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-   -   Zug mit Gold im Stollen gefunden? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=87441)

Sorgnix 01.04.2019 23:40

1.
Nun, wenn Du es nicht findest - auf Seite 3 werden in einem Link zum Focus zum ersten Mal
die 300 Tonnen Gold genannt ... :eek :p
SOO lang ist die Geschichte hier nun aber auch nicht, als daß man das nicht selbst rausfinden könnte ... :D


2.
Ostler suchte. Ja.
... aber einerseits nicht nach einer solchen Menge, andererseits war zu seiner Zeit auch nicht
unbedingt bekannt, daß es (kaum) noch Außenstände an Gold gab ...
Und der größte Unterschied: Reinhold sagte, daß er es suchte - die anderen beiden Geschichtenerzähler
behaupteten, sie hätten es GEFUNDEN ... :clap


Hauptquelle für die Recherche zum RB-Gold ist für mich noch immer:

Karl Bernd Esser - Hitlers Gold.


... obwohl auch der mittlerweile in der Versenkung verschwunden ist ... :rolleyes:


In bzw. aus diesem Buch kann man dann herauslesen, das am Walchensee oder sonstwo
nicht mehr soo viel Gold zu erwarten ist.
Eben die "paar" Kg vom Auswärtigen Amt.
Und sicher ein paar Dinge, die nicht in den Büchern sind, aus anderen Quellen stammen.
Aber eben weniger "große Mengen" ... ;)
Die Schwarte hat vor 20 Jahren eben noch keiner haben können ... -
Die damalige "Phantasie" hätten die beiden Geschichtenerzähler aus Polen eben mittlerweile
in etwas Realitätssinn eintauschen können ...



Gruß
Jörg

Odenwälder Bub 02.04.2019 18:45

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 947084)
Reinhold sagte, daß er es suchte - die anderen beiden Geschichtenerzähler behaupteten, sie hätten es GEFUNDEN

Wohlwissend, dass dieser Herr aus freundschaftlicher Verbundenheit heraus hier in diesem Forum sehr geschätzt wurde und wird kann ich mit trotzdem hierzu eine Bemerkung nicht verkneifen:

Es steht außer Frage, dass Herr Ostler vor allem gut darin war sehr akribisch Spuren und Geschichten zu suchen und vor allem SUCHgeschichten spannend aufzubereiten!
Bei der Lektüre seines Buches "Geheimnissvolle Schatzsuche", fiel mir jedoch bereits vor etlichen Jahren auf, dass er es tatsächlich tunlichst vermeidet zu sagen er habe etwas gefunden. Allerdings entsteht bei Lektüre des oben genanntes Titels durchaus auch der Einrukck, dass er einen gewissen Hang und Talent besaß sich mit bereits (nicht vobn ihm) Gefundenem gekonnt in Szene zu setzen und somit der latente Eindruck enstand (entstehen sollte?), er hätte Gegenstand/Schatz XYZ gefunden. Freilich wurde dies wie schon gesagt niemals so ausgesprochen/ausgeschrieben, aber die Inszenierung vermittelte den Eindruck.
Ich denke da beispielsweise an die "Gold-? Silberteller?, die bei Überquerung in einen Fluss fielen und später wieder geborgen wurden"
Den Titel der Geschichte erinnere ich nicht mehr. Die fotographische Inszenierung wirkt jedoch so, als sei Herr Ostler der stolze Finder dieser verschollenen Preziosen.

Eisenknicker 02.04.2019 21:20

Nun ja Jörg...- tut mir echt leid! :bussl

DU solltest den Link den du Gestern verlinkt hast auch mal richtig lesen! :clap:D

Was sagte der Anwalt der Beiden?


Doch dem Juristen geht es eher um die historische Bedeutung. "Mich wundert, dass von Gold die Rede ist", sagte er. "Niemand weiß, was im Inneren (des Zuges) ist. Das kann ganz gewöhnliches Industriematerial sein." Über seine Klienten schweigt sich der Anwalt aus. Er wisse doch eigentlich gar nichts über den Fall, versichert er aufgeregten Journalisten. "Ich habe nur eine Rechtsberatung gegeben.


In dem Artikel sind natürlich die 300 Tonen erwähnt aber als Spekulation von wem auch immer :D

Bislang wurde nichts gefunden. Auch nun blühen wieder Spekulationen. So werden mal bis zu 300 Tonnen Gold in dem geheimnisvollen Zug vermutet, mal eine Ladung Diamanten.



Ich Wette du hast dir nur die 300 Tonen behalten :clap


Natürlich haben die beiden zu früh das Ei verkauft- dabei hatten Sie das Huhn noch gar nicht... Und die Panzerzugbilder - die und viele andere haben es ja zuerst auch wirklich geglaubt. Die Technik kann aber manchmal so einen in die Ire führen...und die weiteren Hinweise hatten sich erstmal ja auch bestätigt (Thermokamera, Geobilder)

Der Hang hatte nun einen Bereich der durch Eiszeit entstanden ist und im Profil wie ein Tunnel aussah. Die Thermischen Anomalien sind durch die Dränage des Hangs entstanden. Dies führte zu Fehlinterpretationen aber aus der Theorie von Büchern würde ich erstmal nichts ausschließen. Diese Bücher müsste man erstmal selber auf deren Genauigkeit prüfen. Nur harte Fakten wie Papiere aus Archiven, die ich selber gesehen habe, würde ich erstmal als Fakten bezeichnen (auch wenn hier und da auch getürkt sein können um sein Schäfflein ins trockene zu bringen).

Im anderen Freed hier hat ja Archeos seine Stellung zu Berichten/Büchern aus den beiden WK Stellung bezogen und (für mich glaubwürdig) erklärt das da manchmal nicht die ganze Geschichte steht- deshalb werden ja auch die WK Plätze von Archis als schützenswert angesehen- um die Berichte überprüfen zu können.

Auch soll ja auch in ganz wenigen Fällen Sondler geben die einen Nagel ausgraben obwohl sie eine Goldsignal hatten. :D (zum Thema Fehler in der Technik und Interpretation der Signale).


Einigen wir uns einfach drauf, dass die Beiden den Ball flach hätten halten sollen- bevor sie nichts Handfestes haben. Aber selbst der Vorwurf greift nicht auf die beiden. Es waren andere Stellen die diese Story in die Welt herausgetragen haben. Die konnten nur noch reagieren aber nicht mehr agieren.

Eisenknicker 02.04.2019 22:44

Meinte natürlich den Hinweis auf den Beitrag mit dem Focus Link;) und keinen direkten Link von gestern :spank:

Lucius 03.04.2019 06:13

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:D Kennst doch die Plakatkampagne in Waldenburg...
"Zloty pociag" ist natürlich kürzer und klangvoller als "Pociag do materialow przemyslowych"...:clap

Eisenknicker 03.04.2019 07:38

Thomas die Fee auf dem Bild... Das kann mann ja bezeichnen als "Reagieren" im späten Verlauf der ganzen Geschichte :D:D:D:

Zumindest in dem Stadium bevor die Fee nicht im Spiel war hatte man Ihnen nicht wirklich was vorwerfen können. :neenee:uii

Du holst aber auch Erinnerungen hervor :brav::suspekt::D

Eisenknicker 03.04.2019 08:35

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Thema ist jetzt aber durch. Ich sitze jetzt in der Karibik :)
den was ich nie geschrieben habe... ich habe es :D

Die Sprengfallen hatte es aber in sich!

Freddo 21.03.2022 12:01

Wurde das eigentlich touristisch irgendwie genutzt oder ist das stillschweigend beerdigt worden? Oder wird da noch gebuddelt?
Nur so mal neugierig gefragt:freu

Sorgnix 21.03.2022 12:23

BITTE NICHT!!! :cry



... J.
:D

Eisenknicker 21.03.2022 18:19

:brav:

Piotr Koper mach dieses Jahr wieder was in die Richtung.
Zumindest hat er das angekündigt am 03. März.

:lol


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