Petschaftenarchiv
 

Online war es ununterbrochen,
doch wurde nichts mehr bearbeitet an Meldungen, nichts bearbeitet, sowie eingepflegt.
Das hat jetzt mit der neuen Redaktion ein Ende, es ist wieder Leben im Archiv.

Solltet ihr was zu liegen haben, was da rein sollte, dann kann man es jetzt unter neuer Mail-Adresse einschicken.

redaktion@petschaften-archiv.de

danke!! :yeap

und hier geht's zum archiv: >>> http://petschaften-archiv.de ;)

Petschafte für das Archiv
 

Wer sein Petschaft gern im Petschaftenarchiv abgebildet sehen mag, der kann seine Stücke dort einschicken.

Es werden drei gute Bilder vor neutralem Hintergrund benötigt. (auf einem weißen Blatt Papier genügt)

Ein Foto von der Handhabe,
eins vom Stempel und
einen Abdruck,

vorzugsweise in grüner Knete.
Der Fundort ist immer hilfreich, auch bei der Bestimmung, Namen des Finders werden nicht genannt, also keine Angst.
Bitte senden an:
redaktion@petschaften-archiv.de

Wer betreibt die Seite?

Steht doch auf der Seite.

genau, ... im impressum ... :suspekt:

Da stehen Dammann und Krakor. So, und wer ist das jetzt? Arbeiten die privat? Gehören die zu irgendeinem Verein?

Das sind auch zwei Ehrenamtliche aus MV.
Da gibt es keinen Verein, keinen Träger, oder sonstwas.

Hat eben jeder so seine Macke, der eine interessiert sich für Panzer, der nächste für Briefmarken und da geht es um die Petschafte.

Alles cool. Stehe nur etwas auf Transparenz. Und mich interessiert, ob es da einen Forschungsansatz gibt.

Ja, das wäre toll. Bin schon länger dort mit meinen Exemplaren mit dabei.

Forschungsansatz so richtig wissenschaftlich wohl eher weniger.
Dafür ist es ja auch Hobby und kein Job der dahinter steckt.
Die Stücke werden im Bedarfsfall, gerade bei den vor 1500, einem wissenschaftlichem Mitarbeiter zum lesen um Mithilfe gebeten, was in den meisten Fällen gut funktioniert.

Letztendlich ist der Ansporn nicht die Masse.
Es geht darum eine Zusammenfassung zu erstellen, mit möglichst vielen Informationen die im Zusammenhang damit stehen.

Und machen wir uns nichts vor, die meisten Stücke verschwinden in privaten Vitrinen und Sammlungen, da hat niemand etwas davon.
So stehen sie jedermann offen, in Bild und Hintergrundwissen.