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TuNichtGut 24.06.2012 05:16

Ich hatte mir diese hier gekauft: Einhell BTBC8
Das funktioniert immernoch hervorragend. Beim Netzteil sollte schon eine minimale Möglichkeit der Regelung vorhanden sein.

Deinen Ladetrafo würde ich auf keinen Fall unbeaufsichtigt lysen lassen nur mit Aufsicht von Dir selbst(Klo gehen und dir ein Brot belegen dürftest du dann aber)
(Siehe hier ab Seite 2, in diesem Thema):sorgi
Sicher hast du inzwischen den harzigen Geruch eines fast überhitzten Netzteils oder vor allem den des Trafos gerochen, da verwette ich deinem Scanner drauf.


So ein Netzteil wie Oben, kann man auch mal zur Not (ich lyse, oder besser das Netzteil lyst draussen unter freinem Himmel) über Nacht vergessen. Aber dann auch nicht nochmal! Einmal ist mir das auch passiert, aber zum Glück dem Netzteil und der 'Lyse' nichts. Aber es war neblig an diesem Morgen:winky!?


P.S.: Fast vergessen, das Anlöten ist doch nur Stinkerei und Stromverschwendung. Ein Netzteil mit Klemmzangen aus Metall, vor allem Kupferklammern ist besser. Die Klammern am besten mit Sprühlack (ausser die Kontaktflächen) überziehen und gut. Hier schwirt gerade ein mächtiger, neuer Link von C-4 zur Elektrolyse, als PDF hier im Forum rum ...(hab grad keine Lust zu suchen, folgt aber nochmal wenn ich den finde)

Nebelsonne 24.06.2012 06:31

Guten morgen TuNichtgut

Ich habe mir jetzt gestern bei Amazon das Einhell BT-BC 12 Ladegerät gekauft !
Das überhitzte Netzteil habe ich noch nicht gerochen, ich habe es allerdings auch nur so ca. eine Stunde laufen lassen, und es ist schon ziemlich heiß geworden !
Jedenfalls funktioniert es, werde es heute unter Aufsicht nochmals versuchen !

Kann mir bitte noch jemand die Frage erklären was basieren würde wenn ich bei eingeschaltetem Netzteil versehentlich ins Wasser fasse !??? Fall ich dann gleich Tot um ( keine Ahnung von Elektrik :uii)?

Zak 24.06.2012 22:46

Solange dein Gerät normal arbeitet und du alles richtig gemacht hast bekommst du keinen Stromschlag, im Fehlerfall siehts da schon wieder anders aus.

TuNichtGut 25.06.2012 13:04

Ich kann mich erinnern, daß ich zu den Zeiten, als ich mit Lysen angefangen hatte, bekam ich manchmal einen kleinen Strom zu spüren, wenn ich die Batterieklemmzange greifen wollte und Wasser berührt habe. Etwa soviel, wie beim Einsatz in den Elektrofeuerzeugen, wenn dieser zwischen den Fingern gedrückt wird. Inzwischen sind die 'Stromschläge' aber ausgeblieben, nicht das mir das fehlen würde ... aber ich denke fast, das kommt von der neu entstandenen 'Buddel-Hornhaut' an den Händen :lol


P.S.: Zu einem neuen Ladegerät, für einen Elektrolyse-Anfänger sollten auf jedenfall noch ein paar passende Schmelzsicherungen vom PKW besorgt werden! Die wirst du brauchen.

erich 1964 25.06.2012 14:03

Also ich habe seit Jahren dieses Gerät von Mannesmann....http://www.amazon.de/Br%C3%BCder-Man...0625108&sr=8-1
Da gibts kein heisswerden - Stromschläge wenn man ins Wasser greift oder ähnliche Gruselgeschichten:rolleyes:
Habe das auch schon mal für 3 Tage ganz vergessen - ist auch nichts passiert:eek(Das Gerät wird nichtmal richtig warm..)
Rauchen tue ich nebenbei sowieso:nono
Also Vorsicht ist immer gut - aber zumindest aufs Klo sollte man sich während der Lyse schon trauen:lol
Alles in allem: Kauft euch dieses Gerät - ist absolut empfehlenswert!!!!
HG Erich

SolidSnake 03.05.2013 14:32

Habe hier leider keine passende Antwort gefunden, also: Ich werde mir heute eine Lyse zusammen bauen und würde gerne wissen, ob ich Leitungswasser oder Destilliertes nehmen soll und ob Soda oder Kaisernatron zu verwenden ist.

Welche Kombination ist besser?
Wie entsorge ich eine Kaisernatron oder Soda-Lösung richtig?
Wie oft kann ich eine Lösung verwenden, wie erkenne ich, dass ich eine neue Lösung mischen muss?

Meine Objekte sind nicht größer wie ein Hufeisen (13. -14. Jahrhundert) oder Münzen.

SolidSnake 04.05.2013 11:33

Push.

Müllgraber 20.05.2013 09:39

Zitat:

Zitat von SolidSnake (Beitrag 771832)
Habe hier leider keine passende Antwort gefunden, also: Ich werde mir heute eine Lyse zusammen bauen und würde gerne wissen, ob ich Leitungswasser oder Destilliertes nehmen soll und ob Soda oder Kaisernatron zu verwenden ist.

Welche Kombination ist besser?
Wie entsorge ich eine Kaisernatron oder Soda-Lösung richtig?
Wie oft kann ich eine Lösung verwenden, wie erkenne ich, dass ich eine neue Lösung mischen muss?

Hi Leute,

das wären auch meine Fragen gewesen.
Darüber hinaus würde ich gerne wissen was das für eine schwarze Schicht ist, die bei manchen Teilen entsteht. Wurde hier schon diskutiert, aber ich weiß nicht ob wir von Derselben reden. Die Schicht bei mir ist wie Öl und bleibt auf den Fingern kleben. Mach ich was falsch oder ist das normal? Und was soll ich damit tun? Entfernen oder drauflassen?

Und dann noch:
Kann ich die Objekte nach der Lyse so lassen und davon ausgehen, daß sie nicht mehr witerrosten oder muß ich nachbehandeln? Wenn "ja" wie? Bienenwachs (wie hier schon mal beschrieben) oder gibt es was Besseres?

Vielen Dank schon mal.

Gruß vom Müllgraber

C-4 20.05.2013 11:59

Zitat:

Zitat von Müllgraber (Beitrag 773728)
Hi Leute,

das wären auch meine Fragen gewesen.
Darüber hinaus würde ich gerne wissen was das für eine schwarze Schicht ist, die bei manchen Teilen entsteht. Wurde hier schon diskutiert, aber ich weiß nicht ob wir von Derselben reden. Die Schicht bei mir ist wie Öl und bleibt auf den Fingern kleben. Mach ich was falsch oder ist das normal? Und was soll ich damit tun? Entfernen oder drauflassen?

Und dann noch:
Kann ich die Objekte nach der Lyse so lassen und davon ausgehen, daß sie nicht mehr witerrosten oder muß ich nachbehandeln? Wenn "ja" wie? Bienenwachs (wie hier schon mal beschrieben) oder gibt es was Besseres?

Vielen Dank schon mal.

Gruß vom Müllgraber

Hallo, die schwarzen Reste bestehen aus reduzierten Eisenoxiden mit Anteilen von pulverförmigem Eisen, Magnetit u.a. Resten. Manchmal sind sie ölig oder klebrig von irgendwelchen Öl - zw. Farbresten usw.
Grundsätzlich ist Natriumhydroxid in einer Konz. von etwa 3-5 % der ideale Elektrolyt, Natriumhydroxid NaOH wird trivial auch als Ätznatron bezeichnet und ist keinesfalls zu verwechseln mit Natron, das ist
Natriumhydrogencarbonat NaHCO3, auch als Kaiser-Natron im Handel.
NaOH hat durch den hohen pH konservierende Wirkung auf Eisen.
Nach der Elektrolyse gut waschen und austrocknen lassen, anschließend kann man das Fundstück noch mit einem Inhibitor behandeln, ein Inhibitor ist ein Konservierungsmittel,der das weitere Rosten verlangsamt bzw.ganz zum Stillstandbringt.Beim Eisen hat sich DICHAN bewährt (Dicylohexylammoniumnitrit). Das versiegeln kann mit Paraffin oder Lack erfolgen,bei Lack nur Methacrylat basierten verwenden, dieser ist haltbarer. (Paraloid)

erich 1964 22.05.2013 18:21

Die schwarze Schicht die übrigbleibt ist ja das schöne - ich nenne sie Eisenpatina!
So soll das Ergebnis nach einer Eisenlyse ausschauen! Sandstrahlen - abflexen - und sonstige mechanische Eingriffe zerstören alles!
GF Erich

C-4 22.05.2013 20:02

Ansichtssache. Wenn man schon den Begriff Patina beim Eisen bemüht, dann würde ich diesen eher in Richtung mechanische Freilegung der dunklen Magnetit-Schicht, die als ursprüngliche Oberfläche auf dem Metall liegt, verorten. Elektrochemisch nicht verifizierbar.

erich 1964 24.05.2013 16:19

Zitat:

Zitat von C-4 (Beitrag 774016)
Ansichtssache.

Schöner Gesichtspunkt!!
So solls auch sein und bleiben:brav:
GF Erich

Excalibur3 28.05.2013 21:10

Ich benutzte NaOH Plättchen und die lyse geht ab wie Schmitz Katze. Zu finden im Supermarkt als drano, Rohrfrei o.ä. Nur nicht über treiben damit.

C-4 28.05.2013 22:20

Zitat:

Zitat von Excalibur3 (Beitrag 774679)
Ich benutzte NaOH Plättchen und die lyse geht ab wie Schmitz Katze. Zu finden im Supermarkt als drano, Rohrfrei o.ä. Nur nicht über treiben damit.

Von Natriumhydroxid ist hier die ganze Zeit die Rede. Nur in reiner Form, nicht dieses mit Silikaten zugepanschte Abfluss-frei Zeug.

trinidad 02.09.2014 15:04

Hallo,

Mein Ladegerärt hat folgenden Ladestrom 0,8 und 3,8 A

Kann ich damit meine Lyse betreiben, oder ist es zu schwach dafür.


Gruß

Donnerstag 25.11.2014 10:26

Bei der Lyse wird doch meines Wissens das Objekt nicht entsalzt. Das bedeutet doch, dass es von innen heraus weiter rostet, wenn nicht zusätzlich eine Entsalzung durchgeführt wird, oder verstehe ich da etwas falsch?

C-4 25.11.2014 15:19

Zitat:

Zitat von Donnerstag (Beitrag 840988)
Bei der Lyse wird doch meines Wissens das Objekt nicht entsalzt. Das bedeutet doch, dass es von innen heraus weiter rostet, wenn nicht zusätzlich eine Entsalzung durchgeführt wird, oder verstehe ich da etwas falsch?


Prinzipiell schon. Es hängt davon ab, wie "porös" das Objekt ist, das bedeutet, bei vielen kleinen Spalten und Rissen im Fundstück dringen die Salze auch entsprechend tief ein. Das nützt auch die Elektrolyse nicht wirklich was. Daher ist die Entsalzung immer der 1. Schritt bei der Fund-Bearbeitung.

C-4 25.11.2014 15:24

Zitat:

Zitat von trinidad (Beitrag 830912)
Hallo,

Mein Ladegerärt hat folgenden Ladestrom 0,8 und 3,8 A

Kann ich damit meine Lyse betreiben, oder ist es zu schwach dafür.


Gruß

Das kommt auf die Größe des Fundstückes an, und damit einhergehend auf dessen Oberfläche. Größere Oberfläche braucht etwas mehr Stromstärke, um die Dauer der Elektrolyse abzukürzen. Vom Prinzip her geht das auch mit relativ geringen Stromstärken von 100 oder 200 mA/dm2, aber günstiger sind mind. 1 A/dm2.
Das kann man grob ausrechnen, wenn man den Flächeninhalt des Fundteils in etwa kennt.
Bei Geräten, die wenig Strom abgeben, sollte man auch einen gut leitfähigen Elektrolyten verwenden: NaOH, das heisst Ätznatron. Konz. 5 %

dcag99 25.11.2014 15:41

http://blankwaffen-lexikon.de/eisene...ektrolyse.html

Donnerstag 25.11.2014 17:26

Zitat:

Zitat von dcag99 (Beitrag 841024)

Zitat:

Anschließend sollte das Stück einige Stunden in destilliertem Wasser vorgewässert werden (Entsalzung).
halte ich schlichtweg für Quatsch, nicht das Vorwässern, sondern einige Stunden.
In allen anderen Beiträgen ist von Monaten die Rede.
Für mich macht dann aber die Elektrolyse nicht mehr so viel Sinn, wenn Fundstücke sowieso über Monate entsalzt werden müssen.
Ich teste da jetzt schon eine ganze Weile mit einigen Achsnägeln. Der Wasserwechsel erfolgt bei mir sporadisch, ich sage mal im Schnitt alle 14 Tage. Am Anfang flocken die Teile richtig aus und mit jedem Wechsel fällt der Rost mehr oder weniger durch abwischen ab. Nach dem 3. oder 4. Wechsel könnte ohne Problem mit etwas gröberen Tuch oder Schleifleinen das optische Ergebnis der Elektrolyse erreicht werden.
Dadurch, dass eh gewässert werden muss, macht die Lyse für mich dann also nur Sinn, wenn ich entweder ein verschnörkeltes Objekt habe , das schlecht zu entrosten ist, oder ich mal schnell schauen will, was unter dem Rost noch übrig ist.

dcag99 26.11.2014 08:07

Zitat:

Zitat von Donnerstag (Beitrag 841033)
halte ich schlichtweg für Quatsch, nicht das Vorwässern, sondern einige Stunden.
In allen anderen Beiträgen ist von Monaten die Rede.
Für mich macht dann aber die Elektrolyse nicht mehr so viel Sinn, wenn Fundstücke sowieso über Monate entsalzt werden müssen.
Ich teste da jetzt schon eine ganze Weile mit einigen Achsnägeln. Der Wasserwechsel erfolgt bei mir sporadisch, ich sage mal im Schnitt alle 14 Tage. Am Anfang flocken die Teile richtig aus und mit jedem Wechsel fällt der Rost mehr oder weniger durch abwischen ab. Nach dem 3. oder 4. Wechsel könnte ohne Problem mit etwas gröberen Tuch oder Schleifleinen das optische Ergebnis der Elektrolyse erreicht werden.
Dadurch, dass eh gewässert werden muss, macht die Lyse für mich dann also nur Sinn, wenn ich entweder ein verschnörkeltes Objekt habe , das schlecht zu entrosten ist, oder ich mal schnell schauen will, was unter dem Rost noch übrig ist.

schau mal die website weiter durch.. da werden allerhand methoden der entrostung besprochen!

inwieweit die technisch hochwertig und gut sind kann ich nicht sagen.

Jasonrason 31.12.2014 11:05

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Winterzeit ist Bastelzeit
Hallo zusammen ,
zum Sondeln hat es mir zu viel Schnee und es ist auch noch zu Kalt ,also dachte ich mir Bastelst dir mal ne Elektrolyse Kiste (bisschen Groß geworden) .:clap
Verrostete Kanonenkugel rein und es funktioniert. Es sprudelt leicht und der Rost fliegt langsam ab.
Netzgerät ist bei mir einen altes CB-Funk Netzgerät mit 13,8 Volt und 3 A
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an.:rolleyes:

Gruß Frank

Oberpfalz 31.12.2014 15:02

Tolle Sache, so was ähnliches möchte ich mir demnächst auch basteln.
Gruß Jörg

Drusus 31.12.2014 15:30

Die arme Kanonenkugel!

Gruß,
Günter

Jasonrason 02.01.2015 11:52

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So die arme Kanonenkugel :(hat ihre Tortur überstanden.
Also fürs erste mal ,kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Finde ich.

Gruß Frank

Jasonrason 02.01.2015 13:36

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So noch ein bisschen auf Hochglanz gebracht ,fertig .:eek

:brav::brav::brav:

Drusus 02.01.2015 13:37

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Ich hätte sie mechanisch gereinigt. Lyse nimmt den schönen Magnetitglanz. Macht mMn zu sauber.

Aber dir muss das Ergebnis gefallen!

Viele Grüße,
Günter

PS: hat sich mit deinem zweiten Bild überschnitten. Das Endergebnis sieht bei dir gut aus. Hast es mit der Lyse nicht übertrieben.

Jasonrason 02.01.2015 13:44

Hallo Drusus ,nee hab sie ganz langsam 3 Tage bei wenig Spannug in der Lyse gelassen, das sie gerade so Bläschen schlägt.
Deine sehn aber auch sehr schön aus.

Gruß Frank

Donnerstag 02.01.2015 13:56

sieht gut aus, aber muss die jetzt nicht noch entsalzt werden?

Drusus 02.01.2015 14:21

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Hallo Frank,

danke :). Meine mechanische Reinigung ist zwar recht mühsam, aber Kanonenkugeln sind da noch sehr dankbare Objekte (siehe Bild) und mir macht das auch Spaß, mich ihnen länger zu widmen.

Da hast Du mit deiner Methode einen ganz guten Weg gefunden. Ich habe auch schon Kanonenkugeln aus der Lyse gehen, die waren rau, matt und hellgrau – und somit jeden alten Looks beraubt.

Viele Grüße,
Günter

PS: @Dirk: wenn ich mir den Fundzustand von Franks Kugel ansehe, dann stammt diese aus gutem kalkhaltigen Boden. Ich denke, da sind keine Salze ins Eisen selbst eingedrungen und die Lyse hat ja ansonsten alle Beläge entfernt. Den Erfolg wird zwar erst die Zeit zeigen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Franks Kugel stabil bleibt.

lollypop 01.07.2020 21:16

Hi
Ich nehme für die elektrolyse waschsoda und erziehle sehr gute ergebnisse damit.
Schön langsam vor sich hin köcheln lassen und der Rost und schmutz fällt ab...

Erdspiegel 08.05.2024 10:12

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Zur Zeit kocht die Lyse in Dauerschleife.
Ein ziviles Klauenbeil ist auch schon fertig.Lag im Schrottcontainer vor unserer Werkstatt.Eine Drahtbürste hätte gelangt,aber ich will in der Bude nicht rumstauben.
Der Stiel ist der alte,jetzt dunkler da geölt.Aber das gibt sich noch.Das Beil sitzt nicht wackelfrei,denn der alte Kopfkeil wurde auch wieder genommen.Es bleibt ein Schaustück und so reicht mir das erstmal.
Eine Marke kam zum Vorschein,jedoch nicht mehr lesbar.

trilobit 08.05.2024 10:39

einer der wenigen die den vorteil von v2a nutzen!
mit dem bleistift fährst du volles risiko 😂

gratulation und saubere arbeit!

ich nehme einen alten edelstahlbräter und nen schnellkochtopf!
für die grossen teile mein schweissgerät für die spannung!


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