Bergbauimpressionen...
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aus der neuen Heimat:
Die Mina La Parreta bei Alumbres/Cartagena Viel ist da leider nicht mehr vorhanden, aber das Gebäudeensemble ist recht ansprechend! Um den weiteren Verfall zu verlangsamen, haben Arbeiter dieses Jahr die Maueroberkanten und zerfallende Teile neu verputzt. Sieht erst mal völlig ungewohnt aus, aber wenn sich die Farbe dem alten Putz angepasst hat, wird's wohl nicht mehr sehr auffallen. Zumindest lässt man nicht alles verkommen und müllt es auch noch zu :yeap Glück auf aus Spanien |
Interessant. Eventuell doch noch Pläne für eine Fremdenverkehrsnutzung?
Glückauf! |
mal wieder super bilder bei schönem wetter!
danke fürs zeigen👍 |
Zitat:
Ich denke eher, daß die "Einheimischen" ihre Wurzeln und Traditionen bewahren wollen!? Das sieht man auch öfters an völlig abgelegenen Gruben, daß da immer mal wieder Müll beseitigt, mal eine Schachtmauer repariert, Grünzeug entfernt wird... Vermutlich ist das halt wie bei uns mit den Heimatvereinen auch: Da kümmert man sich halt um den Erhalt seiner Heimat!!! Glück auf Micha2 |
Nachtrag:
Habe ich gerade entdeckt: Online-Petition: Rettet das Kompressorenhaus des Schriesheimer Steinbruchs vor dem Abriss https://forum.untertage.com/viewtopic.php?t=8810 So als bösartiges Negativbeispiel aus deutschen Landen... |
Herrlich, die Steinbruchfritzen sind ja auch völlig verrückt.:yeap:freu
Danke für den Link! |
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Habe mal ein Panorama vom Bergbaugebiet bei Portman zusammengesetzt.
Und das ist nur ein kleiner Teil des gesamten Bergbaugebiets: Dutzende Gruben, zweitausend Schächte, und etliche Tagebaue auf ca. 60 Km² rund um La Union als Zentrum. Glück auf |
Abraumhalden und Hügelketten gehen optisch ineinander über.:rolleyes:
Etwas karg, aber sicherlich hochinteressant. Danke und Glückauf! |
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Naja, ist auch von nahem oft schwer zu unterscheiden, was Abraum, überwachsener Abbau und was unverritztes Gelände ist...
(Wobei unverritztes Gelände eher eine Seltenheit ist! 2000 Jahre Bergbau hinterlassen eben Spuren) Gruß Micha2 |
Hat es da auch was, wo man richtig befahren kann?:)
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Zitat:
Auch kann man sich in die zweitausend Schächte abseilen, da alle nur mit einer Mauer abgesichert sind. Aber meist sind das recht labyrinthische, enge, stickige Dreckslöcher ohne wesentliche Einbauten/Technik: Die "Alten" haben früher einfach auf dem Erzgang los gegraben, ohne großen Ausbau, Wasserlösung oder Richtstrecken etc. Wenn's kein Erz mehr gab, oder am Grundwasserspiegel wurde dann einfach aufgehört. Daher kommen auch die Unmengen von Schächten. Bisweilen findet man auf einem Hektar zehn und mehr Schächte! Der Tunel Jose Maestre ist ein besonderer Härtefall: War in den 1950/60er der Hauptförderstollen. Geht schnurgerade ein paar Kilometer in den Berg, und am Ende kommen dann ein paar Rollenschnautzen. Der Hinweg ist ja noch einigermaßen spannend, aber beim Rückweg sieht man (gefühlt) stundenlang das Mundloch in der Ferne und es kommt nicht näher... Glück auf |
Tunel Jose Maestro
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Hier eine unkommentierte Bilderfolge vom Hauptförderstollen zur Aufbereitung in Portman.
Da kommt sicher noch ein besserer Beitrag dazu! Habe nur mal schnell ein paar Schnappschüsse rausgesucht, die ich auf meinen Wanderungen machte. Gruß Micha2 |
Einfach schön, das muss ich ja mal sagen.:neenee:dance
Herzlichen Dank! |
Noch ein paar Impressionen...
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Noch ein paar unkommentierte Eindrücke vom Bergbau bei La Union.
Werde euch aber in loser Folge, immer mal wieder mit kommentierten Bilder behelligen... Der Winter kommt, die Abende werden lang, und irgendwas muss ich ja mit den Fotos machen :crazy |
So viel Bergbau, und so wenig Zeit.:uii:lol
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Deine Bilder sind ein Genuß :yeap!!
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Schöne Gegend! :yeap
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Zitat:
Sozusagen die kleine Schwester vom Bergbaurevier bei La Union :clap Bild2 aus: https://www.vandamestates.com/de/blo...zarron-52.html Grüße und Glück auf Micha2 |
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Wen's interessiert:
https://www.aulados.net/GEMM/Libros_...n_La_Union.pdf Eine gute Einführung in den Bergbau dieser Region! |
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