+Das eigene Bergwerk.....
-----------,wer hat das schon?Jetzt könnte es Wirklichkeit werden, sofern man ein paar Taler dafür auszugeben bereit ist!
Für 39900,00 € bekommt man 5640m² Bergwerks-Grundstück. Glück auf: https://www.immonet.de/angebot/30742...l&related=true na denn..... Gruss U.R. |
..... nebst den eingelagerten Kisten von 1945.
Viele Grüße Walter |
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........ laut Archivunterlagen!!!
Soll wohl eine Verkaufsfördernde Aussage sein. Focke Wulf & Bremer Flugzeugwerke lassen da eher Bauteile vermuten aber nicht das BSZ.:rolleyes: Hier mal mit Plan: http://zweitehandhaus.com/wp-content...bad-eilsen.pdf Na, da ham wir ja etwas für das Sommerloch....:brav: + :clap + :popcorn: |
hmh,
immer schön zwischen den zeilen lesen!? :suspekt: |
Am Ende kauft man kein Bergwerk, sondern nur einen unterirdischen Hohlraum, der durch eine "suboptimale" Wettersituation gar nicht richtig nutzbar ist.
GA |
"Zum Bergwerk bestehen seit 2011 Auflagen und Verpflichtungen; unter anderem Verbot zum Umgang mit offenem Geleucht"
Sehe ich da nicht Fackeln auf Bild 1:rolleyes: Reichlich überteuert für etwas über einen halben Hektar mit wenig Wald und dazu noch Auflagen... Das sollte man eher verschenken...:spank: |
,,, über das Ding bzw. dieses geniale Video haben wir hier zu früherer Zeit schon mal ausgiebig diskutiert ... :rolleyes:
mit persönlich ist die Bude zu feucht - und ohne große Hohlräume, nur mit "normalen" Stollen ist das auch uninteressant ... ;) ... und da die Experten dort schon alles abgesucht haben, wird sicher auch nix mehr DA sein. Nix von Interesse zumindest ... Es sei denn, der Deistergeist braucht noch Kohle ... ;) Gruß Jörg |
Ich habe mir das Grundstück mal angesehen. Ich könnte damit nix anfangen.
Gut, man könnte da gelegentlich zelten und ne Befahrung machen. Aber sonst? Und dafür das viele Geld? Nö. GA Thomas |
Gut 3 Hektar Wald mit gutem Bestand könnte man damit kaufen...:rolleyes:
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Arbeit kann man sich günstiger kaufen
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Zitat:
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Aber der Verkäufer schein ein gerissener Stratege..
..er kokettiert mit dem Gedanken, das es dort noch irgendwo Kisten zu finden gibt.. Die Doku findet keine Fortsetzung , der geneigte Käufer hofft vielleicht noch auf ungeöffnete Gänge.. Wahrscheinlich hat er sich bewußt dazu entschieden , weitere Suchvorgänge seinerseits nicht zu publizieren...:rolleyes: |
ganz ehrlich: nicht mal geschenkt würde ich es nehmen!? :rolleyes:
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Bitte daran denken: Die (vor Ort versteckten) Kisten sind im Preis mit inbegriffen!!! :freu :dance
Gruß, schmunzelnd, Grubenmolch. |
Zitat:
das ist so eine Sache ob der Besitzer kokettiert! Entweder da ist was dran(laut Wiki), oder der Bursche hat bei Wiki selber den Eintrag vor genommen!?:confused +:rolleyes: :suspekt: Stollen sollen ja mit 1,5m dicken Mauern verschlossen worden sein,............wiso so dicke Mauern???:rolleyes: https://de.wikipedia.org/wiki/Harrlstollen Einen hartnäckigen Sucher nach dem BSZ gibt es ja;) http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...keburger-Harrl Die 2. : http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...Beweis-liefern Ich weiß, dass gehört nicht dazu!:popcorn: Wie war das noch mit dem Merkers -Schatz: https://www.archives.gov/publication...-treasure.html Uwe:Proscht, geht das schon wieder los....:spank: |
Die Frage dürfte dann sein, wann die Mauern hochgemauert wurden.:rolleyes:
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in wie weit wäre hier das bergrecht zu berücksichtigen!? :rolleyes:
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Dem wird die Bude langsam einstürzen, deswegen will er sie loserden. Wenn oben was zu Bruch geht, ist der Eigentümer verantwortlich dafür, wenn er die Stollen nicht instandhält.
Und ja, wenn man Kisten irgendwo versteckt, dann tarnt man das Versteck ab und mauert es nicht auffällig zu oder? |
Ich denke eher, das ihm die erfolglose Sucherei und die dazugehörigen hohen Kosten dazu bringen, den Laden jetzt abzustoßen. ;)
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Kleine Ergänzung, die nicht im Angebot steht:
Nach Ende des WK II hat die Gemeinde Bad Eilsen mit Zustimmung des 'Gesamtbergbaus' eine Notkohlenbergbau im Harrl-Stollen eingerichtet. Aufnahme des Betribes am 6.8.1947, Betriebseinstellung 31.3.1949. Angelegt waren 39 pensionierte Bergleute, die normal entlohnt worden sind. Quelle: Weiland (1976), Die Schaumburgr Kohlenbergwerke, Stadthagen. Ergänzend bei Graupner (1980), Berrias-Steinkohlenbergbau in Nds. (-> s. Deistergeist Buchtipp): Tagesstollen bei Bückeburg, 50 m Länge (!) 4 m Durchmesser, NN 110 m, Fördermengen unbekannt. Proben der Rohkohle, 1949 in Gew.%: Wasser 2-7, Asche 9-63 und flüchtige Bestandteile 14-27 Glückauf! Biblio |
Der Mann ist Makler, er handelt schlicht mit Grundstücken. Nur zur Erinnerung.
Das Bergrecht, das ist ...umfangreich. Ich sag mal: Nur weil man das Grundstück besitzt, gehört einem noch nicht das Bergwerk. Da aber der einzige Zugang auf dem Grundstück liegt, ist man in einer guten Situation.:lol GA Thomas |
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