Glasminen-Hersteller gesucht
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Hallo
Hat jemand informationen über die Hersteller der Glasmine 43? Mich würden die Logos der einzelnen Firmen interessieren und natürlich dazu die jeweilige Firme. Gern natürlich auch Bilder der Firmenlogos. Fals jemand etwas aus dem Bereich der Glasmine Abzugeben hat - PN an mich:D Bekannt sind mir die Logos. Anker, 40 , 18 , kreis, 2 Punkte , tgv ,Kreuz ( Bäumchen, 0 , Gibt auch welche Hersteller. und hier im Forum hab ich beim dursuchen noch einen hinweiß auf ein P gefunden.gesehn hab ich selbst noch nicht alle genannten zuortnen kann ich bis jetzt nur den Anker: Bernsdorf in Ostsachsen bekannt als Ankerglas hoffe ihr könnt mir weiterhelfen |
keiner:rolleyes: ? das Wundert mich aber.
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Dat is jan Ding!
Hallo!
Die Dinger kannte ich ja noch garnicht und habe mich erstmal schlau gemacht: Hier für alle die nix damit Anzufangen wussten: Glasmine aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Glasminen sind Landminen aus Glas, die durch Nazi-Deutschland verlegt wurden. Die schon zur damaligen Zeit gegen das Völkerrecht verstoßenden Waffen hatten die Eigenschaft, nicht mehr aufspürbar zu sein. Genauso wichtig war, dass die Splitter selbst durch Röntgen in Wunden nicht aufzuspüren waren. So war eine nachhaltige Schädigung des Opfers selbst bei vorgeblich geringen Verletzungen gegeben. Während die ersten Typen noch einen geringen Metallanteil im Zünder hatten, wurde dieser bei den folgenden Typen durch einen chemischen Zünder ersetzt. Das Minengehäuse bestand gänzlich aus Glas, die Auslösung des chemischen Zünders erfolgte durch den Bruch des Glasdeckels. Die Minen konnten im Gegensatz etwa zur S-Mine nicht ohne Gefahr transportiert und verlegt werden, so dass vergleichsweise wenige Minen dieser Bauart verlegt wurden. Noch heute sind Minenfelder von Glasminen nicht räumbar, da es keine entsprechenden Aufspürgeräte gibt. Selbst Sprengstoffspürhunde können hier nicht eingesetzt werden, weil es nicht auszuschließen ist, dass sich im Erdboden des Gebietes Sprengstoffreste durch andere Kriegshandlungen befinden. Minenfelder dieses Typs gibt es zum Beispiel im Nationalpark Eifel. In der rechtswidrigen Charakteristik gleichen sie weitgehend den später gebauten und verwendeten Minen aus Kunststoff. Personenminen sind heute weitgehend geächtet. Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Glasmine“ Gruß Matthias |
wurden aber wohl auch aus dem grund der Material Knappheit aus Glas gemacht. Es gab auch Flaschenminen.
Kennt den keiner N Hersteller einer solchen Mine? oder die bedeutungen eines Logos? |
Hi,
viel kann ich zum Thema leider nicht beisteuern. In meiner Liste hab ich für Glasminen außer tgv nur noch den Hersteller peg drinnen stehen. Allerdings auch unbekannt. Der Großteil der GM scheint jedoch irgendwo in Sachsen hergestellt zu sein. Gruße die Hülse |
Zitat:
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Die Glasmine wird auch Küstenschützenmine genannt, wurde auch bevorzugt
an Strandbereichen verlegt, da sie nicht korrodiert. Hier mal ein Link über Herstellerzeichen von Glaserzeugnissen: http://www.emhartglass.com/publicati...ks/default.htm Evtl. ist da was dabei! Oder hier, ist aber leider kostenpflichtig: http://www.glasmarken-lexikon.de/s.p...882f82e0b39af2 |
Zitat:
Mal im Ernst. Ich hab mir aus diversen Links und Büchern eine kleine Liste zusammengebastelt, in der diesbezüglich so einiges drinsteht. Natürlich nicht alles :cry Zitat:
Gruß |
Wow- was ne Liste.Danke
Ich glaub ich hab 1-2 gefunden- die passen könnten. Bräuchte jetzt noch Bilder von den Logos um sie zu vergleichen. |
@Hülse
Was steht den da noch so:freu . |
Och, so einiges :uii:uii.
Sach mal, der Hersteller O, ist der Dir bekannt ? Das geht aus Deinem 1. Post nicht richtig hervor. DER steht da nämlich auch drin. Gruß |
Im Wesergbergland gab es während des 2. WK einen Hersteller von Glasminen. Ich hatte die Firma Mitte der 90er mal besichtigt. Ich komme auf die Schnelle aber nicht darauf, welche das war. Ich weiß noch, dass es relativ wenig Material über diese Firma gab. Vielleicht fällt es mir ja noch ein. Möglicherweise war es die Glashütte in Boffzen.
Gruß Bingo |
Laut der liste die von Phillip J. Fry könnte das 0 für : Oberland Glas Ag in Bad Würzbach / Allgäu stehen.
Besichtigt hast du sicherlich Noelle von Campe. Woher hast du die Info das die Glasminen Hergestellt haben- wurde das bei der Besichtigung erwähnt? Damals gab es auch noch die Glashütte Becker aber ob die auch Hergestellt hat kann ich nicht genau sagen. |
Zitat:
Genau. Das paßt. |
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und das Logo von H. Heye Glasfabrik Germersheim passt mit dem Logo
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Zitat:
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Danke
Das von der herstellung aus gesehne nur 1,3 Mil an die truppe gegangen sin dist mir neu. Woher hast du die Infos? Steht da event noch mehr? |
Hallo
Benutz mal die Suchfunktion hier im Forum.Es müsste ein Thread zur Thematik geben.Dort hatt ein User hier aus dem Forum was zu dem Hersteller Anker geschrieben.Eine Glasfabrik die sonst Einmachgläser herstellte in Friedenszeiten. Ausserdem sind das dann nur die Glasminenkörper oder Gehäuser.Kannste auch Marmelade reinmachen.Die Sprengmittel wie Zünder und Sprengstoff werden wohl kaum in einer Gurkenglasfabrik zusamengesetzt worden sein. Es währe ratsam mal deine Frage logischerweise im Militärfachforum zu stellen MfG |
Die Suchfunktion hab ich natürlich vor dem stellen meiner frage genutzt. Dabei hab ich wirklich die Firma gefunden die sich hinter dem Anker versteckt.
In einem Militär Fachforum hab ich auch einen Nachfrage laufen- aber auch eher mit schleppendem erfolg. Das die Zünder und usw nicht in den Glasfabriken hergestellt wurden ist mir auch klar- geht mir ja auch um die Hersteller der Glasminen „ Körper „ .Speziell um die unterschiedlichsten arten der Herstellung ( Grünes Glas, dickere Wände, usw und natürlich wer sich hinter den Logos verbirgt) |
glasminen.. fieser gehts ja wohl nicht mehr:give me a
sind die amerikanischen claymores schon ekelhaft, bezeichne ich glasminen schon als pervers |
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Das stimme ich dir zu. Minen sind im allgemeinen keine feine Sache.
Vieleicht interessiert es ja wen: es gab auch Flaschenminen. Bericht gefunden im Netz: Text kopierte TM9-1985-2 von der deutschen explosiven Artillerie 1953: Beschreibung: Die Grube besteht aus einer starken Glasflasche, die einer QuartMilchflasche ähnelt. In einigen Modellen gibt es eine Zusatzaufladung des pethrite Wachses im Ansatz. Es gibt einen hölzernen Stecker mit einer konischen Aussparung und einer zentralen Bohrung, die an der Oberseite des Flaschenhalses gelegen sind. Der Fl.Es.Mi.Z Anzünder, wenn die Zündkapsel an, Sitze in diese Bohrung quetschverbunden ist, mit der Zündkapsel, die unten in eine Bohrung im Verstärker verlängert. AluminiumKopfschrauben auf die Oberseite der Flasche über dem Anzünder, wenn das Anzünderschlaggerät gerecht ist, unter der Kappe. Wenn an der richtigen Stelle die Kappe mit einer Dichtungsmasse und einem überschuß imprägniert wird, paßt diese eine Gummikappe, um zu versichern durchführen das Imprägniern. Betrieb: Genügender Druck auf dem Anzünder verursacht Detonation der Grube. Beschäftigung: Die ursprüngliche deutsche Theorie für den Gebrauch dieser Gruben war, daß sie auf den 6-Fuss-Längen der Leitung unterhalb der Oberfläche von Eis-bedeckten Flüssen verschoben werden sollten. Die Gruben wurden 16 Fuß getrennt gesetzt und in Abständen wurden Gruben eingestellt, durch elektrische Detonation angezündet zu werden. Die Explosion von einer Grube würde eine sympatische Detonation aufstellen, die die im angrenzenden Bereich explodieren würde. Die Gruben wurden später als A/P Grundgruben benutzt und setzten den Fl.Es.Mi.Z Anzünder ein und angepaßt für Gebrauch mit anderer Druckart Anzünder. |
Auf vielfachen Wunsch noch eine Ergänzung zu Boffzen.
Die von mir gemachten Angaben stammen aus der Ortschronik von Boffzen. Zudem hatte ich Mitte der 90er Jahre mal einen Auszug aus dem dortigen Archiv erhalten, nicht bewegendes - aber immerhin einige Zahlen zu dem Umfang der dortigen Produktion. 1998 hatte ich in einem kurzen Artikel der in einem Band von Detlef Creydt erschien, einige Sätze dazu geschrieben. Habe das Buch leider gerade verliehen. Werde mal telefonieren und nachschauen lassen. Antwort kommt. Gruß Bingo |
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Dieses Buch?
Wie hast du geschrieben? nu bin ich neugierig:freu |
Jepp, das meinte ich. :freu
Gruß Bingo |
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Nach stundenlanger Suche bin ich endlich fündig geworden. Ich wusste doch, dass ich dazu Unterlagen habe. Bei mir stellt sich jedoch immer die Frage, in welchen der vielen Kartos sich die Unterlagen befinden. Auch die Digitalisierung der Unterlagen geht aus Zeitmangel leider nur schleppend voran. Nun aber zum Thema:
Hier ein Auszg der Samtgemeinde Boffzen vom 22.08.1995: "Auf Ihre Fragen nach den Glasminen kann ich Ihnen folgendes mitteilen: 1. Geschäftsunterlagen, die den Nachwis auf Hestellung von Glasminen in den Glashüten von Boffzen ergeben, sind offesichlch nicht mehr vorhanden. 2. Nac Rücksprache mit dem langjährigen Geschäftsführer der Glashütte Noelle & von Campe, Herrn Gord von Campe, hat dieser mir mitgeteilt, dass ihm folgendes bekanntgeworden ist: 'Ab Mitte 1944 sei auf staatliche Weisung die Produktion von Glasminen eingeführt worden. Wieviele produziert worden sind, kann er nicht sagen, da er erst ab 1950 aus der Kriegsgefangenschaft kam.'" Gruß Bingo |
Am Rande einige weitere Angaben zur Glashütte Noelle & von Campe.
"Während des Krieges musten gewise Fabrikationsräume der Firma Liesen zur Verfügung gestellt werden. Hierbei handelte es sich um eine aus dem Ruhrgebiet ausgelagerte Dreherei, die Granaten drehte. Anfang 1945 waren die Alliierten ins Ruhrgebiet eingerückt und das Werk bekam keine Kohlen mehr, war also gezwungen, Ende Februar 1945 die Öfen zu löschen und den Betrieb einzustellen. Die Mannschaft bestand zu der Zeit aus alten Boffzer Leuten, 6 Jugoslawen und einem Großteil Russenmädel aus der Ukraine, die als Einträger und Formenhalter eingesetzt waren. Letztere waren in einem Barackenlager an der Rottmündetalstr. untergebracht. Auf dem Grundstück stehen heute die Häuser Rottmündetalstr. 16 bis 22. Die Mannschaft wurde aufgeteilt. Zum Teil wurde sie in der Firma Liesen eingesetzt oder kam im Wald zum Holzeinschlag." Zitiert nach Angaben Herr Gord von Campe, Archiv der Samtgemeinde Boffzen Gruß Bingo |
In der Chronik der Noelle & von Campe GmbH [100 Jahre NC Glashütte] findet sich übrigens kein einziger Hinweis auf die Kriegsproduktion.
Dort findet sich lediglich folgender Hinweis: "Infolge wirtschaftlicher Schwierigkeiten im Stammhaus Lüdenscheid zogen die Gebrüder Noelle 1934 ihre Beteiligung an der Glashütte zurück, die dadurch in eine schwere Krise geriet. Otto von Campe versuchte unter Aufbietung aller Kräfte, das Unternehmen weiterzuführen, doch der unerbittliche Tod nahm ihn allzu früh, im Alter von 56 Jahren, hinweg. Nun fanden sich neben den Gesellschaftern der Famiie von Campe, die in der Firma verblieben, neue Gesellschafter -bekannte Industrieunternehmen aus Holzminden- bereit, das Werk in eine GmbH weiterzuführen." Gruß Bingo |
Zitat:
http://www.bits.de/zumach/2002/taz050102.htm Hier noch etwas zur Glasmine. http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/minen-R.htm http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...light=glasmine http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...light=glasmine Mir fallen da noch ein paar schlimmere Sachen ein, aber das geht dann zu weit und gehört auch nicht zum Thema. |
Zitat:
Gruß Bingo |
@ Bingo
Super sache- ich Danke dir fürs suchen. Is ja sehr interessant . Ich werd da mal nachfragen . @klausie : Danke fürs rausuchen der Link's- sind mir schon bekannt |
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Hallo
Hier mal eine Glamine mit diversen Zubehör. Dieser Link hatt zig Bilder von Minen,Handgranaten usw. super abgebildet vom 2WK bis hin zum Minenkampf im ehemaligen Jugoslawien. Zur Anschauung ein Sprengkörper aus einer Pepsidose gebastelt. Der Hammer auf der Seite sind Einmannnotrationen EPA Orginalverpackung der Amis alls Sprengfalle getarnt. Beim öffnen der angeblichen Lebensmittelpackung detoniert der Sprengkörper. Hier die Seite Einfach den Pfeil weiterclicken für die Bildergallerie. http://ocw.mit.edu/ans7870/SP/SP.776...es/disp49.html |
interessanter Link- sieht man mal die vielfalt der Minen. Das sind ja echt keine grenzen gesetz.
Vergesst aber bitte nicht mal nach Glasminen Herstellern / Logos zu schauen:freu |
Hallo
Es gibt Archive.Sämtliche Hersteller die für die Wehrmacht gefertigt haben sind dort verzeichnet. MfG |
wo finde ich diese Archive? sind die Öffentlich einsichtbar?
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Hersteller 'tfv'
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Ich habe eine Zündertragplatte mit Herstellercode 'tfv' gefunden.Die Herstellerlisten der Wehrmacht geben für diese Buchstabenkombination nichts her.Dürfte sicher ein Glaswerk sein,welches noch andere Glaswaren für die Rüstung produziert hat.
Jedenfalls die erste Tragplatte aus Glas,die ich bisher sehe.Und überhaupt das erste Glasteil mit Wehrmachtscode. Gruß, Erdspiegel |
Glasmine
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Langsam kommen jetzt die Glasminen raus.Eine halbe habe ich schon.roar
Die Zündertragplatte hat ebenfalls den Code 'tfv',genau wie meine komplette zuvor.Der Topf ist nur mit einem kleinen Kreuz gemarkt,die Druckplatte garnicht.Eine zweite Druckplatte sowie weiteres militärisches Glaszeug gab's auch noch,leider ebenfalls alles futsch.Aber da wird's noch was,der Flecken ist fundschwanger.:) Als Glasminenhersteller konnte ich außerdem festmachen: 1.)Aktiengesellschaft für Glasindustrie,vorm.F.Siemens in Dresden,ab 1942. 2.)Brockwitz AG,Lkrs.Meissen,Kriegsglasproduktion ab 1941. Gruß, Erdspiegel |
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Anscheinend wurden nicht alle Minen-Komponenten mit Hersteller Markierungen versehen..?
Auf meinem Deckel konnte ich nichts finden..:confused |
Hallo--Wer von euch an Glasminenkörper (nur die Glaskörper) Interresse hat,kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.Ich kenne eine Stelle,da liegen sie zu Hunderten----Die Deckel sind meist heile---bei den Töpfen muß man etwas länger suchen---es handelt sich aber nur um die Glasgefäße,ohne Innereien.Man braucht sie noch nicht einmal ausgraben,da die Wildschweine das schon erledigt haben.---Gruß Ickball--Ich biete denen,die Ineresse haben eine gemeinsame Aktion an. Ich habe Zugang zu dem abgeschlossenem Areal.
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Kannst du ein Bild von einem Exemplar einstellen?
Waren die Elemente genormt? Da ich meinen Deckel (Siehe Bild oben) aus der Nähe habe (Hinter Celle) könnte da ja dein Gefäß vielleicht passen...:) Ich hätte dann Interesse, und von H zu BS ist es ja nicht so weit... |
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