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htim 18.01.2004 16:54

was kann das für eine Anlage sein ?
 
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Diese Anlage ist einige Km von einem Fliegerhorst entfernt. Sie besteht aus 3 ca. 1,50mx1,50m grossen Betonblöcken. Höhe ca. 60cm über dem Waldboden. In der Mitte sind jeweils Metallhalterungen angebracht. Ungefähr 8m davon entfernt, und 2-3m höher gelegen, befindet sich eine Quadratische (Aufgrund des schlechten Zustandes nicht 100% sicher) Öffnung mit ca. 20cm dicken Wänden. Wie tief diese Öffnung ist, kann ich leider nicht feststellen, da diese voller Blätter, Zweige, und vermutlich zugekippt ist.

Auf der Skizze habe ich die Anordnung mal versucht, darzustellen. Der gelbe Balken ist meine Position, von der aus ich die beiden Bilder der Öffnung (das dunkle Quadrat vor dem gelben Balken) gemacht habe. Hinter der Öffnung kann man den ca. 2-3m tieferen Waldboden sehen, auf dem die Betonblöcke stehen.

Leider ist alles total verkrautet, durch umgestürzte Bäume nicht zu erkennen, und durch ohne Hilfmittel undurchdringlichen Dornenbewuchs verdeckt. Durch ständigen Regen war auch alles aufgeweicht. Kurz und gut, ich bin an die Betonblöcke nicht rangekommen. Ich werde noch mal zur besseren Jahreszeit da hin, und versuche so lange, raus zu finden, was das sein könnte.

Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte, oder hat jemand so was ähnliches schon mal gesehen ? wo könnte ich Nachforschungen anstellen? Alte Luftbilder wären auch nicht schlecht. (hab ja ein bischen Zeit, bevor ich mal wieder einen Besuch starten kann).

Was haltet Ihr davon ?

Oelfuss 18.01.2004 19:35

Schöne Grafik!

Wie weit sind denn die Betonblöcke auseinander? Hilfreich wäre auch der Durchmesser der Metallverschraubungen oben drauf - sofern es rund ist.

Ist der besagte Wall mit der Betonwand länger? Ich gehe mal davon aus, dass die Betonblöcke sich auf normalem Erdniveau befinden.

Und die letzte Frage wäre noch die Entfernung zum Flugplatz.

Skarabeus 18.01.2004 19:43

Sind das nicht betongblöcke zum kennzeichnen einer Startbahn,

oder als Panzersperren,

?????????????

htim 19.01.2004 06:42

@ oelfuss
die entfernung bis zum rollfeld beträgt 900m. die metallbefestigungen bestehen aus jeweil 2 flacheisen, die parallel zueinander angeordnet sind. zwischen den flacheisen ist eine ca. 10cm tiefe und 30cm lange rinne im betonklotz. In der Skizze ist ein Hang eingezeichnet, Oberkante des Hanges ist auch Flughafenhöhe. Die Betonklötze liegen also ca. 6-7m tiefer als der Fliegerhorst. Würde man auf Höhe der "Öffnung oder was auch immer" nach rechts gehen, führt ein Weg (unbefahrbar, da total zugewachsen) zur Oberkante des Hanges.



@ skarabeus
panzersperren kann ich mir nicht vorstellen, es befindet sich einfach kein weg an der stelle. ausserdem sind die drei blöcke an einer stelle gruppiert. links und rechts davon ist nichts. markierungsblöcke können das auch nicht sein, da, wenn man das rollfeld gedanklich verlängert, die blöcke nicht in der nähe liegen.

bei besserem wetter werde ich noch mal hinfahren, vielleicht kriege ich noch bessere pics. auch die umgebung werde ich mir mal ansehen.

Edgar 19.01.2004 08:21

....eventuell Fundamente von Abspannungen für einen Antennenmast......

Gruss Edgar

htim 19.01.2004 19:11

Die Sache mit dem Antennenmast kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wie Du in meiner Skizze gesehen hast, liegen die Betonklötze am untersten Ende eines Hanges, der ungefähr 6-7m hoch ist. Oberkante des Hanges ist gleichzeitig so etwa Fliegerhorst-Höhe. Ich meine mal gehört zu haben, das man Antennen so hoch wie möglich installiert; also wäre das ein ungünstiger Antennenstandort, denn man müsste einen 7m-Mast aufstellen, um auf Rollfeldhöhe zu kommen. Es sei denn, es gibt Funktechnisch Vorteile bei dieser Art der Installation.

mmmmh, also weiterforschen ......

Brainiac 19.01.2004 20:31

Vielleicht stand der Mast ja auch auf dem Wall, Edgar meinte ja auch nur das es vielleicht das Fundament der Abspannung war... Solche Masten waren nicht fest mit dem Boden verbunden, wie ein Bleistift mit der Spitze nach unten und nur durch die Abspannungen gehalten. Und 900m zur Landebahn hört sich auch gut an für einen Antennenmast...

Oelfuss 19.01.2004 21:10

Für Abspannungen werden die Seile idealerweise rings um das Objekt - in gleicher Entfernung zueinander befestigt.

Drei Sockel auf einem Haufen passen da nicht.

htim 20.01.2004 06:35

Genau, die drei Blöcke bilden ein Dreieck von grob geschätzt 4-5m Seitenlänge (von der Mitte aus gesehen). Was richtig hohes kann man damit, wenn man es in der Mitte zentriert aufstellt, nicht abspannen. Bei besserem Wetter fahr ich noch mal hin, vielleicht auch die Umgebung noch mal genauer angucken.

Leider hatte ich mir von diesem Luftbildarchiv, das ab Montag verfügbar sein soll, mehr erhofft. Aber da kriegt man ja noch nicht mal die Start-Seite.

alterbergbau 20.01.2004 09:34

was ist denn mit einem Dreibaum,
die Nachkriegszechen hier im Pott bestanden auch haeufig aus 3 Streben in deren Treppunkt eine Rolle hing, durch die das Seil fuer den Förderkuebel lief, oder stehen die zu weit auseinander?

htim 20.01.2004 09:42

Eher zu dicht. Mir hat auch noch keiner erzählt, das dort mal was abgebaut wurde. Dann müsste ja auch irgendwie in fettes Loch in der Mitte sein ...

Ich habe auch schon altes Kartenmaterial im Netz gefunden, leider ist da aber nur der Fliegerhorst drauf, nicht die Umgebung. Naja, weitersuchen ......

Guckst Du hier :
http://www.chez.com/franckruffino/My...Airfield_6.htm

Und noch ein Schachzug:
Ich habe mir einen Fahrrad-Tacho gekauft. So kann ich zu Hause sportliche Betätigung vortäuschen, und mir das ganze genauer ansehen. Mit dem Rad kommt man auch besser ran .....

niemandsland 21.01.2004 08:25

Wie weit ist denn das ganze vom Fliegerhorst weg? Aus meiner Familie arbeitet da nämlich jemand. Wenn das nicht zu weit weg ist... läßt sich da vielleicht was machen.

Ansonsten gibt es da auch noch diese Seite: Deeplink: Relikte in Niedersachsen und Bremen. Hier: Fliegerhorst Wunstorf

:dance -NL- :dance

htim 21.01.2004 09:02

@ niemandsland
danke für die Info. Die Seite habe ich beim recherchieren auch schon gefunden. Der Tipp mit dem Bekannten ist Super. Luftlinie zwischen Objekt und Fliegerhorst-Zaun ca. 500m, bis zum Rollfeld ca. 900m.

MarcusCDe 22.01.2004 10:59

@htim

In welcher Himmelsrichtung vom Fliegerhorst befinden sich den die Erdwälle

und die Blöcke?

Ich kann mich nur an Erdwälle im nördlich vom Fliegerhorst gelegenen

Wäldchen erinnern, an die Blöcke jedoch nicht ?!

mfg
Marcus

htim 22.01.2004 11:09

Richtung Liethe. Die sind aber, wie gesagt, auf einem Blick nicht zu enddecken. Zum einem ist der Standort nur über Umwege zu Fuß zu erreichen, und zweitens liegt da soviel Holz drauf, und alles ist mit Dornenkrams (ich glaube Brombeeren) zugewachsen (aua, aua). Kennst Du ähnliche Anlagen am Fliegerhorst ?

Oder andere Anlagen ?

htim 24.01.2004 17:59

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War heute mit dem Rad wieder unterwegs, und habe in ca. 200m Entfernung die gleiche formation von 3 Betonklötzen gefunden (siehe Pics). Das erste Bild gibt eine Übersicht. Im Vordergrund sieht man Klotz Nr.1, dahintet Klotz Nr.2, und Klotz Nr.3 liegt rechts davon. Alles war total mit Moos und Laub bedeckt.

htim 24.01.2004 18:01

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Hier noch eine Detail-Aufnahme:

htim 24.01.2004 18:09

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Eine Riesen-Sauerei ist es, das vor ca. 10 Jahren die komplette Fliegerhorst-Befeuerung ausgetauscht wurde, und die alten Lichtmasten einfach abgeflext und im Wald liegen gelassen wurden. Auf dem Bild sieht man die Reste eines Mastens und einen AEG-Scheinwerfer, den ich so heute vorgefunden habe.

(Vom Scheinwerfer ist aber nur noch das Gehäuse übrig)

samos 25.01.2004 13:13

Hallo, Du hast gesagt, dass Du nochmal 3 solche Betonklötze ca. 200m entfernt gefunden hast.
Vielleicht handelt es sich doch um Halterungen für eine Abspannung eines Mastes.

Kann es sein, dass das Ganze 3 mal vorhanden ist, und dann ein Dreieck mit einer Kantenlänge von ca. 200m ergibt? Dann könnte dort mal ein Mast (wie oben beschrieben, schätzungsweise 100m hoch) gestanden haben.
Solche Masten waren, und sind meistens 3mal mit je 3 Stahlseilen abgespannt.

Nur eine Vermutung!

Gruß, Samos

htim 25.01.2004 19:00

Ein guter Hinweis. Ich werde einfach mal auf meiner Karte ein solches Dreieck konstruieren, und dann den möglichen, fehlenden Punkt ermitteln (2 können es ja maximal sein. Dann werde ich mir diese beiden Stellen mal genauer ansehen.

Boyscout1104 25.01.2004 22:02

nach den Fotos zu urteilen kann der Mast niemals 100m hoch sein da die Blöcke doch relativ Mickrig aussehen!!! aber das kann sicher auch teuschen!!vieleicht ist ja der Rest des Blockes dann unter der Erde!!

MarcusCDe 26.01.2004 09:42

@htim:

Ich habe nur mal beim Spazierengehen im nördlich vom Fliegerhorst
gelegenen Wäldchen mehrere hintereinanderliegende Erdwälle gesehen,
Betonreste waren da auch, allerdings meine ich das die anders ausgesehen haben!
Ich werde mal meinen Schwiegervater fragen, ob der sich vielleicht an einen Antennenmast erinnern kann, allerdings war er zum Kriegesende noch ein kleiner Junge, mal schauen!

Marcus

htim 26.01.2004 11:15

@ MarcusCDe
welche Ecke meinst Du denn, nördlich ?
Das Klein-Heidorner Moor an der K332, oder mehr die Poggenhagener Richtung ?

Der Tipp mit Deinem Schwiegervater ist Super, vielleicht kriegst Du ja ein paar Info's.

MarcusCDe 26.01.2004 12:38

@htim

´Staatsforst Spießingshof´, direkt am Kl. Heidorner Moor, B 442

Marcus

htim 26.01.2004 14:29

Ich habe auf der Karte mal genau nachgemessen : Die beiden 3-er-Gruppen stehen 280m auseinander. Ausserdem sollen in einem unmittelbar angrenzenden Waldstück weitere Betonblöcke sein. Wenn das stimmt (werde ich bei der nächsten Radtour überprüfen), bilden die 3-er-Gruppen kein Dreieck mehr, und die vermutete Abspannung fällt flach.

@ MarcusCDe
ist das das Waldstück, das an den eingezäunten Übungsplatz anschliesst ?

niemandsland 26.01.2004 14:39

Ich möchte gerne mal zwei Fragen in den Raum stellen:

1) kann es sein, das es sich hier evtl. um Anlagen handelt, die der alten Einflugschneise dienten? (Die Amies sollen da mal kurzfristig was geändert haben! Mehr weiß ich aber auch nicht!)

2) es hat in der Nähe einen Übungsplatz und eine Scheinanlage gegeben. Letztere ist - wenn ich den Schilderungen richtig gefolgt bin - heute der Übungsplatz und der alte Übungsplatz wurde eingeebnet.

Ich möchte Euch aber mal einen Besuch im Museums ans Herz legen. Die Leute dort sind eigentlich sehr an der Geschichte des Fliegerhorsts interessiert und vielleicht können die auch was zu den "Betonklötzen" im Wald sagen.

Vielleicht mal als Anregung...!

:dance -NL- :dance

MarcusCDe 26.01.2004 16:07

@htim:

Genau, dort befindet sich auch noch ein großes BW-Gebäude im Wald, keine Ahnung was das ist!

@niemandsland:
Meines Wissens nach befand sich die Scheinanlage ein ganzes Stück weiter
nördlich, nämlich bei Metel (zu Neustadt am Rübenberge), vermutlich also auf
dem heutigen Standort-Übungsplatz Luttmersen, aber mehr weiß ich leider darüber auch nicht!

Marcus

htim 27.01.2004 08:18

@niemandsland
MarcusCDe hat recht. Es gab in Scharrel und in Metel einen Übungsplatz und einen Scheinflughafen. Die Verwendung des einen Platzes hat MarcusCDe schon genannt. Was mit dem Scharreler Platz ist, weiß ich noch nicht. Auch im JU52-Museum konnte ich nichts erfahren.

Ich hatte auch schon die Vermutung, das es sich um Fundamente alter Flugfeldscheinwerfer handelt, wenn ich aber auf der Karte die Fundamente verbinde, und diese Linie verlängere, verläuft sie neben dem Rollfeld, und nicht mittig.

MarcusCDe 27.01.2004 12:26

@htim:

Mein Schwiegervater weiß leider auch nichts von Antennenmasten am
Fliegerhorst, aber er war halt zum Ende des 2.WK noch ein kleiner Junge. :(

Nur eine laut gedachte Idee: Besteht vielleicht die Möglichkeit das es sich um Fundamente zur Flughafenabsicherung (Flak, Geschütz etc.) handeln könnte ? :confused

Hast Du zwischenzeitlich die Öffnung im Wall nochmals genauer in Augenschein
nehmen können?

@alle:

Hat jemand vielleicht Luftbilder der Allierten aus dem 2.WK vom Fliegerhorst Wunstorf ?

htim 27.01.2004 12:43

@MarcusCDe:
Hallo, Du bist ja genauso oft Online wie ich. Ich versuche auch schon, Luftbilder von dieser Gegend zu bekommen, war aber leider nicht erfolgreich. Das grosse Luftbildarchiv läuft ja auch noch nicht rund. Ich habe zwar schon eine Menge Info's und auch Karten auftreiben können, aber das war alles noch nicht ausreichend. Falls Du brauchbare Luftbild-Info's bekommen solltest, wäre es Super, wenn Du mich informieren würdest.

An die Flughafenabsicherung habe ich auch schon gedacht, aber waren so die Fundamente für Flak oder andere Geschütze aufgebaut ?

An die Öffnung bin ich noch nicht ran gegangen. Erst wollte ich noch weitere Info's einsammeln.
Ausserdem wäre es bestimmt sinnvoll, wenn vorher jemand die Stelle mit einer Sonde überprüft, oder nicht ? (Ich habe nämlich keine)

MarcusCDe 27.01.2004 13:28

@htim:

Zitat:

An die Flughafenabsicherung habe ich auch schon gedacht, aber waren so die Fundamente für Flak oder andere Geschütze aufgebaut ?
Nicht gerade typisch dafür, aber wer weiß das schon so genau?

An hohe Antennenmasten mag ich auf Grund der Lage hinter dem Wall nicht so recht glauben, zumal mehrere hohe Masten direkt an Flugplätzen mit Sicherheit nicht so gerne gesehen werden!

htim 28.01.2004 15:03

OK, also wieder Kamera einpacken, und Radtour machen. Mal sehen, was sonst noch so zum Vorschein kommt .....

samos 29.01.2004 22:12

Hallo, ich habe in einem Buch was gefunden. Da ist was von einer Radiostation Eilvese bei Neustadt am Rübenberge die rede,allerdings schon 1913 vielleicht hat es damit was zu tun. Dem Bild nach zu urteilen muss die Anlage Gigantische Ausmaße gehabt haben.

Gruß, Samos

samos 29.01.2004 22:22

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hier das Bild.
Gruß, Samos

htim 30.01.2004 06:20

Danke Samos, aber die Anlage in Eilvese hat nichts damit zu tun gehabt. Eilvese ist eine Km vom Fliegerhorst entfernt. Aber Du hast recht, das war wirklich eine riesige Funkstation. Der Mast war sage und schreibe 258m hoch, und wurde 1931 wieder rückgebaut. Infos hierüber gibt es auch unter http://www.eilvese.de

Vielen Dank für Deine Hilfe.

Bastler 30.01.2004 12:11

Kann es nicht auch sein das das nur dünne Platten sind ,Krangewichte,Fertighausteile,Landebahnplatten oder sowas,die da nur abgelegt oder gelagert wurden ?

htim 25.02.2004 08:51

Kurzer Zwischensachstand (will ja schliesslich nicht erst was reinstellen, und dann so ungeklärt lassen): Nach weiteren Recherchen bin ich unter anderem auf eine Buchempfehlung (Heiner Wittrock, Der Fliegerhorst des dritten Reiches 1934-1945) gestossen. Lt. angegebener Quelle wurden zu Kriegsbeginn durch die Flakbatterien Bothfeld und Aschersleben an mehreren Standorten um den Fliegerhorst herum Flak vom Typ 8/8 errichtet.

Aus Google-Quelle erfuhr ich, das aus Finanzierungsgründen vom Rüstungsministerium später der grösste Teil der Flak Typ 8/8 statt auf Lafetten ortsfest auf Betonsockel installiert wurde.

Naja, dann mal weitersuchen .....

MarcusCDe 25.02.2004 09:39

Hi htim, dachte schon Du hättest aus dem Wald nicht mehr rausgefunden... :freu

Eifeljaeger hatte mal ein paar Bilder von einer PAK aus Koblenz gepostet, und zwar genau
HIER

Diese PAK steht tatsächlich auf drei Stützen/Füßen.


Zur Flugabwehr im Großraum Hannover gibt´s hier auch ´nen Thread:
Klick

Und bei LP gibt´s auch noch einen:
Klick

htim 25.02.2004 11:09

@MarcusCDE
danke fuer die Infos. So ein Foto von einem "3-Bein" habe ich auch schon im Web gesehen, leider aber den link nicht gemerkt (wuerg).

Leider habe ich noch nirgendwo Maßangaben fuer die erforderliche Standflaeche finden koennen. Mit diesen Informationen koennte man die Nutzung dieser Sockel als 8/8-Fundament entweder als moeglich oder als nicht moeglich einstufen.

MarcusCDe 25.02.2004 17:28

@htim:

Maßangaben für die Pak 43 habe ich leider (noch) nicht gefunden, aber eine Bedienungsanleitung, falls du noch eine Pak im Wald finden solltest! :freu

Bedienungsanleitung Pak 43

Marcus


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