Am Badestrandoder im Strandbad darf gesucht werden.Eine Sandküste im Landschaftsschutzgebiet ist kein Badestrand.Und wenn sich da nicht Leute in Heerscharen tummeln,dann liegt da auch nüscht.:rolleyes:
Karten mit Eintragungen wo gesucht werden darf & wo nicht,scheint es nicht zu geben.Wenn man das zuständige LDA befragt,dann sagen die einen genau wo man was darf und wo nicht.Alles andere ist nur Show,hier gibt es 'zig verschiedene Meinungen und keine stichhaltigen Fakten auf Rechtsgrundlage.
Die Strandmaschinen gehen durchschnittlich auf 5-10 cm.Tiefer ist der Sand feucht und läßt sich schlecht sieben.'25-45 cm'?,wer sagt das?Die Geräte sind keine Bodenfräsen.:rolleyes:
Tagelang schindern für ein Beutelchen angefaulter Euros.Dann lieber Gitarre spielen in der U-Bahn.:D
Wenn es wirklich einigermaßen was werden soll,dann wirst Du um eine Detektorsuche im brusttiefen Wasser nicht rumkommen.Alles andere ist Murks.

:eek
:clap

Hmm, was hier in der U-Bahn so an Gitarreklampfern unterwegs ist, hätte oftmals eher mehr Talent zum Sandsieben. Da bin ich ganz sicher. :lol

Frage: HAST Du so ne Maschine?
Wenn du die verkaufst, hast du hundertmal mehr Geld als Du damit je finden wirst :)


Gruß Zappo

Ich hasse die Dinger roarroarroar

klar wenn man sich so ein ding kauft ist wirtschaftlich natürlich was anderes.
und ja die tiefenangabe hatte ich falsch im kopf :-(
der kleine bringt max 12 cm und die großen 20.

https://www.beach-tech.com/deu/en/mo...ll-models.html

Wer weiß, ob man da eine Genehmigung bekommt. Strandsuche mit Detektor ist ja prinzipiell erlaubt, aber so ein Ding macht doch sicherlich einen ziemlichen Krach?! Oder spannst du da einen Gaul vor?? Das wird bestimmt niemand seinen Bade- oder Kurgästen zumuten wollen. :eek
Was soll denn so ein Teil überhaupt kosten?

Die meisten Euronen habe ich immer zwischen den Strandkörben gefunden...und die alle bei Seite ziehen um mit der Maschine durchzufahren?!?😲Dann doch lieber mit dem Piepstock,der kommt überall hin😉👍m.f.g.Rico;-)))

die freuen sich alle sicher wenn Du damit ankommst :-)

Kostenlos?
Ich würde es offiziell als Gewerbe anmelden und der Gemeinde in Rechnung stellen.Ebenso die Restmüllentsorgung. Ist für die immer noch billiger, als selbst für ihre 3m Strand sowas anzuschaffen.
Als Nebengewerbe durchaus vorstellbar (...sagt einer, der schon einige Zweitjobs hatte)
Fester Kundenkreis, erweiterbar auf Spielplätze, Volleyballplätze und Liegewiesen.
Das ausgesiebte Kleingeld hätte eher Trinkgeldniveau.

Google sagt, da exitiert noch eine Marktlücke in Berlin und Brandenburg.
Oder: Alle sagten, das wird eh nichts. Dann kam einer, der wußte das nicht und machte es einfach...:freu