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Grubenmolch 04.11.2018 22:42

Bunker...
 
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...steht in der zweiten Zeile des Themas.
Aber ob dieses Teil als LUftBeObachtungsbunker durchgeht?!?

Zufallsfund beim Anmarsch zu einem anderen Objekt. Bild 1 der Anblick "von unten", d.h von der Strasse aus.
Geschulter Blick!!! :uii
Scheinbar ein umfunktionierter Kessel. WAS aus dem Teil beobachtet werden sollte? Keine Ahnung! In Blickrichtung gibts nur ne Brache, wo früher mal was gestanden haben könnte. Heute befindet sich dort nur eine kleinere Wasserkraftanlage (rot).

Gruß Grubenmolch.

Deistergeist 04.11.2018 22:48

Schönes Bauwerk!

oliver.bohm 04.11.2018 22:51

War dort mal ein Steinbruch...?

Ich meine , ich habe derartige Dinger schonmal in Sprengvideos gesehen..



Interessant wäre, wie es unten weiter ausschaut..
..ob es noch mehr Durchführungen/ehem. Anschlüsse gab..

Ist der Boden innen massiv oder Sand?

Michael aus G 05.11.2018 14:10

Zitat:

Zitat von oliver.bohm (Beitrag 940562)
War dort mal ein Steinbruch...?

Ich meine , ich habe derartige Dinger schonmal in Sprengvideos gesehen.

Hmm, dagegen sprechen eigentlich die Beobachtungschlitze. Normal sind die Sprengglocken nur für den Feuerwerker, der brauch aber bloß ne Tür und ne Kabeleinführung. Die sind auch meist "beweglich". :grbl

fleischsalat 05.11.2018 14:29

Hier eine sehr ähnliche Konstruktion IN einem Steinbruch und auch aus einem alten Kessel.

https://www.lemmerhome.de/st%C3%B6ff...-impressionen/

hier ist noch einer:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...unterstand.JPG

sokrates 05.11.2018 14:45

Interessant wäre es zu wissen, ob das Bauwerk nicht weiter in die Erde geht. ist da fester Boden?

Zappo 05.11.2018 16:24

Zitat:

Zitat von fleischsalat (Beitrag 940611)
Hier eine sehr ähnliche Konstruktion IN einem Steinbruch und auch aus einem alten Kessel.....

Und noch einer:

http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=89670

Und (ungefähr) noch so einen habe ich vor 2 Wochen im Steinbruch am Felsenmeer gesehen......aber nihct fotographiert.
Allen gemeinsam scheint aber zu sein, daß die nicht eingebuddelt bzw. auch wohl transportabel benutzt wurden. Aber das kommt natürlich auch ein wenig auf die Örtlichkeit an.

Gruß Zappo

Sir Quickly 05.11.2018 17:55

Sowas steht am Felsenmeer? Den hab ich dann gefühlt 100x übersehen. Erst als Kind und später mit den eigenen Kindern. :uii

Grubenmolch 05.11.2018 19:11

Also bei "meinem" Bunker ist kein Steinbruch o.ä..
Der Boden innen war voller Laub. Keine Ahnung was da noch drunter ist. Irgendwelche Zuleitungen oder andere Infrastruktur nicht erkennbar.
Vielleicht läßt sich über die schleicherunfreundliche Zeit herausfinden was in Blickrichtung mal gestanden hat....
Gruß Grubenmolch.

Eisenknicker 05.11.2018 21:26

Am Felsenmeer? Habe auch noch nie bei meinen drei Besuchen gesehen :rolleyes:

Sir Quickly 06.11.2018 07:40

Öhm... mir dünkelt gerade... vielleicht meinen wir auch nicht das gleiche "Felsenmeer"? :uii :lol

Ich rede(te) vom Felsenmeer bei Lautertal/Odenwald. Es gibt aber noch eins im Sauerland. Letzteres kenne ich nicht...

Anhand der Fotos kann man fast nur raten, weil halt kein "Felsenmeer" zu sehen ist. Ich tippe hier jetzt aber eher aufs Sauerland. Irgendwie scheint mir der Baumbestand zu jung für Lautertal.

sledge 06.11.2018 20:24

Zitat:

Zitat von Zappo (Beitrag 940618)
Und noch einer:

http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=89670

Und (ungefähr) noch so einen habe ich vor 2 Wochen im Steinbruch am Felsenmeer gesehen......aber nihct fotographiert.
Allen gemeinsam scheint aber zu sein, daß die nicht eingebuddelt bzw. auch wohl transportabel benutzt wurden. Aber das kommt natürlich auch ein wenig auf die Örtlichkeit an.

Gruß Zappo

Im ersten Link wird erklärt warum die nicht eingebuddelt wurden:

"Zum Schutz vor umherfliegenden Gesteinsbrocken gibt es für den Sprengmeister der mit der Sprengung beauftragt ist entsprechende Unterstände, die mit einem Bagger in die Nähe des Sprengbereiches gebracht werden können."

Wenn man schon einen Bagger dabei hat, könnte man ihn (den Unterstand) aber auch ein wenig eingraben oder einen Erdwall davor anlegen. Wäre vermutlich sicherer für den der drinnen ist. :grbl

Baron 06.11.2018 22:38

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Kenne solche vergrabenen Kessel aus der Muna in Crawinkel, dort wurden sie im Abstand von ca 25 m als Schützen oder Postenlöcher genutzt.

Gruß
Micha

ghostwriter 06.11.2018 22:43

ist eigentlich logisch, dass die dinger "teilmobil" sind!?
irgendwann wäre die sprengstelle zu weit weg ...

richtig angewendet, halten die das aus!!
vermutlich sogar unterfordert ...

:rolleyes:


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