas anzufangen! Zwar glauben wir nicht, das dieser Tunnel ein Eingang zum Panzerbau sein könnte, aber prüfen ob ein zusammenhang besteht müssen wir natürlich trotzdem. So! Das wars dann erstmal! Ich weiss es ist viel zu lesen gewesen, aber ich wollte es möglichst ausführlich berichten! Grüsse, Aurikom |
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Naja, ich muss dann mal zur naechsten Vorlesung. Ich bin mal gespannt, wer hier noch so antworten wird...:D Gruesse, Thomas |
...Zuerst eine Treppe die in den Boden geht und nach ein paar Stufen einen Knick nach links macht.
Danach kommt eine Stahltür, welche verschlossen ist. Der Treppenabgang ist mittlerweile mit einem Gitter verperrt, welches allerdings nur mit 12er oder 13er Sechskantschrauben befestigt ist. Also kein wirkliches Hinderniss! Aber wirklich interessant ist die Treppe erstmal nicht unbedingt. Es wäre auch zu offensichtlich.... Würde ich garnicht uninteressant finden,wo größere,unverfüllte,bekannte Hohlräume vorhanden sind ist es nicht unüblich ein Eingang zu lassen,um den baulichen Zustand im Auge behalten zu können. Oder es ist ein Zugang zu einem alten Kabeltunnel,in dem neue Kabel verlegt wurden,hat man hier in Do. auch gemacht. Schon mal die Bauleute dort gefragt ? Die wissen bestimmt mehr... Lidl... Ist das die Fläche die gradeaus an die Nuttenstraße grenzt,und rechts die Titanhallen kommen ? Da war ich zuletzt im Oktober,neben dem Kraftwerk ist auch ein vergittertes Loch im Boden,und 2 Weitere sind zugeschüttet worden :rolleyes: |
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Bevor jetzt alle losrennen: Die Klappe ist natürlich verschlossen. Ich hab ja auch schon recht viel gelesen, aber den Weidkamp in Frage zu stellen, hat noch keiner gemacht :D Sei Dir sicher, das ist belegt. Durch Pläne, Flurkarten, Bauzeichnungen und letztlich durch Luftbilder. was noch fehlen würde ist ein Hinweisschild vor ort ;) Das geheime Gelände bei Lidl ist toll, schön gross und vor allem......leer Vor allem möchte ich hier nichts von Aufbruchswerkzeugen oder sonstigem lesen :neenee Markus |
Und von diesem Tunnel(Eisenbahn) hab ich irgendwo noch ein Bild...mit Licht an innen drinne.;)
Müßte ich mal raussuchen.... Also nix Spektakuläres. Und nu mal zu Dir Aurikom: Du schreibst seit ewigen Jahren auf der Suche etc... Wenn Ihr euch intensiv damit auseinander setzen würdet, hättet Ihr zumindest den Überlick, wo was war. Dies ist erst einmal Grundvoraussetzung. Denn nur durch die Gegend zu latschen und zu gucken hilft wenig. Warum solltet gerad Ihr Dinge sehen, die seit zig Jahren da sind und tausend andere diese vor Euch gesehen haben? Also mal vorab: Die Örtlichkeiten zu Panzerbau 3, 2, 1 sogar 4 sind festgelegt und bekannt! Die eigentliche Suche gilt den Überresten dieser Stätten!-Falls vorhanden. Also diesen Tunnel in diverse Übelegungen im Zusammenhang mit Panzerbau 3 einzubeziehen ist Quatsch. Er ist nett anzugucken, mehr auch nicht.Und wie Thomas schon schrieb, sind die Züge vorn rein und hinten wieder rausgefahren- Sinn eines Tunnels eben. Kurze Aufklärung: Im direkten Umfeld dieses Tunnels war keine wesentliche Produktion. Dieses Gelände dort oben waren seinerzeit die Baubetriebe (Holzlager, Steinlager etc von Krupp. Am Ende des Geländes war die Feuerwehr angesiedelt. Hoffe, Euch eine wenig geholfen zu haben. :winky |
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So, habe mal gekramt und den Scanner angeworfen;)
Tunnel von innen also |
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Grüße, Thomas |
Hmm! Ich sehe schon, ich bin da bei Euch wohl etwas ins Fettnäpfchen getreten.
Mal zur Erklärung: Selbstverständlich haben wir uns auch versucht so gut wie uns möglich, bzw. so gut wie wir dachten das es möglich ist zu recherchieren. Vom Kartasteramt haben wir uns Luftbilder vom Weidkamp, Weststadt, M1 etc. aus diversen Jahren besorgt. Desweiteren haben wir uns Stadtpläne besorgt. Ebenfalls aus verschiedenen Jahren. Wir haben vor Jahren mal einen Wachmann kennengelernt, der früher auf M1 tätig war, als dort noch lange nicht an einen Gewerbepark zu denken war. Dieser wollte uns angeblich einen Zugang zum Panzerbau zeigen. Der Mann war auch schon in dem Alter, wo man ihm zutrauen konnte etwas darüber zu wissen. Dieser Wachmann kam am nächsten Tag nichtmehr zur Arbeit, sondern seit diesem Tag immer ein anderer. Somit war diese Quelle, warum auch immer sei dahin gestellt, weg. Diese ganzen Möglichkeiten, die Ich hier bei Euch lese, waren uns noch garnicht so bewusst und im Gegensatz zu Euch sind wir echte Rookies. Ist leider so! Deswegen nehmts mir nicht übel, wenn sich unsere Vorgenhensweise für Euch lustig anhört. Auch war uns nicht bewusst, das es solche Foren darüber gibt, wie dieses hier. Haben wir jetzt erst duch Bunker-Ig entdeckt. Der Grund warum ich mich hier angemeldet habe, liegt ja auch darin, das ich mich über die ganzen Möglichkeiten die bestehen informieren will. Vielleicht auch Tipps und Hilfen von Euch. Ich wollte auch keinesfalls überheblich rüber kommen. Sorry, wenns den Eindruck erweckt hat. |
;)
Überheblich?-Nöö. Da sind unsere Texte schon eher in dieser Kategorie anzusiedeln. Auch wenn es manchmal nicht den Eindruck macht, auch wir sind "dumm" geboren. Ich glaube, wir sind alle mal blauäugig rumgetrabt.... Es ist aber schön, das Ihr euch die Wege in die Ämter macht und Euch diverse Bilder/Karten besorgt. Ist zwar wenig Aufschlussreich, dennoch:yeap Hier direkt ne Frage:Welche Jahreszahlen haben die Luftbilder? An sich seid Ihr auf nem guten Weg.....ich denke, ein wenig mehr lesen und das Internet bemühen ist oft sinnvoller, als durch die Gegend zu stapfen und nichts zu sehen. Wir suchen ja das Verborgene, und das ist nicht auf den ersten Blick auszumachen! |
Liesst sich ja alles recht interresant, wieso macht Ihr denn nicht mal ein paar Fotos von den Treppen,Schächten,Tunneln,Kraftwerken etc? Wenn es nicht soweit wäre, würde Ich selbst mal vorbeifahren :)
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@ v.Thronestahl
Hatten beim letzten mal keine Kamera dabei, da es erstmal nur eine grobe örtliche Begehung war, wo wir schon zig mal gewesen sind. Werde demnächst aber mal eine Cam mitnehmen und dann hier ein paar Fotos einstellen. @ Ralf Auf die Idee, das Internet danach zu durchforsten bin ich erst kürzlich gekommen. Klingt etwas naiv, aber ich hätte nicht gedacht, das man dort großartig an Infos darüber dran kommt. Werde ja momentan eines besseren belehrt. |
Achso!
Könnt ihr mir vielleicht verraten, wo ich mich am besten über den Panzerbau informieren kann? Quellen,Webseiten, etc. Würde mir wirklich sehr helfen. Google bringt da ja nicht allzuviel ans Tageslicht. |
Hmm,
was mögen die Beweggründe sein, zb. den PB III zu finden? Die Örtlichkeit ist gemeinhin bekannt....rein kommt man nicht....drin wird nichts sein-nur Wasser. Kleine Gedankenstütze: Unter dem von Dir genannten Begriff wirst Du nicht viel finden. Hier bedarf es etwas mehr. So, da meine Frage zu den Luftbildern bislang unbeantwortet ist, mache ich mal ne Pause...:winky |
Entschuldige bitte.
Habe ich vergessen zu schreiben. Folgende Jahrgänge: -1926 -1943 und -1957 Zu den Beweggründen: Die genaue Örtlichkeit ist uns eben nicht bekannt. Lediglich eine wahge Ortsangabe, die Weidkamp lautet. Bis jetzt habe ich noch keinen kennengelernt, der genau weiß, wo es Zugänge zum Panzerbau gibt/gab, geschweige denn jemanden, der vielleicht schon drin war oder versucht hat da rein zu kommen und nicht rein kam weil alles unter Wassser steht. Solange wie nicht bewiesen ist, das er unter dem Gelände am Weidkamp liegt, bzw. dort irgendwo ein ehemlaiger Zugang gewesen ist, ist das erstmal nur pure Spekulation. Keiner weiss genau wie tief der Panzerbau III unter der Erde ist, demnach kann auch keiner sagen, ob und wie viel er unter Wasser steht. Oder gibts etwa Leute unter Euch,die schon drin waren bzw. auch nur irgendeinen Eingang gefunden haben??? :grbl Gerüchte gibt es viele. Auch mag vielleicht in allen Gerüchten ein Funken Wahrheit stecken. Aber diese Puzzleteile der Wahrheit richtig zusammenzufügen ist bis jetzt noch keinem gelungen. Oder sehe ich das falsch??? Was sollen wohl unsere Beweggründe sein? Was denkst Du denn? Das wir da rein wollen, alles zerstören, was drin ist, die brauchbaren Sachen rausschleppen und bei ebay verticken und was weiss ich nicht? Sicher nicht! Das wäre mir dafür ein bissl zu viel arbeit. Aber mal ein so ne Frage: Hat schonmal jemand mitbekommen, was so im Umfeld des M1 Gewerbeparks abgeht. Hat sich auch schonmal jemand gefragt, wozu die grünen Belüftungsrohre dienen könnten, gedient haben könnten, die sich auf der Kreuzung Bottroperstr./Bocholderstr. bzw. Hövelstr. direkt gegenüber von KFC befinden? Besser gesagt: Zwischen KFC und dem Autohändler genau auf dem Mittelstreifen der Strasse! |
Zugang zu verschütteten Uanlagen...
Bei Anlagen die Grundwassergefährdet liegen hat man immer Entwässerungsanlagen....wenn obenrum alles komplett übererdet ist,giebt es vieleicht noch die Einleitung der Entwässerung in die Kanalisation oder ein unterirdischen Bachlauf :rolleyes: Die Rohre können schon bei kleinen Anlagen beachtliche Querschnitte haben,wo man gut reinkriechen könnte... In Do. Hörde bei Ph. Ost giebt es min. 2 Rohre von einem Meter Durchmesser (!!),durch die in die unterirdischen Werksteile einsickerndes Grundwasser in die Emscher gepumpt wurde....in Hattingen bei der Henrichshütte hat der Kanal der vom Pumpwerk abgeht nochgrößeres Kaliber... Kann doch gut sein das es dort auch soeine Entwässerung giebt. |
Suche nach Überresten
Zitat:
http://www.thyssenkrupp-realestate.c...uppguertel.pdf und die Bauaktivitäten verfolgt, die sich auf besagtem Areal abspielen, muss man wohl oder über feststellen, dass übertage nur noch sehr wenig vom eigentlichen KRUPP-Gelände vorhanden ist (sein wird). Und sind erst mal die interessanten Stellen durch neues Gewerbe überbaut, dann ist wohl eh nichts mehr zu machen. Vielleicht sollte man daher "dem Bagger" folgen und mit einem wachen Auge die Erdarbeiten verfolgen. Vor kurzem (ca. 3 Monate) wurden an der Altendorfer Str. (zwischen Verwaltung und AUDI) neues Gewerbe gebaut. Dabei sind kurzfristig Kellergewölbe zum Vorschein gekommen. Allerdings Tage später wurden diese wieder übererdet bzw. ein Fundament aufgesetzt. Je weiter die Zeit voran schreitet wird doch das Thema PB mehr und mehr akademisch. So sehe ich jedenfalls die Thematik. Noch vorhandene Fragmente werden zu Gunsten neuer Gewerbeflächen geschleift. Was bleibt, sind die U-Verlagerungen, die dann unter irgend welchen Fundamenten schlummern. Deshalb ist es für viele wahrscheinlich auch nicht verstädlich, warum um das Thema der U-Verlagerungen so viel "Geschiss" gemacht wird. Also im Klartext, Fertigungsbetriebe, die eine Etage tiefer liegen, seit Jahrzehnten geflutet sind und nach dem Krieg von den Besatzungsmächten aufgrund der Reparationsleistungen ausgeräumt wurden. Vielleicht ist ein gefluteter PB aber eine Grundlage für ein Tauchsportzentrum. Ne - war nur eine witzige Idee. Warten wir alle mal ab, was die Zeit bringt. |
Zitat:
Mussten aber nach einigen Metern umkehren, weil die Luft da drin immer dünner wurde und man kaum noch Luft bekam. War aber auch so nichts interesantes dran zu entdecken. Vor längerer Zeit ist ja auch mal in Frohnhausen (unmittelbar neben der Kruppschule) ein Kellergewölbe eingestürtzt, nachdem der Hund eines Mädchens dort eingebrochen ist als sie spazieren gingen. War aber auch nix besonderes. P.S. Danke für den Link!!! Der funzt aber leider nicht! |
KRUPP Gürtel
Rechte Maustaste - Ziel speichern unter. Dann geht es.
Viel Spaß beim lesen. |
Bei mir geht der Link auch nicht.
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Panzerbau III
Hallo,
ich bin neu aber habe vielleicht ein paar infos die licht ins dunkel bringen. Der Weidkamp, also der bekannte standort, ist der ehemalige standort des Panzerbau III. Diese info habe ich von einem ehemaligen mitglied der Essener Polizeihunde Staffel, der mit seiner Staffel den Panzerbau geräumt hat, bevor er versiegelt wurde. In der anlage hatten sich wohl obdachlose eingenistet, trotz aller versuche mit gittern u.ä. die anlage zu sichern. Es gibt auch gerüchte von einem schweren oder tötlichen unfall mit spielenden Kindern, worauf die Stadt die versiegelung forderte. Vielleicht hatte es auch was mit Metall klau zu tun, den in den Jahren so ca. 1983 oder 1985 als der Bau verschlossen wurde, lagen die Metall preise noch lukrativ hoch, aber das ist spekulation. Auf jeden fall ist mir bestätigt worden, was mir der Markus auch schon mal mitteilte, das die anlage noch komplett bestückt war mit Maschinen Anlagen und halb fertigen Panzern. Sie Stand ca. bis zur hälfte unter Wasser. Sie ist nicht so Utopisch gross wie hier schon mal spekuliert wurde, aber sie soll eine beachtliche grösse gehabt haben, so das die Polizei mehrere Stunden brachte um sicherzustellen, das sich niemand mehr in der Anlage befand. Ich vermute auch, das jeder einzelne versorgungschacht u. ä. untersucht wurde und das braucht viel zeit. Zu Dem standort einer anderen Panzerbau Anlage I oder II habe ich bei Google vor einigen Jahren mal einen Artikel gefunden mit der Überschrift "Reissverschlüsse statt Panzer" Es war ein sehr alter bericht von wann weiss ich nicht, da wurde von der nutzung einer ehemaligen Panzerbau anlage durch die Firma Opti berichtet die Dort reissverschlüsse herstellte, jeder der aus Essen ist, weiiss wo der Opti gewerbe Park ist, direkt neben der Krupp Hauptverwaltung. Entweder Steht das gebäude noch und wird anderweitig benutzt, oder die Opti produktion stand dort wo jetzt der Waschpalast steht. Ich kenne zwar noch die Zeit als Opti dort produziert hat, aber wo genau das weiss ich nicht. Da wo der Wasch palast jetzt steht weiss ich noch standen alte Krupp hallen die ende der 80ér Jahre abgerissen wurden, ich meine Opti produzierte da noch, bin mir aber nicht sicher. Mit dem wachmann auf dem gelände hinter LIDL, hat sich schon mal einer gefragt ob er nicht das ansässige gewerbe schützen soll z.b. den Schrottpl. Franz Maag und seine Oldtimer. Mir ist auch noch berichtet worden das auch eine Panzerbau Anlage an der Pferdebahn richtung M1 gelände gelegen haben soll. |
Zitat:
Allerdins haben die nicht DEN Panzerbau geräumt, sondern einen Luftschutzstollen auf dem Gelände. Der gute Mann hat mir damals auch Bilder vom Einsatz gezeigt, ich konnte das ganze vergleichen und weiss wo die waren Markus |
Zitat:
Hallo Markus, ich weiss nicht ob wir von dem Selben bekannten reden, mein bekannter ist heute noch aktiv im dienst und bekleidet mitlerweile ein etwas höheres amt bei der essener Polizei, er war damals noch recht Frisch dabei er ist heute so ca. erst 48 Jahre alt, falls es der selbe bekannte sein soll, warum erzählte er details über Maschinen und anlagen und halfertigen Panzern, wenn nur ein luftschutz stollen geräumt worden sei. Zur zeit als geräumt wzrde, war der Panzerbau eine ebene Brachfläche. |
Ich glaub, ich muß zum Friseur...
Haarsträubend:lol S.E.G.Mach mir mal nen Termin mit diesem Bekannten von Dir... Ich kenne zwar auch einige Geschichten, aber von halbfertigen Panzern weiss ich nix.naja Gefunden wurde zb. ein Käfig(Marke Eigenbau) in einer der LS-Stollen...war wohl eine Entführung geplant?Weiss man aber auch nicht genau.Nur das Vorhandensein des Käfigs halt |
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