Ochsenblut-Holzfußboden
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In einem meiner kleineren Räume soll ein Lager und Kleinwerkstattraum entstehen.
3,15m hoch, ca 3.50x3,70m mit zwei Türen und einem Fenster. An die geschlossene Wand soll ein 2.50m hohes Regal über Eck. Vor dem Fenster eine Werkbank. Nun zum Boden.. Der Raum ist nicht unterkellert..., der Boden liegt auf Ziegeln auf Sand. Die Bodenbretter sind zum Teil leicht gewölbt, im Schnitt ca 2-3mm. Im Netz habe ich gelesen, das ich mit einem Parkett-Bandschleifer querschleifen soll (vorher die Nägel versenken) und hinterher mit einem runden Parkettschleifer die Feinarbeit. (Fein Multimaster für die Ecken ist vorhanden.) Zu den Leihkosten kann ich noch nix sagen.. Ich möchte eigentlich keinen dunklen Ochsenblutboden mehr sehen.. Also Wachs oder Öl.. Ich habe was von Danish-Öl oder Tung-Öl gelesen und auch von Carnaubawachs… , dem angeblich härtesten Wachs.. Wer hat schon Erfahrungen..? :grbl |
:grbl
Dielenboden: Warum den Boden mißhandeln, im Querschnitt mindern (weil runterschleifen), wenn es am Ende doch nur ein Werkstattboden ist und bleibt?? :confused Ich gehe mal schwer davon aus, daß das Weichholzbretter, sprich Fichte sind ... Wenn da die alte Farbe runter ist, kommen diverse Macken zum Vorschein. Die sehen mit "buntem" Lack (und transparent) hinterher nicht unbedingt besser aus. Wenn der Boden fest ist, würde ich den Aufwand nicht betreiben. In ner Werkstatt ... Kalkfarbe. Was soll das Bild denn da am Ende?? 5 Ltr. Kalkfarbe zu 16,-- Euro aus dem Baumarkt??? ... die macht man selber :eek :p 1 Sack Weißkalkhydrat zu 7,-- Euro, Wasser aus der Leitung. Wenn´s muß, ein Paket Speisesalz zu 19 Cent, und fertig ist der Lack ... Mit nem 25 Kg Sack rührst Du locker 50 (!!) Liter an. Den Preis kannst Du jetzt selber umrechnen :p ;) Gruß Jörg |
Der Raum ist so klein... und dann dieser düstere Boden..
Macken oder kleiner Farbreste interessieren mich nicht so.. . Heller Boden ist auch angenehmer bei der Kleinteile-Suche.. Erfahrungsgemäße spielen Diese gerne beim Basteln verstecken mit einem..roar Der Boden ist Weichholz.. und auch nicht dicker wie 20mm.. geschätzt. Die Renovierung ist eine Spontan-Aktion vom Samstag.. Und wo hätte ich den Kalk so kurzfristig her bekommen...:rolleyes: |
Nachtrach:
... Du schleifst, und schleifst, und schleifst ... Und machst die Dielen immer dünner ... :eek Unter Umständen geht da so viel runter, daß sie weniger Tragen, sich zwischen den Balken eher durchbiegen als unbehandelt ... soll alles schon vorgekommen sein, weil "oben" es schöner und schöner werden sollte. Hier noch ein dunkler Fleck, da noch ne Delle ... Und schon hast Du 5 mm von nem 20mm Brett weggesemmelt. Und ne Sparschalung hält bekanntlich NIX ... (Angabe 2 cm laß ich erst NACH meinem Beitrag - liege somit mit der Annahme wohl richtig ... ) Ich hab sowas 2 x in Baden-Baden begleiten dürfen - zum Glück hatte ich ausführungstechnisch die Finger nicht im Spiel. Hinterher hat der Boden MEHR als vorher geknarrt. Und die Optik war ob der Fehler im Holz - scheinbar gab es auch damals schon Gründe für "Ochsenblut" - auch eine Sache des Geschmacks. Der liegt bekanntlich im Auge des Betrachters ... Und am Rande: Mit nem Multimaster wirst Du RICHTIG Zeit mitbringen müssen. Für die Ecken mag das mal gehen, aber es gibt eben meist nur 4 ... :D Für die Ränder brauchst Du => ne Randschleifmaschine Wenn´s richtig werden soll. Natürlich gibt´s auch Excenter- und Schwingschleifer - aber das zieht sich elend lang - und das Ergebnis sieht dann wieder nach "Heimwerker" aus ... :rolleyes: Gruß Jörg |
Kalkfarbe?
... ich hab noch 20 Ltr stehen - seit über einem Jahr eingesumpft. Der Preis steigt von Monat zu Monat - und damit parallel die Qualität ... ;) :sorgi |
So.. nun hast du meine Pläne runtergerissen...
Wo bleibt der Lösungsvorschlag mit Verbesserungspotenzial..:rolleyes: Ochsenblut rüberschmieren…? Den ranzigen Boden so lassen , wie er ist...?:eek Oder gar in Plastikbelag einhüllen, damit das Holz sich zu Tode schimmelt?:Nono Oder gar die Natronkeule..? Aber den Boden kann ich ja nicht abwaschen..:grbl |
:freu :freu
Heul nicht rum - ich hab Dir grad mächtig ZEITERSPARNIS geschenkt ... :D Möglichkeiten: 1. WEISSES Ochsenblut drüberschmieren?? :eek (siehe mein Pelletlager - Boden ist Weiß, normale Wandfarbe ... :eek ) Boden anlaugen (Ammoniaklösung), evtl. Risse und Löcher spachteln, nochma anlaugen und dann streichen. Lack - oder einfach nochmal historische Leinölfarbe, diesmal eben mit anderen Pigmenten, nicht Eisenoxyd. Mint, Rosa, Neongelb - die Welt steht Dir offen ... 2. so lassen. was glaubst Du, wie schnell man sich daran gewöhnt hat ... :rolleyes: 3. Abbeizen? Geht doch. Loch in Boden, Spülen - und der Rest sickert in Richtung Deines Grundwasserbrunnens ... ( :uii ) (würde ich komplett bleiben lassen ...) 4. Plastik Nun, gegen einen farbigen Lino hat doch keiner was einzuwenden. Sieht halt ein wenig wellig aus, so Du den Boden vorher nicht großflächig spachtelst. Und ein dünnes Parkett auf den alten Boden? Das kannst Du dann auch lackieren wie Du willst ... Das ist aber auch alles ARBEIT. Für ne Werkstatt ... (!!) Da tendiere ich wieder zum geringsten Aufwand. Weil die größte Fläche am Ende mit Regalen und Arbeitstischen zugepappt ist, und man eh nur die Hauptlaufwege und Stehplätze sehen wird - 20 % des Raumes ... => überstreichen, Nr 1 ;) Gruß :sorgi |
Ach Oli... :-)
Ich habe das schon häufig gemacht und mir geschroen: NIE wieder! Ochsenblut schleift sich extrem schlecht, da brauchs ausreichend Schleifpapier in ner richtig groben Körnung - und die gibts im Baumarkt meist nicht. Einigermaßen gut vora kommt man da mit ner 16er Körnung, aber du brauchst halt trotzdem einige Papiere für so nen Raum. Größter Nachteil bei dir: die Wellung ist genau bei der Nut-Feder- Verbindung - und die kracht dir bei Schwächung natürlich extrem schnell weg - und dann kannste den Boden kompett rausreißen. Was "dichtes" drüberlegen ist bei der Konstruktionsart sicher keine gute Idee, vor allem wenn kein Keller drunter ist. Ich seh da nur 3 Möglichkeiten: 1.: so lassen wie es ist, maximal nochmal mit was drüberstreichen 2.: frische Dielung drüberlegen (aus meiner Sicht zu teuer für ne Werkstatt) 3.: Boden komplett raus, Estrich rein und darauf dann nen gescheiten Werkstattboden / Alternativ: Pflaster reinlegen (z.B. Ziegel) / Alternativ: Gussasphalt - dann hastes Fusswarm. Was will man auch mit nem Weichholzboden in der Werkstatt... Wenns nicht gerade Stirnholzparkett ist, ist das doch mehr als bescheuert. Bei jedem Fünkchen musst du da höllisch aufpassen - ich täte mir das nicht an.:uii Also ich kanns verstehen, dass du es schön haben magst, aber bei so nem Boden...:cry:uii |
Die Lösung ist: mit dem kleinen Hand-Winkelschleifer entsprechend den Rundungen entlang Dreck, und Farbe runterschleifen. Wenn du da "ebenenschleifen" willst, ist das Brett weg, bis Du ne Fläche hast - wie die Vorredner schon schrieben.
Ist aber auch keine wirkliche Lösung - das machen wegen der Arbeit nur Verrückte. Ich zum Beispiel: Alter Tanzboden im OG der Kneipe - 60 m2 Eichenraster mit bis zu 30 cm breiten Kieferbretter als Füllung, extremste Höhenunterschiede da, wo Äste den Verscleiß gebremst haben. : Abschleifen, einwachsen - und dann noch mit verschiedenen Hanfschnüren die Stoßfugen "kalfatert" , damit beim Saugen nicht der ganze Füllungssand leergesaugt wurde. Dauer gefühlt einen ganzen Sommer lang. In realo nicht viel weniger. Verrückt - und jetzt ist ein Estrich drüber - und Bilder hab ich auch nicht mal. Aber bei 12 (?) m2 und bei den geringen Höhenunterschieden würde ichs mir vielleicht geben. Gruß Zappo |
Würde dir auch zu estrich oder gussasphalt raten wobei estrich mein favorit wäre zwecks helligkeit , beständigkeit , pflege usw..
Da kannst du auch mal flexen und schweißen ohne angst zu haben das danach HEIß saniert wird:D Hat auch den vorteil das du die bretter mal von unten siehst....nachher steckst du tage der arbeit rein und untendrunter ist alles vermurkst! Wäre doch schade um die arbeit! |
Mein Senf dazu ....
ich würde die Wand-u.Deckenflächen kälken und den Boden so lassen wie er ist. Dann lieber in eine werkstattgerechte Beleuchtung und Elt.Installation investieren, vor allem im Bereich der Werkbank. Gruß FM |
Ist so ein bisschen meine Baustelle.
Erst mal würde ich vom Bandschleifer abraten. Wenn Masse runter muss, dann hole dir eine Einscheibenmaschine vom Baumarkt und die entsprechenden Siebgitter dazu. Das vermeidet Wellen und Riefen. Wochenende ein knapper Hunni. Die entsprechenden Siebgitter wirst du kaufen müssen (so was wie Abranet) 80 bis runter 180 oder 240 (320?) schleifen. vor dem letzten Schliff oder besser vor den letzten 2 Schleifvorgängen das Holz leicht anfeuchten, dass sich die Fasern noch mal aufstellen. Als Finish ein Hartwachsöl. Carnauba ist natürlich Spitze muss aber mit Wärme eingearbeitet werden. Die Flüssigvarianten, naja ... müssen letztlich auch poliert werden. Die Einscheibenmaschine hast Du ja da. Aber ehrlich für ne Werkstatt, bei der der Boden sowieso fleckig ist, unangebracht. Wenn du es chick haben willst, dann nimm Hartwachsöl für Arbeitsplatten. Carnauba und Co für Kunstgewerbe, Drechselarbeiten, lebensmitteltaugliche Sachen ok, für Fußböden halte ich es für überzogen. Danish Öl, Tung ebenso. Aber muss alles poliert werden und ist eher für Kleinkunst ect. gedacht. Carnauba ist oft auch in Hartwachs enthalten. Wenn es meine wäre, und das Holz soll drin bleiben und Aussehen ist zweitrangig. Leinenöl (Firnis) satt. Eine Woche stehen lassen und dann von mir aus noch mal etwas polieren. |
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Vor einigen Tagen hatte ich mal mit Abranet P80 (Durchmesser 120mm) und meinem Exenterschleifer eine Stelle gestestet.
Nur die Farbe runter , ohne den Versuch , die Wölbung zu glätten.. Hat etwas gedauert.. :rolleyes: Aber mit dem Netzgitter wohl doch besser, als mit einer geschlossenen Schleifscheibe. Nächste Woche bekomme ich Abranet P40 (Brauche ich für was Anderes) Dann teste ich es mal.. Ein Bekannter hat mir seinen 150mm Rotex angeboten... Mal schauen.. Ich will dieses Braun wirklich weg haben... :( |
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Brennen schleifen schleifen ölen....
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So mache ich es gerade;) Grob schleifen, fein schleifen, ganz fein und dann lediglich Leinölfirnis, sieht super aus und wenn das Öl trocken ist knochenhart
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Das schaut doch aus....:clap
Zum Thema Werkstatt.. Da sollen keine Großprojekte gerissen werden.. Nur das man mal im Winter, bei schlechtem Wetter mal nicht an der Outdoorwerkbank friert oder nass wird..:rolleyes: Und mal was Zerlegtes liegen lassen kann... So in der Größe con Mopedmotor oder Kettensäge.. |
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Wäre es mein Raum, würde ich Osb-Platten auf die Dielung legen. Fertig ist der Werkstattboden. Wenn es doch mal wieder ein Wohnraum werden sollte, Osb raus und neue Dielung quer zur alten verlegt. Hab ich in mehreren Räumen erfolgreich praktiziert.
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Lucius`s Vorschlag halte ich auch für sehr praktisch. |
:grbl
... zumindest 1 Tür geht ja nach außen auf - so erspart er sich das Türblatt zu kürzen - was bei Rückgängigmachung u.U. dann einen zu hohen Spalt hat ... (Bei DER Tür vom Bestand würde ich allerdings sagen: => Container ... :eek :D ) OSB würde ich dann glatt schwimmend verlegen, also unverschraubt mit dem Boden. 15 mm oder dünner ... :eek Und einen 5 ltr. Eimer Parkettlack draufhauen. In > 3 Lagen oder mehr. Sieht dann auch hübsch aus. => WENN man drauf steht ... :rolleyes: :uii Auf jeden Fall eine SEHR schnelle Lösung ;) Sockelleiste müßte aber auch. dünnes Brett. Sparschalung ... Gruß Jörg |
@Bergedienst:
Wenn man sich den Aufwand mit dem Ausbau schon macht, hätte ich auch gedacht im ersten Moment gedacht es wäre einfacher, den Kram durch ne Hobelmaschine zu ziehen. Da reicht ja ne kleine wie es sie nun zu Haus gibt. Aber das funktioniert wohl nicht so gut? Wundert mich eigentlich. @ Lucius + Sorgnix: Stimme euch zu. Aber ich glaube Oli wills halt unbedingt wissen mit dem Schleifen... :-) |
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Die Malerpappe ist raus, der Boden gewischt und trocken...
Und man erkennt deutlich, wo ich die Unimog-Seilwinde seinerzeit lackiert habe...:rolleyes: |
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ich würde jetzt schon mit der Flex auf dem Boden rumrutschen und mir nicht soviele Gedanken über das Beste wie oder was machen - man siehts bei Arbeiten, was das Zeug am besten runterbringt. Manche Dinge sind eben für Kleinteiliges prädestiniert - und nicht für große Aktionen und große Maschinen. DAS hier. Und wenn ein paar Macken und Fehlstellen übrig bleiben - na und? Auch DAS ist Geschichte - und eigentlich wird hier doch immer wegen jedem alten Schraubenzieher und dem Rest eines Holzrades aufgejubelt a la "sowas gibts heute garnix mehr". Und jetzt wird zu OSB geraten? Nur weils BESSER ist? Nöh, Seele erhalten - da verstehe ich den Threadstarter durchaus. Das sich allzuoft durchsetzende "Diktat des Praktischen* " kann durchaus auch mal ne Pause machen. Gruß Zappo *nach Wiglaf Droste |
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Ich habe das Warten auf die große Sintflut mit Versuchen überbrückt..
(Welche im Übrigen ausgeblieben ist..:( Wir müssen hier bald auf den Anbau von Kakteen, Aloe Vera und Salsola tragus umschwenken.:grbl) Links Heißluftföhn (630°): einige Minuten.. Rechts der sogenannte Negerkeks : 2 Sekunden... Keine Riefen oder Macken.. Wichtig : einen regelbaren Winkelschleifer auf niedriger Stufe, damit die Scheiben nicht zu warm werden, verkleben oder sich zerlegen.. Ich habe eine von Würth benutzt.. Ob es auch billigere Nylonschleifscheiben(So nennt man sie seit einigen Jahren politisch korrekt) auch tun, weiß ich nicht. |
ok,sieht doch gut aus
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Und bei Dir wird´s auch noch, keine Bange. Hab vorhin 27 Ltr. im Regenmesser angezeigt bekommen. Als kurz die Sonne schien. Aktuell schifft es wieder ... Meine Landwirtskumpel frohlocken ... :D Flex mit Drehzahlregler? ... ich hatte 5 Stück, eine davon mit Regler. Nie benutzt. Rate, welche ich irgendwann verschenkt (!!) habe ... :grml Ich beiße mich heute noch in den Ar... :uii Gruß Jörg |
Lieber eine Flex mit variabler Drehzahl als 2 mit ohne...
Alle Schleifmittelscheiben werden mit reduzierter Drehzahl benutz.. Das erhöht die Standzeit um ein Vielfaches und reduziert die Wärmeeinbringung..:neenee Und der Regen kam... hätte aber mehr sein können..:suspekt: |
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An den Schleifstaub erkennt man, das kein nennenswertes Holz abgetragen wurde...
Die hellen Punkte sind Kalkfarbe.. https://vimeo.com/user28693693/revie...464/82181bf356 |
H2O
Ganz nebenbei gibt es noch eine lustige Methode, nämlich abwaschen. Wasser plus Soda, einreiben und wegwischen! Habs an nem Probestück probiert, es geht aber ist mir zu unmännlich;) Ich flexe und brenne, das machen Kerle;) Nich aufwischen;)https://barbarainberlin.wordpress.co...d%20verstopfen.
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Heute habe ich angefangen und nach längeren Pausen auch wieder aufgehört..
DENN….., meine 115 Bosch-Winkelschleifer heiß liefen, was auch ab zu sehen .. Zuerst der grüne Regelbare... dann der blaue Bosch von 1988..(In meiner Lehrzeit gekauft..) Der lief schneller und damit auch mit bessere Kühlung. In der zweiten Runde habe ich den Grünen etwas hochgeregelt.. Alles in allem bin ich schon zufrieden..:yeap Zwei Nylonscheiben sind runter... |
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Und Du meinst, auf dem Boden findest Du jetzt die kleinen runtergefallen Dinge wie Nägelchen, Schräubchen und sonstawas besser und leichter wieder, als auf nem unifarbenen "Ochsenblut" ... ... ungefähr DAS (Ergebnis) meinte ich seinerzeit als ich bemerkte ... : Zitat:
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In meinen Augen bringt das ein wenig Unruhe ins Auge. Aber wenn Du jetzt noch ein paar alte Geweihe an die Wand nagelst, das Ölgemälde mit dem röhrenden Hirsch und div. andere jagdliche Trophäen, dann hast Du eine schöne Werkstatt in Jäger-Optik ... Gruß Jörg |
DAS ist erst der Grobschliff..
Etwas besser wird's noch... UND Macken sind mir egal.. Genauso wie Äste usw.. HAUPTSACHE , das Braun ist weg und es wird etwas heller.. Und du kannst ohne Sorge sein, den Hirsch vor Bergkulisse hab ich auch noch auf dem Dachboden...:freu Genau so wie Birkhuhnbalz auf der Heide und holländischer Segler ..usw.:freu |
Zitat:
Wer weiß was die Gemälde für Werte haben. |
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Nach arbeitsbedingter Zwangspause konnte ich heute mal ranklotzen.
Abranet-Schleifscheiben sind die Wucht..:yeap:yeap:yeap Nach dem Grobschliff mit den Negerkeksen(Nylonschleifscheiben) Habe ich mit der Flex und Klettteller mit P80 Gitterschleifscheiben ein zweites Mal geschliffen (Regelbarer Winkelschleifer) . Das ging recht fix, staubt aber kräftig... Das nächste Mal versuche ich es mit einer Schleifhaube für die Flex und ich bohre dann Löcher in den Klettteller, damit der Staubsauger auch durch die Netzgitterscheiben ordentlich absaugen kann Danach mit ein Festtool Rotex (Geliehen vom Kumpel) mit Staubsauger (endlich) P80, P120 und P240 feingeschliffen.. Morgen nochmal die Nummer mit anfeuchten und feinschleifen? Wie lange muß ich dann warten mit ölen? Wände muß ich auch noch absaugen, bevor ich anfange zu ölen.:suspekt: |
Da war doch tatsächlich noch was schönes unter dem ganzen ,,rotz,,!
Bild nr.3 kannst du gleich scheiben ersatz kaufen gehen ohne dich umzustylen:clap |
....wenn ich so bei Remmers auftauche, bekomme ich bestimmt noch mehr Prozente...:clap
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.... also, ...ich finde das ein Top Ergebnis ! :clap
:Proscht < ..hast Du dir verdient....:brav: |
Auf den Bildern (Handy) sieht es dunkler aus, als in Wirklichkeit.
Das Bier ist schon im Rachen verdampft...:D |
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