Fundstelle
Hallo,
1945 hat eine Englische Abteilung einen LKW beschlagnahmt ist durch die Dörfer gefahren und hat alles an Waffen und Munition aufgeladen was vorhanden war. Nach geraumer Zeit war der LKW voll wurde in den Wald gefahren und gesprengt. Ich habe jetzt die Stelle gefunden, mit der Sonde ist da nichts zu machen, da der Boden voll Metall ist. Frage 1. Gibts es noch andere Möglichkeiten Frage 2. Wie wahrscheinlich ist das Munition die Sprengung unbeschadet überstanden hat. Gruß wasserbüffel |
Zitat:
Es ist gut möglich, daß äußerlich unbeschadete Munition dabei ist, da sehr oft unfachmännisch gesprengt wurde! Es ist aber unerheblich, ob unbeschädigt oder nicht, da die Munition, ihre Zünder und ihre Sicherungseinrichtungen durch die Sprengung belastet wurden und dadurch in ihrer Handhabung unberechenbar sind! Da solltest du auf keinen Fall graben, sondern die Stelle mit dem Hinweis auf die damaligen Ereignisse, dem zuständigem Ordnungsamt melden! Das Ordnungsamt leitet den Hinweis an den zuständigen KMRD, die diese Stelle, dann im Zuge der Gefahrenabwehr beräumt! |
hi, klingt erst mal recht gefährlich. was für einen detektor benutzt du?
Du wirst wohl nicht drann vorbei kommen viel zu graben um eventuell noch was heiles zu finden. viel spass |
Ich habe so ein No-name Jahrmarkts-Gerät aus den 80zigern keine Metallunterscheidung er piept einfach bei allem, ich bin gerade auf der Suche nach was neuem.
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Zitat:
Also, wenn Dir an Deinen Extremitäten gelegen ist, solltest Du an dieser Stelle auf gar keinen Fall den Spaten in die Erde hauen. So weit ich weiß wäre das auch verboten, da Du um die Muniton etc. weisst. Lass es echt lieber. Die Wahrscheinlichkeit, dass da irgendetwas die Sprengungen überstanden hat ist recht groß. Ganz abgesehen, dass Du wahrscheinlich nicht ein Teil (außer vielleicht das LKW-Nummerschild) behalten dürftest.... |
Zitat:
Einfacher wäre es, wenn er russisches Roulette spielen würde! Da kommt er wenigstens in einem Stück in den Sarg!!! |
Zitat:
Zu solchen Sprengstellen kann ich sagen,wenn dort Blankwaffen entsorgt wurden lohnt das graben schon ein wenig. Wurden dort aber Munition und Waffen gesprengt ist vom graben abzuraten:die Gefahr "angesprengte" Mun zu finden ist sehr hoch.Soll heißen: Eine nicht detonierte Granate zu finden deren vorgespannter Zünder nur auf die kleinste Erschütterung wartet ist viel zu groß und es nicht Wert sein Leben zu riskieren.Der meiste Teil der Waffen wird auch noch unters Waffengesetz fallen und da zeigt sich das nächste Problem. |
Dann werde ich wohl lieber den Behörden einen Tip geben als da weiter zu suchen.
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Ihr habt meine IRONIE überlesen!
Ich grabe selbst nie nach WKII und verstehe auch nicht was man an einem gesprengten mit munition beladenem LKW zu finden hofft.... also keine frage was zu tun ist! |
R I C H T I G !!!!!!:clap
Damit du auch morgen noch dieses Forum genießen kannst!!!! :D |
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