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igelmeister 04.05.2021 20:40

Schornstein und Versicherung
 
Hallo zusammen,

in der näheren Umgebung gibt es ein älteres Gebäude (von ca. 1900), bei dem der Schornstein deutliche Risse aufweist. Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Eigentümer gesprochen und er meinte, dass ihm das eigentlich egal sei, da die Versicherung zahlt, wenn der Schornstein auseinanderbricht und Schäden z.B. an geparkten Fahrzeugen verursacht.

Mal abgesehen davon, dass ich das als durchaus fahrlässig empfinde, stellt sich mir schon die Frage, ob er mit seiner Aussage evtl. sogar recht hat?

Viele Grüße!

Sorgnix 04.05.2021 20:51

Erzähl ihm mal, daß er sich mit dem Thema Verkehrssicherungspflicht auseinander setzen sollte ... :rolleyes:

Natürlich trägt er auch seiner Versicherung gegenüber die Verantwortung, seine Immobilie in Schuß
zu halten.
Das Ding wissentlich über den Jordan gehen zu lassen und auf die Versicherung zu vertrauen,
könnte schwer in die Hose gehen. Von teilweiser Mitverantwortung bis Haftungsausschluß geht da alles ...

Zu versuchen, mit einem zwar angemeldeten Auto mit seit 2 Jahren ohne TÜV am Straßenverkehr teilnehmen
mag zwar technisch funktionieren, aber eine Versicherung würde da mächtig was gegen haben ...
Sie mag zwar für die entstandenen Schäden an Personen vorab aufkommen, aber drei Mal darf
man raten, von WEM sie sich die Kohle wieder holt.
Und bei solchen Sachen hilft keine Privatinsolvenz ... :yeap

Gruß
Jörg

Lucius 04.05.2021 21:32

Doch, hilft sie. Da eine Versicherung nur bis max. 5000 Euro in Regress gehen kann, zumindest im Straßenverkehr.

Donnerstag 04.05.2021 23:11

Zitat:

Zitat von igelmeister (Beitrag 976691)
Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Eigentümer gesprochen und er meinte, dass ihm das eigentlich egal sei, da die Versicherung zahlt, wenn der Schornstein auseinanderbricht und Schäden z.B. an geparkten Fahrzeugen verursacht.

Mal abgesehen davon, dass ich das als durchaus fahrlässig empfinde, stellt sich mir schon die Frage, ob er mit seiner Aussage evtl. sogar recht hat?

Viele Grüße!

Wenn die Versicherung das lesen würde, dann wäre uU sogar als Vorsatz auszulegen.
Greifen würde hier auch eine Gebäudeversicherung, die die komplette Regulierung ablehnen könnte oder vom Versicherungsnehmer zurückfordern würde. Diverse Rechtsanwaltskosten oder Gerichtskosten kämen noch dazu, da die meisten Gebäudeversicherungen die Regulierung bei grober Fahrlässigkeit ablehnen und somit vermutlich ein Streifall entstehen würde ob fahrlässig oder grob fahrlässig.

Ordnungsamt informieren und die sollten sich kümmern.

Lucius 05.05.2021 06:13

Zitat:

Zitat von Donnerstag (Beitrag 976711)
Ordnungsamt informieren und die sollten sich kümmern.


Ja, sicher. Anscheißen aus vorauseilendem Gehorsam. :give me a
Guck gleich mal in seine Tonnen, ob er den Müll richtig trennt und ob sein Auto noch Tüv hat, wenn du schonmal anrufst.:rolleyes:

trilobit 05.05.2021 08:54

@lucius


Du sagst es!

Zappo 05.05.2021 08:59

Zitat:

Zitat von igelmeister (Beitrag 976691)
Hallo zusammen,

in der näheren Umgebung gibt es ein älteres Gebäude (von ca. 1900), bei dem der Schornstein deutliche Risse aufweist. Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Eigentümer gesprochen und er meinte, dass ihm das eigentlich egal sei, da die Versicherung zahlt, wenn der Schornstein auseinanderbricht und Schäden z.B. an geparkten Fahrzeugen verursacht.

Nun ja, das (oder anderes) würde ich auch erzählen, wenn mir mein Nachbar das mir über meinen Schornstein erzählen würde :) Weil das den eventuell nix angeht.

In Wirklichkeit habe ich unseren Schornstein - wie die Dachdeckung- im Auge und giuck den regelmässig an. Und ja, der - bzw. die Kaminkopfverklinkerung - hat auch grosse Risse (gibt wohl keine ohne, Klinker ist da eigentlich ein Sche*ss) - aber zum Schadensfall mit abstürzenden Steinen ists das noch sehr weit.

Und ja, die Versicherung zahlt da in der Regel - es ist wohl einfach schwer, nem Laien nachzuweisen, dass er da kommende Schäden erkennen hätte können - Verkehrssicherungspflicht hin oder her. Mal schon von halb abstürzenden grottenschiefen Kamine, schon ausgebrochenen Steinen und einem Nachbar, dem schon 3mal Teile der Kaminplatte aufs Grundstück gefallen sind, abgesehen.

Und vielleicht auch, weil eigentlich der Schornsteinfeger krasse Stabilitätsprobleme erkennen und reklamieren müsste.

Gruss Zappo

DenOlli 05.05.2021 10:12

Naja das Karma hillft vielleicht. Stell dir vor der Kamin fällt dem ollen selbst auf den Kopp

Sorgnix 05.05.2021 13:38

Zitat:

Zitat von Donnerstag (Beitrag 976711)
Ordnungsamt informieren und die sollten sich kümmern.

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 976718)
Ja, sicher. Anscheißen aus vorauseilendem Gehorsam. :give me a


:clap


muß es denn immer gleich auf die Spitze getrieben werden?? :clap

Eigentlich stellte hier jemand eine FRAGE, weil er sich mit der Materie z.T. ein wenig unsicher war ... :rolleyes:


Gibt es vielleicht auch einen Mittelweg?


Ich wiederhole:
Zitat:

Zitat von igelmeister (Beitrag 976691)
Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Eigentümer gesprochen und er meinte, dass ihm das eigentlich egal sei, da die Versicherung zahlt,


So.
Der Kunde hat also den Nachbarn schon mal drauf aufmerksam gemacht, daß da
u.U. ein Problem am Himmel aufziehen könnte ...


Richtig gemacht! :yeap


Die Einstellung des Eigentümers dazu hat dieser auch gleich kundgetan.
Auch gut.


Um der eigenen Sicherheit Willen kann er seinem Nachbarn ja nun nur noch einen schönen
Brief per Einschreiben zukommen lassen, in dem er ihm nochmals den Hinweis
gibt, ihn bittet, den Kamin prüfen zu lassen bzw. seine Bedenken aus dem Wege zu räumen.
Das alles mit dem kleinen Hinweis auf die Gefahren und die evtl. Kosten, die enstehen könnten.
Rechtlich nachweisbarer Form, daß auch das im Brief stand, was gesagt.
(Es soll ja auch schon behauptet worden sein, "der Umschlag war doch leer ...")


Und gut.
Sollte nun wirklich etwas passieren, kann sich der gute Eigentümer zumindest nicht
mehr mit "ich bin doch technischer Laie" rausreden bzw. "ich hab das doch nicht gewußt".

Dann ist er fällig.
Ob seine Versicherung oder er, steht dann wg. mir auf einem anderen Blatt.


Aber der Igelmeister hat seine Ansprüche mehr oder weniger gesichert.


OHNE alle möglichen Ämter auf Trab zu bringen ... ;)


Der eine oder andere möge sich vor die eigenen Augen führen, wie er es mit
seinem eigenen trauten Heim halten würde, wenn es "nebenan" verdächtig knarrt ...
Es ging hier mehr um die Sicherung der eigenen Rechte, als die Gründung des
Vereins für die Freunde der gepflegten Denunziation ... ;)


Danke für die Aufmerksamkeit
Gruß
Jörg

Donnerstag 05.05.2021 14:18

Ganz einfach,man wartet ab was passiert oder ob was passiert, dann kann man klugscheissen nach dem Motto „siehste hab ich ja gesagt“.

Oder man kann einen Brief schreiben und hoffen, dass man selber oder das Eigentum gerade woanders ist, wenn da Steine oder andere Teile des Bauwerks das Dach runterpoltern und man keinen Schaden nimmt.

Oder aber, wenn man so eine Antwort bekommt „ist mir doch egal, das zahlt die Versicherung“ sorgt man dafür das die Gefahrenquelle beseitigt wird und macht sich nich unbedingt beliebt.

Man kann z.B. auch einfach wegschauen, wenn Leute ihren Dreck in die Landschaft kippen, oder man spricht sie an, lässt sich dumm kommen und die fahren 500m weiter und laden dort den Bauschutt ab – selber erlebt, oder man informiert gleich das Ordnungsamt.

Hat in meinen Augen nichts mit Blockwartverhalten zu tun, aber muss jeder mit sich selber ausmachen und auch ob er sich anmaßen kann anderen die Anscheißernadel anzustecken.

trilobit 05.05.2021 15:19

Vom besagtem schornstein gibt es ja kein bild...dies könnte eine etwas bessere einschätzung der lage ermöglichen!

So raten wir hier alle nur ins blaue....nur weil etwas einen riß hat muss es ja nicht gleich einsturzgefährdet sein!

Wie in den beiträgen vorab schon erwähnt kann auch dem kaminkehrer sowas langfristig nicht entgehen!

Evtl war der eigentümer nur genervt und gibt so eine antwort....war ja keiner von uns dabei!

Bis auf den igel kennt ja keiner die gegebenheiten vor ort!
I

trilobit 05.05.2021 15:29

Zitat:

Zitat von Donnerstag (Beitrag 976745)

Oder aber, wenn man so eine Antwort bekommt „ist mir doch egal, das zahlt die Versicherung“ sorgt man dafür das die Gefahrenquelle beseitigt wird und macht sich nich unbedingt beliebt.

Man kann z.B. auch einfach wegschauen, wenn Leute ihren Dreck in die Landschaft kippen, oder man spricht sie an, lässt sich dumm kommen und die fahren 500m weiter und laden dort den Bauschutt ab – selber erlebt, oder man informiert gleich das Ordnungsamt.
.



Das sind zwei paar schuhe .....was hat eine illegale müllentsorgung und umweltverschutzung mit gebäude eigentum zu tun??

U.R. 05.05.2021 15:41

Was zum Lesen.....

https://www.hausmeister-zeitschrift....schaden-kommt/







Gruß :Proscht

ghostwriter 05.05.2021 19:25

danke uwe … :yeap


und zum nebenthema:

geht‘s noch? :suspekt:
bei vermutungen und denunziationen:

"vielleicht einfach mal die fresse halten!!" *

oder aber gleich die meinungsfreiheit einzelner abschaffen!?

››kopfschüttel‹‹


* (auf gut badisch)

U.R. 05.05.2021 20:20

Hallo Ghosti...


.. Zusammenleben Funktioniert nur, wenn sich Alle an die Abmachungen der Gesellschaft halten. Wenn Einer aus der Reihe schert ist das wie Linksfahren im Rechtsverkehr.
Schlimm wird es, wenn Jemand Berufener meint zu sein, die Gesetze und Vereinbarungen sind nur für die Anderen gemacht worden.

Aber wehe, wenn sie selber mal auf "Personen "stoßen die sich nicht an Gesetze und Abmachungen halten und den Unterschied (z.B.)zwischen meins und deins nicht kennen....

Die Freiheit des Einzelnen, hängt immer vom Verhalten anderer Personen ab, .....und wenn die ihre eigene Norm in den Vordergrund stellen...... ohjeh...

Das alles nennt sich Demokratische Grundordnung, das ist nichts zum Löffeln, das muss man kapieren und verstehen...letzte Anforderung währe jetzt, .... wenn Verstanden, auch Umsetzen, ein Beweis das genug Synapsen vorhanden sind.



Bitte jetzt Niemand persönlich nehmen, dies ist meine persöhnliche Allgemeine Einstellung zum Zusammenleben in einer Gesellschaft.



:Proscht

Zappo 06.05.2021 11:46

Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 976782)
.....Schlimm wird es, wenn Jemand Berufener meint zu sein, die Gesetze und Vereinbarungen sind nur für die Anderen gemacht worden. .....

So richtig das ist - die Ansicht, dass man dieses oder jenes selbst richtig macht, aber was der andere macht, sich "an nichts halten" ist, ist ja ein Fallstrick, der für einen SELBST täglich mehrfach lauert. Wenn man ehrlich ist.

Und dem man nicht immer ausweichen kann.

Hats ja auch in die Bibel geschafft: Der Splitter im Auge des Anderen, der Balken im eigenen Auge.

Und leider sind es oft gerade DIE Leute, die mir sagen wollen, was ich zu essen, zu trinken, zu rauchen habe und wie ich wohnen, leben und mich verhalten soll, die selbst viel Schlimmers machen.

Das macht MEINE Fehler nicht kleiner - aber die Rolle des Kritisierenden doch etwas fragwürdig.

Gruss Zappo

U.R. 06.05.2021 14:47

Zappo, Moin!

Mein Motto war eigentlich schon immer, Leben und Leben lassen in Verbindung mit mein Bauchgefühl und meinem gefährlichen Halbwissen in der Gesetzeslage.
Es ist Immer ein Arrangement von Menschen, die freiwillig oder per Umstand aufeinander Treffen..

Natürlich läuft es nicht wie eine gerade Linie im Leben eines Menschen ab, aber, die "Hauptlinie" im Zusammenspiel sollte doch im Auge behalten werden.

Ist wie bei knatternden Motorrädern, des einen Freud, des anderen Leid.
Welcher Knatterton will schon auf sein "Sound" verzichten, das er bei seinen Touren viele hundert Menschen stört merkt er gar nicht, und, das von seiner Sorte -Krawallis schon etliche vor Ihm des Anwohners Nerven strapaziert haben könnte, besonders wenn es eine Kurvenreiche Strecke ist, kommt ihm erst gar nicht in den Sinn. Lieber mit Vollgas aus der Kurve rattern, hach ist das schön. Ich wohne in der Stadt, am Ende meiner Straße ist ein Motorradgeschäft 900m. Tempo 30 Zone, links von meinem Domizil ist eine 90 ° Kurve, etwa 150m entfernt. Mehr muss ich wohl nicht erzählen...

igelmeister 06.05.2021 16:06

Vielen Dank für die Klärung meiner Frage!

Eine Diskussion über Denunziationen wollte ich hier eigentlich nicht lostreten und ich werde auf keinen Fall Ordnungsamt oder sonstige Behörden informieren. Was ich jedoch nicht ausschließen kann ist, dass ich unseren zuständigen BSFM beim nächsten Mal, wenn ich ihn im Wald treffe, auf die Risse, durch die das Sonnenlicht scheint, hinweisen werde.

Zappo 06.05.2021 18:11

Zitat:

Zitat von igelmeister (Beitrag 976823)
Vielen Dank für die Klärung meiner Frage!

Eine Diskussion über Denunziationen wollte ich hier eigentlich nicht lostreten und ich werde auf keinen Fall Ordnungsamt oder sonstige Behörden informieren. Was ich jedoch nicht ausschließen kann ist, dass ich unseren zuständigen BSFM beim nächsten Mal, wenn ich ihn im Wald treffe, auf die Risse, durch die das Sonnenlicht scheint, hinweisen werde.

DAS ist auch m.Es der beste Weg. Wenn DER sagt, ja, sieht von unten bös aus, aber ich war oben, geht noch - dann ist alles ok.

Gruss Zappo

trilobit 06.05.2021 18:41

Eben ..die kirche im dorf lassen!

Zappo 06.05.2021 18:42

Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 976819)
Ist wie bei knatternden Motorrädern, des einen Freud, des anderen Leid.
Welcher Knatterton will schon auf sein "Sound" verzichten, das er bei seinen Touren viele hundert Menschen stört merkt er gar nicht...

...und auch viele Menschen erfreut :)

Im Ernst - klar, es gibt bei allem Grenzen, bei denen es einem den Korken raushaut und man nen dicken Hals wegen "denen" kriegt. Aber es sind nicht "die", sondern in der Regel nur einige von denen. Immer.

Es sind nicht die Motorradfahrer, nicht die Angler, Sondengänger, Geocacher - und auch nicht jetzt in der aktuellen Situation "die sich an nichts halten" (immer die anderen, logischerweise). Es sind ein paar.

Die leider immer dafür herhalten müssen, wenns um Verbote von allem und jedem geht.

Und allzuoft ist es auch nur der nicht immer begründete Furor dessen, der nicht leiden kann, dass andere an etwas Spass haben* und das weghaben will, weil er es nicht macht. Und modischerweise oft irgendein Umweltgrund dazubastelt. Wann werden die Leute endlich mal drauf kommen, dass z.B. täglicher Jogurt, Rasenmähen, Netflix gucken und die Geschwindigkeit, in der wir Einbauküchen, Möbel und anderes Gedöns verbrauchen und wegwerfen, und alles ander, was sie (und wir) selbst machen, hundertmal schädlicher ist als anderes?

Wenn wir aber uns alles wegnehmen lassen, nur weil ein paar dabei über die Stränge schlagen und irgendjemand fehlgeleitet meint, da mit herbeifantasierten Gründen missionarisch tätig werden zu müssen - und die Mehrheit mit den Schultern zuckt, weil sie es nicht betrifft - sind wir am A+sch.

Dann haben wir garnichts mehr.

Schon zeigt sich aus GB kommend das nächste Verbotsanliegen einiger am Horizont - Holzbrand - und interpretiert wahrscheinlich als Verbot von Grillfeuerchen.

Da halt ichs -etwas abgewandelt - mit Voltaire:

"ich brauche das keinesfalls, was sie tun - aber ich werde mein Leben dafür geben, dass sie das tun dürfen."

Weil: Auswüchse und Fehler und Idioten muss man an der Person und am Fehlverhalten ahnden - und nicht pauschal. Das muss man vom Staat auch verlangen können.

Nun ja, Weltanschauungspredigt am Ende. Wie sind wir eigentlich DARAUF gekommen :) ?

Gruss Zappo

*meine da natürlich nicht dich.....

U.R. 06.05.2021 18:49

Der Riß im Schornstein ist Schuld...:freu




:Proscht


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