Typische Anfängerfehler
Hallo zusammen,
für fast alle hier dürfte dieses Posting ein alter Hut sein. Vielleicht hilfts aber auch dem Éin oder Anderen Neuling, seinen Blick auf das schöne Hobby gerade zu Beginn zu schärfen. @Jörg: das ist die ("vorläufige") Endversion von dem Text den ich Dir geschickt hatte. Wenn Du ihn -oder Passagen davon- brauchen kannst: feel free (das copyright ist für JÖRG aufgehoben). Zum Glück bin ich selbst nicht in alle Fallen getappt, aber ein paar davon haben auch mich erwischt... Zeit Das ist wohl der am meisten unterschätzte Faktor. Schon bevor man die Sonde in die Hand nimmt und ins Freie geht, gilt es einiges an Zeit zu investieren. rechtliche Gegebenheiten prüfen Die wesentlichen Vorgaben sind dem Denkmalschutzgesetz zu entnehmen. Da dies Ländersache ist, sind die Regelungen je nach Bundesland unterschiedlich, stets in der aktuellen Fassung jedoch im Internet einsehbar. die richtige Sonde Hier scheiden sich die Geister, 2 Sucher = 3 Meinungen. Worin sich die meisten einig sind: keinen Billigschrott aus China. Von den namhaften Herstellern gibt es Einstiegsgeräte ab ca. EUR 175,-, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Eine Alternative kann ein gebrauchtes Qualitätsprodukt sein. Da der Markt relativ klein ist, sind die Preise jedoch auch hier relativ hoch. Was auf der anderen Seite auch wieder den Wiederverkaufswert der eigenen Sonde sichert. Die Suche nach dem richtigen Gerät für den Anfang kann Stunden im Internet dauern. Gut ist es, wenn man mit einem erfahrenen Sondler beispielsweise mit dessen Zweitgerät mitlaufen kann um ein Gefühl zu bekommen. Ausrüstung besorgen Die Anforderungen an die übrige Ausrüstung können je nach Suchgebiet, bevorzugter Suchzeit ("Schönwettersondler") und vorhandenem Bestand variieren. Military-Look will übrigens niemand sehen und steht der Zivilkleidung i.d.R. auch nach. geeignete Suchgebiete recherchieren Wer nicht gerade auf´s Geratewohl losziehen möchte, muss sich ein geeignetes Ziel suchen. Dies bedarf wohl des größten und immer wiederkehrenden Zeitaufwands. Die Quellen sind vielseitig und hängen auch von dem gewünschten Suchgebiet abhängen. Typische Recherchen erfolgen in der Heimatbibliothek, Internet, Zeitzeugenbefragung usw. Genehmigungen einholen Behördliche Genehmigung, die der Grundstückseigentümer usw., können je nach Rechtslage und Bundesland bzw. zuständiger Behörde/Kreis stark variieren. Forumsteilnahme Nicht nur um sich zu informieren, sondern auch um sich auszutauschen und mal zu sehen was die Anderen so finden, melden sich die meisten in zumindest einem Forum an. Schon alleine die für sich selbst interessantesten Beiträge regelmäßig zu lesen bedarf einiger Zeit. die Suche an sich Wenn´s dann losgehen kann, muss die Anfahrt berechnet werden, ein Suchgang von 30Min. ist auch nicht gerade zielführend... Funde Sobald dann wirklich etwas gefunden wird, gilt es die Funde zu reinigen, identifizieren, ggf. konservieren, ggf. Fundmeldung machen bzw. mit dem Archäologen abstimmen und so weiter und so fort. Gerade als Anfänger tut man sich mit der Identifizierung oft noch schwer. Kleines Rechenexempel I: Recht studieren 2 Std. Sonde besorgen 2 Std. Ausrüstung zusammentragen 3 Std. Genehmigungen einholen 5 Std. = schon gut 12 Std. Aufwand bevor man die Sonde zum ersten mal eingeschaltet hat Beispiel II (Durchschnitt pro Suchwoche): Gebiet recherieren 1 Std. Forum 3 Std. Suche 5 Std. Fundbearbeitung 1 Std. = 10 Std. für eine Suchwoche Kosten Die Kosten können so unterschiedlich ausfallen wie der Anspruch den jeder einzelne an das Hobby hat. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es allein mit dem Kauf einer Sonde nicht getan ist. Dazu kommen noch Ausgaben für beispielsweise PinPointer, Grabungswerkzeug, Bücher, Kleidung und Schuhe usw. Akzeptanz Auch wenn man sich selbst sehr für das neue Hobby begeistern kann, das stößt nicht immer auf allgemeines Verständnis. Dazu muss man nicht mal Fußgängern begegnen oder im Freundeskreis davon erzählen, da geht es schon in der eigenen Familie los. Selten kann z.B. die Ehefrau den Eifer und Zeiteinsatz nachvollziehen. Und wenn man dann zum ersten Mal mit schlammigen Stiefeln in der Tür steht, ist der Spaß meist ganz vorbei. überzogene Erwartungshaltung Die Aussage "überall findet sich etwas" ist per se nicht ganz falsch. Die Annahme jedoch, dass man gleich -überspitzt formuliert- nach 45 Min. auf dem Feld den grossen Goldschatz hebt ist fern jeglicher Realität. In den seltensten Fällen fliegen einem gute Funde einfach so zu, meist ist harte Arbeit damit verbunden. Geht man nun mit einer zu hohen Erwartungshaltung ans Werk, wird man nur enttäuscht und verliert schnell die Lust. Langer Atem ist gefragt. auf dumm stellen Sich einfach Infos aus einem Forum zu saugen und damit die Arbeit zu vereinfachen ist zu kurz gedacht. Mit Fragen wie "Ich komme aus Kleinperzwaristan, wo finde ich hier was?" oder "Ich möchte sondeln, welches Gerät soll ich mir kaufen" verdeutlicht, dass man keine oder deutlich zu wenig Zeit in das neue Hobby investiert hat. Eigentlich kann man es dann auch gleich sein lassen, denn Sondeln ist nun mal mit Aufwand verbunden. Solche Fragen zeugen aus meiner Sicht auch von einer gewissen Respektlosigkeit gegenüber Forumnutzern die viel Zeit und know how investieren und sich selbst dieses Wissen auch erstmal aneignen mussten (und das vielleicht noch zu Zeiten in denen es kein Internet gab...). Denken dass man etwas weiß Gerade im spannenden Bereich der Historienforschung ("Archäologie" ist wohl meist etwas zu hoch gegriffen) lernt man wie auch sonst im Leben nie aus. Bevor man zum ersten mal raus geht, kann/sollte man schon seine 1000 Seiten gelesen haben. Ok, nach diesem Threat sind´s noch 998. Mal so als Beispiel: wenn man denkt man hat seine Ausrüstung zusammen, merkt man spätestens beim dritten Sondelgang dass einem dies oder jenes noch fehlt. falsche Scham Ich kann jeden verstehen, der irgendwie Hemmungen hat, einen Landwirt zu fragen, ob er auf seinem Acker sondeln darf. Man kommt sich irgendwie blöd vor. Was kann passieren? 1. man darf auf das Feld, alles in Butter; 2. man darf nicht, dann fragt man im nächsten Jahr nochmal; 3. man fragt erst gar nicht, geht aufs Feld und es kommt der Bauer oder gar die Polizei... Noch Fragen? Eigensignale Man freut sich über ausgiebiges Piepsen der Sonde - und doch ist nichts zu finden. Hier meine persönliche Hitliste möglicher Gründe: 1.Herausfinden, dass es Metallösen an der Leine seines Hundes gibt 2.Feststellen, dass auch so ein ordinärer Schuh Metallteile besitzt 3.Nach einseitigem Piepsen merken, dass der Spaten in der freien Hand nicht aus Plastik ist 4.Der selbstprophezeiende Grasbüscheldetektierungsschwenk durch ein zu locker geführtes Kabel 5.Mit der Sonde über den Aushub in der Hand schwenken und dabei seinen eigenen Ring entdecken. kurze Hose Je nach besuchtem Gebiet sollte man daran denken, dass es dort Dornenbüsche oder Brennnesseln geben könnte. So, das sind nun wahrlich nicht alle Punkte, aber eine kleine Sammlung kam da schon nach "kurzem" Nachdenken zusammen. Das ein oder andere natürlich mit einem Augenzwinkern :freu Viele Grüße Andi |
@ Andi
http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/c017.gif sehr informativ DANKE P.S : die Zeckengefahr sollte noch erwähnt werden |
Genial! :yeap
Am besten gefällt mir der Teil "auf dumm stellen" ... :clap Schön gemacht! Das Ding werden wir anpinnen ;) Danke!! Jörg |
Schöngeistige Onanie......
Frohes Neues ! :Proscht Bitte mit anpinnen..... :bussl |
Schöner Beitrag!
Trifft wirklich (fast) alle Punkte die häufig angesprochen werden. Ich denke Du bist nicht auf NFG eingegangen, da das Thema zu speziell (Länderspezifisch) ist. Frohes neues Jahr wünscht Dir: Gerhard. |
Zitat:
vielen Dank und quasi ebenso. Richtig, dazu gibt´s hier ein eigenes Unterforum und die Vorgaben finden sich im Internet. Die Unterschiede darzulegen hätte den Beitrag endgültig gesprengt. Abgesehen davon bin ich da zu wenig bewandert (was die Gebiete ausserhalb Bayerns betrifft) und ein bisschen Arbeit sollte sich ein Neusondler ja auch machen :lol VG Andi |
Und ich wette, dass nicht nur Neusondler, sondern auch 'alte Hasen' ihr eigenes Sondelverhalten und -umfeld während des Lesens als Maßstab oder Vergleich anlegen, ob man denn was Richtig macht. Das habe ich jedenfalls, als Sondler im '2.Lehrjahr'.
Ausserdem steckt bei fast jedem Punkt dieses 'Das-kenn-ich-Gefühl'. Ich würde es begrüßen, wenn Änderungen und Nachträge in diesem ersten Beitrag vom Autor (mit oder ohne Admin-Hilfe) gemacht werden können, um alles auf einer Seite zu haben. |
Hallo Andi,
Ein wirklich schöner Beitrag. Spricht vieles an was viele gar nicht bedenken. Ja die Zeit die man für Recherche braucht wird oft unterschätzt. Gruß Oktavian |
Hallo Andi
Hut ab, toll geschrieben. Man könnte noch einen Hinweis in Richtung "brisante Funde" einfügen. Solche "bösen Dinge" findet man leider schneller als ein altes 5DM Stück. Wenn dann ein Anfänger auf so eine schöne eckige Stabbrandbombe stößt ist der Laie überfordert und wird neugierig und dieses kann dann böse enden. Auf die Gefahr von Fundmunition und die weitere Vorgehendsweise würde ich noch hinweisen. Jochen |
Zitat:
TuNichtGut hat mich auch noch auf einen Rechtschreibfehler hingewiesen. Ich kann den Beitrag nur nicht mehr editieren, vermutlich weil schon geantwortet wurde. @Jörg: Dein Forum... wie hättest es denn gerne? :clap |
Hallo
Nicht schlecht geschrieben @AndiObb In Bayern und oder NRW kann man es locker angehen als Beginner/Anfänger in Sachen sondeln.Allerdings nur zum reinschnuppern! Locker in dem Sinne,ist das Fundrecht gemeint.In den beiden Bundesländern greift das Schatzregal nicht! Gerüchte,Unsinn,Klatsch lassen wir mal aussen vor! Gesetze sollte man verstehen,und nicht interpretieren wie es einem in den Kram passt! Als Antiksucher Bronzezeit,Kelten und Römer inclusive MA, sollte man schon die zusamenarbeit mit dem Amt anstreben. Es gibt Stammtische,Sondengängerclubs/Vereine die mit den Behörden zusamen arbeiten,ehrenamtliche Denkmalpflege usw. Obendrein noch ein Fachforum für meldewillige Sondengeher,das auch Anfänger unterstützt!! http://www.digs-online.de/ Reine Funsucher, die ab und an ein Baggerloch oder Strand abklopfen,machen das in der Regel nicht. Militariasucher,da wird´s schwer,nicht meine Baustelle,kenn auch keine persönlich! Kann man sich schnell als Beginner den falschen Leuten anschliessen!!! Reine Verlustsucher/Fahnder,Wiederfinder und Auftragssucher pflegen auch Ihr Hobby, das Sondeln!Legal und ohne Grabungsgenehmigung. Lehrgeld wird in den Anfängen,wohl fast Jeder bezahlt haben. Gut,mit Glück kann man auch mit einem MD3006 über eine Goldmünze stolpern. Die Leute,die als Anfänger am meisten schreien und richtig Wind machen,geben übrigends das sondeln schneller auf als gedacht. Ansonsten Jedem das seine! So long |
Nr.5 passiert nicht nur Anfängern sondern auch wenn das Fangeisen schon lange am Finger ist :lol:lol
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Ja haste gute gemacht Andi
Bei kurzer Hose kann man noch diese Insekten ( Stechmücken, Zecken, Kribbelmücken Bremsen, Blinde Fliegen usw usw ) hinzufügen durch den Milden Winter bis jetzt kann es dieses Jahr ne Plage werden |
1A Klasse da wurde es Zeit für so eine Info
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Zitat:
Alles in Allem: vielen Dank für das positive Feedback. Klar, es gäbe noch viiiiel zu ergänzen. Leider artet das dann schon etwas aus und ginge langsam in Buchform über. Mir gings mit diesem Threat darum, dass ich als Anfänger noch nichts "Gehaltsames" beitragen kann im Sinne von Fundidentifizierung o.Ä., aber ich wollte halt trotzdem mein Schärflein beitragen mit dem bisschen was ich weiß/kann. Insbesondere in der Hoffnung dass sich Anfänger das ganze durchlesen und vielleicht die ein oder andere Diskussion erspart bleibt. Und: ich bin und bleibe Anfänger, noch für einige Zeit! Wer auch Anfänger ist, kann mir gerne eine PN schreiben um vielleicht der ein oder anderen Falle zu entgehen. Ein allwissendes Orakel bin auch ich nicht. Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag alle Gleichgesinnten (Anfänger) ein bisschen motiviert habe, sich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen ODER: es gleich sein zu lassen, auch das kann eine wichtige Erkenntnis sein. VG Andi |
des passt scho so
wenn es von text mehr wird dann wird es nicht mehr gelesen knapp und informativ so muss es sein |
Hallo Andi!
Super geschrieben - schön dass du dir die Mühe gemacht hast:yeap Übrigens zähle ich mich auch zu den Leuten, die am Anfang viel Wind machten.... Nur habe ich das Sondeln nicht aufgegeben und der Wind wird von Jahr zu Jahr stärker:freu GF Erich |
Echt super alles beschrieben hier sowas liest man in Österreich nirgends! echt top
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danke andi, bin ja ebenfalls ein neuling und mir gefällt dein text sehr gut! alles andere und weitere info´s sollte sich jeder neuling erlesen bzw. halt einen erfahrenen sondler befragen und vor allem informationen aus dem jeweiligem bundesland sind interessant, da es ja doch einige unterschiede gibt!
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Erstklassige Arbeit, um das Steckenpferd mal grob abzurunden.
Wer sich auf die "sich auf dumm stellend"-Ideologie einstellt, sollte sich vor der Suche zuallererst über passende Ausflüchte nachdenken. Zeitaufwand für's Nachdenken: NRW-Ackerboden: viertel Stunde Der Zeitaufwand hierbei wächst zum Quadrat mit der Sensibilität der zu untersuchenden Stelle/Gesetzgebung Bundesland. In BW/Rhld.Pfalz: Qx2 Formelsammlung hierzu: Eigene Erfahrung, empirische Werte nicht gesichert. :Proscht:Proscht |
Hallo AndiOBB,
als Neuling ist dieser Beitrag sehr hilfreich und informativ, vielen Dank. VG birke |
Danke für die Informationen!
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Danke gute Info
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anfängerfehler.........schuhe mit stahlkappen tragen
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Gut geschrieben und wieder ein wenig dazugelernt.
Sehr schön ;) |
Bin Anfänger
und habe die Verhaltensregeln oben gelesen. Ich habe aber das Gefühl, dass das Graben hier in BW und RP (wg. Schatzregal usw.) im Grunde vollkommen verboten ist. Das Sondengehen hingegen wieder nicht - was ohne Graben ja aber keinen Sinn macht :rolleyes:
Meine einizige Lösung hierfür wäre: Sondengehen z.B. im Wald ist ja nicht verboten, man muss nur die Schaufel verstecken. Spatengang könnte akzeptiert werden :iron, d.h. markierte Stelle dann mit versteckter Sonde "anbuddeln". So hab ich das jetzt in der letzten Zeit gemacht und ein paar Sachen gefunden, ua. auch eine 2 Euromünze. Damit sind dann ja meine Chinadetektoren schon fast bezahlt :dance Jetzt bin ich mal auf einen Garrett 250 "umgestiegen" (ist vermutlich schon in der Post) und hoffe als nächstes natürlich auf den grossen Fund. Hierbei ist mir im Grunde fast alles recht, was bis zu 4000 Jahre alt ist :Weihnacht: |
Zitat:
Auch die Kontaktaufnahme zum Amt habe ich hier z.B. nicht aufgenommen, da der Weg und die Dauer je nach Bundesland und Person enorm variieren kann. |
Gibt es hier in BW oder RP
gute Erfahrungen mit Ämtern bzgl. Sondeln ? Soviel ich bisher gelesen habe ist das eher nicht der Fall bzw. schon sehr schwierig. Naja, bis ich halbwegs bei der Rechtslage "durchblicke" bzw. Erfahrungen dazu gemacht habe - hoffentlich keine schlechten - lese ich mal weiter bzw. versuche ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Z.B. weiss ich überhaupt nicht wo man in Erfahrung bringen kann, was jetzt als Bodendenkmal ausgewiesen ist und was nicht. Oder eine Wüstung . . . was ist das überhaupt ? Nachher sondel ich da fröhlich rum und hab ne Ordnungsstrafe in immens hoher Größenordnung am Hals. Das wollte ich schon vermeiden :) Andererseits würde ich auch gerne "unbedarft" sondieren und graben wo ich das Gefühl habe niemanden "auf den Schlips" zu treten. Und da denke ich fast, es könnte unmöglich sein bei der vielfachen Nutzung von Flächen auf deutschem Boden. Angler, Förster, Jäger, und weiss nicht alles, was da rumkreucht und fleucht. Habe mit genau dieser Kategorie in der Vergangenheit öfter schlechte Erfahrung gemacht, z.B. beim Modellflug, Tauchen usw.
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Zitat:
Denn dieser Thread war für solche diese Diskussion jetzt nicht gedacht ... Danke j. |
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