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Eisenknicker 24.08.2016 21:08

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Leider kann ich den ganzen Artikel und das Video nicht mehr öffnen..- Meine freie Anzahl ist für diesen Monat erschöpft bei Gazeta Wyborcza...:give me a

Also muss es aus dem Gedächtnis gehen.

In meinen Augen war die wichtigste Aussage von Hr. Kopper, die Angabe wo er mit Hr. Richter den Zug gemessen haben wollen...Dazu habe ich eine Skizze beigefügt. Auf dem Video malt das Herr Richter auf einer dreckigen Motorhaube.

Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh.
In diesem Messgebiet ist das eine Loch wo auch versucht worden ist , mit einfachem Bohrgerät zu Bohren.

Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten- dort war aber nicht mehr der Bereich ihrer Messung. Sie durften vertraglich nur 6 tief (von oben gemessen) den Bahndamm durchtrennen. Konnten also dort nicht so tief graben als , dass sie hätten Gleise etc. finden können.


Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten.

Er meinte damit, Glaube ich, das die Zufahrt zu dem Tunnel schon früher begann als in der Bucht.


Bezüglich des weiteren Vorgehens , soll am Freitag eine Pressekonferenz erfolgen.
Da werden wir sicherlich mehr zu der Idee der seismologischen Untersuchung erfahren...:give me a .

Es ist die Rede da von, dass es länger dauert und diese Untersuchung im September erfolgen soll (sie suchen noch die richtige Firma :clap), wenn die Genehmigung auch verlängert wird :spank:


Das Gebiet wird zur Zeit aufgeräumt und die Zäune demontiert.

willie 24.08.2016 21:53

Wenn dein Kontingent für diesen Monat verbraucht ist,lösche doch die Cookies,aber auch die Flashcookies.Dann kannste Artikel wieder lesen

Eisenknicker 25.08.2016 07:48

Kurze ergänzung zum meinem verherigen Post.Mit Video geht es einfacher.

Zitat:

"Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh."
Dort sind Sie in 4 Meter auf den Felden gestossen.

Zitat:

Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten
Dann haben sie untersucht/ gesucht wo der Felsen endet. Dort haben Sie dann den Bahndamm in 6,5 - 7 Metern tiefedurchtrennt. Weiter durften sie nicht baggern weil die Genehmigung nur bis zu 6 Metern ging. Der Bahndamm ist an dieser Stelle 10,7 Meter höher als die Gleise.

Der Reporter sagt, dann hätten Sie die Decke des Tunnels finden müssen.

Nein, mit einem Gefälle hätte er unter dem durchgetrenten Bereich noch reingepasst. Es hätten 2% gefälle genügt (:sleep- da verweisse ich auch gerne auf Jörgs ausführung :D)

Reporter: Das klingt so, als ob Ihr am Anfang der Untersuchungen währt.Warum schüttet Ihr den Graben den zu?

Weil wir Ihn nicht mehr brauchen. Doert haben wir alles Fotographiert, Proben genohmen ...


Zitat:

Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten
.

Der Reporter sagt, dann hätten sie in der Bucht so bei 1Meter was finden müssen.

Kopper sagt Nein, wir haben in 4 Meter dort Bahnschwellen und noch ein Element (was mit Eisehnbahn zu tun hat-kann ich nicht übersetzen), in der gefunden.

Reporter fragt dann ob er glaubt das der Tunnel erst im Felsen anfängt.

Kopper sagt er wisse es nicht, aber er denkt das der Tunnel schon vorher anfängt- also unter dem Durchgetrennten Bereich liegt.

Sie können dort seitlich des Durchtrennten Bereichs aber nicht richtig weiter Baggern weil dort Drenagen und Rigole sind die nicht beschädigt werden dürfen.

Frank Enstein 25.08.2016 09:03

Wozu der ganze Auffwand wo sie doch BILDER vom Zug haben! Ich denke Waldenburg bekommt den Beinamen "Schildburg"...

Eisenknicker 25.08.2016 09:17

Endlich geben sie es zu!

Herr gaik hat gegenüber Radio Wroclaw gesagt das genaue Infos Freitag in der Pressekonferenz bekannt gegeben werden aber er vor ab sagen kann:

ES GIBT KEINEN ZUG, ES GIBT KEINEN TUNNEL, ES GIBT DORT KEINE WEICHEN.

Es gibt dort nur ein haufen Erde die die Eiszeit dahin gebracht hat.

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...zdu-kolejowego

dcag99 25.08.2016 09:33

105 seiten im thread später .. x-geld verbraten und jetzt wissen sie das, was wir alle schon von anfang an wussten! geil!

Frank Enstein 25.08.2016 10:14

Zitat:

Zitat von dcag99 (Beitrag 899661)
105 seiten im thread später .. x-geld verbraten und jetzt wissen sie das, was wir alle schon von anfang an wussten! geil!

------Schildbürger in Schlesien.......

oliver.bohm 25.08.2016 10:41

Oder bezahlte Statisten des schlesischen Tourismusverbandes...?:suspekt:

ogrikaze 25.08.2016 11:41

Immerhin haben sie gesucht und nicht nur geredet. Und wenn privat finanziert....was solls. Wenigstens mal einen Mythos geklärt...

dcag99 25.08.2016 11:44

das Problem an diesen "geklärten" Mythen ist, dass diese dadurch deswegen nicht verschwinden.

Es gibt immer einen, der meint "hätten tiefer buddeln müssen" .. "hätten 20m weiter links buddeln müssen" .. "hätten xyz müssen".


Das ist eben (wie ja schon mal erwähnt) wie mit den Außerirdischen und den Pyramiden. Egal wieviel du beweist, es gibt immer eine andere Theorie oder Fakten werden ignoriert.

Das mag daran liegen, dass verbuddelte Schätze einfach ganz viel Emotionen wecken und Emotionen halt nicht rational sind.

Das kenn ich vom angeblichen Schatz eines Uropas. Da haben wir im Garten des Elternhauses gebuddelt an einer Stelle "an der ganz sicher" der Schatz vergraben ist. nach 1m Tiefe (und nix gefunden) bestand der andere immer noch drauf der wäre dort.. man müsse nur tiefer graben. nachdem man deutlich zu tief war (2m) war es dann halt ne andere stelle .. das hätten wir ewig machen können. ich glaub da hätte man das ganze dorf umgraben können ..


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