Verschwundene Wracks
Das Thema hatten wir schon mal. Britsche Kriegsschiffe, die verschwunden sind? Nur noch Abdrücke auf dem Meeresboden übrig?
Nun, jetzt wurde einige Leichenfledderer auf frischer Tat ertappt. https://web.de/magazine/panorama/mal...-meer-38266298 Und erneut sind die Inselbewohner das Opfer, scheint es. Glückauf! |
Habe neulich eine Tauch-Doku gesehen - teilweise verschwinden ganze Wracks einfach so vom Meeresboden.
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Wenn für das Metall viel Geld gezahlt wird, ist das ja kein Wunder. Kupferkabel der DB oder Gullydeckel lösen sich ja auch in Luft auf.
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Solcher Stahl (vor 1945) ist auf dem Markt begehrt. Hier eine interessante Abhandlung darüber: https://www.welt.de/print-welt/artic...iebt-sind.html
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Richtig wäre: Eine Sekundarverwendung ist bei Schrott eigentlich immer ausgeschlossen. Einschmelzen ist der technologische Weg, auch große Mengen. "Älterer" Stahl ist - vereinfach erklärt - relativ frei von Verunreinigungen wie Kupfer (ein Problem bei moderen Schrottstahl) und wird daher gerne genommen. Edit: Als Beispiel aus unserer lokalen Montangeschichte - der letzte Holzkohlenhochofen wurde im Harz erst in den 20iger Jahren ausgeblasen und hat bis dahin hochreine Stähle für den Werkzeugbau erschmolzen. Die Holzkohle ist fast frei von Schwefel und Phosphor (oftmals störende Legierungselemente im Stahl), damals konnte man das technologisch anders nicht beherrschen. |
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Ich bezweifle das sich das lohnt. Was gibts aktuell, 145€/to? Dafür bergen, schneiden etc? |
Ob es sich rentiert? Keine Ahnung. Aber es wird ja gemacht.
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ob da dann auch …
der schiffsname bzw. die nationalität, eine entscheidende rolle spielt!? ;) nee, heute mal ohne link … :uii |
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