Millefiorifibel und Kreuzfibel
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Ich lasse euch einfach mal bildlich an den letzten beiden Fibeln teilhabe.... bild 1 eine Millefiorifibel aus dem 2/3 jhd. Und eine Kreuzfibel aus dem 9 jhd.
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Wow....schöne Fibeln:clap m.f.g.Rico😉
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Die Millefiorifibel ist klasse
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Millefiori fetzt immer!
Sehr schöne Funde:yeap |
Nice, nice, very nice!
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Zitat:
LG Aquila |
Wann kommt denn eigentlich von DIR mal wieder was der Unterhaltung dienendes?
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Zitat:
Keine Ursache. |
Hallo,
Starke Stücke! Sowas findet man nicht alle Tage. @ chabbs Ich glaube es muss heißen: "niece, niece, nice niece" Klugscheißer Modus aus! |
heute geht's an der Stelle an die Nachsuche bzw. Feinbegehung nach Quadraten. Fibeln sind dort auf der Fläche keine Seltenheit, aber die Millefiorifibel dort bislang einmalig.
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Gut Fund...die Fibel ist ein Traum:clap
LG Erich |
Zitat:
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Tolle Stücke!
Gruß S. |
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Konnte leider nur knapp zwei Stunden begehen, dann wurde es dunkel. Morgen geht's früher los und dann geht's weiter.
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Schöner Peltabeschlag!:eek
Was ist denn das für silbrig glänzender Schmelz? |
Zitat:
Fläche wurde kartiert und wird dem Amt vorgelegt. |
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Diese Silberschmelz-Knubbel kommen auch auf meinen RKZ-Stellen vor. Materialanalysen kommen im Laufe des Jahres noch.
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Zitat:
Evtl. Schmelzreste recycelt.... Handwerk. |
Hallo,
das ist interessant! Solche Schmelzreste habe ich auch öfter mit römerzeitlichen Dingen zusammen gefunden. Letztens erst wieder ein Kügelchen in der Nähe des Sesterz von Marcus Aurelius. Wobei ich jedoch hauptsächlich auf historischen Wegabschnitten suche. Ob das nun mit römischen bzw. römerzeitlichen Artefakten zusammenhängt kann ich nicht sagen. |
Ich plauder dazu mal aus dem Nähkästchen. Direkt bei dem Silberschmelz habe ich einen kleinen, verpflügten römischen Hort (verlorene Barschaft) gefunden - und eben einige dieser Silberstücke.
Problematisch am Zusammenhang: auf der gesamten Fläche hat defintiv Metallbearbeitung stattgefunden, und zwar in der Form: man hat wohl im Linksrheinischen Metallschrott angekauft oder geklaut (Fibeln, Münzen, usw. usf.) und dieses dann zu Barren verschmolzen, meist Bronze/ Kupfer. Die Barren hat man wohl verhöktert und so ein bisschen Reichtum machen können. Heißt nun aber: in einer Metallgießersiedlung kann ich schlecht sagen, ob man hier und da auch Silber verarbeitet hat, oder ob man Silberschmelz genauso wie Münzgeld mit sich rumgeschlürt hat. Die Implikation wäre diese: war der Germane am Silbergewicht interessiert, oder hat ihn eben auch die Münze (in Form einer Münzwirtschaft) interessiert. |
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Hallo,
Hier diese kleine osterei-förmige Schmelze. Silber ist es wohl nicht, da es magnetisch ist. An anderer Stelle fand ich die Buntmetall-Schmelzen von Bild 2. . |
Ist das eine Hand?
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Nein, als ich sie gereinigt habe, dachte ich auch zuerst an den Stinkefinger des
Berlichingers. Aber das Zeug ist runtergetropft und dann irgendwo hingelaufen. |
Zitat:
Ich werde mal mit einem der "Klumpen" zu meinem Freund und Goldschied fahren, denke er kann eine erste Analyse machen..... |
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