Keine Ahnung...
ob das hier richtig ist, aber ist ja eine "Restaurierung"!
https://www.youtube.com/watch?v=cwMg8QSdUIM Bitte in schneller Geschwindigkeit anschauen!!! Meine Frage dazu; weil davon 0 Ahnung: Macht ihr das so oder so ähnlich auch?!? In meinen Augen ist das eher ne "Verhunzung" des Fundobjekts... Viel Aufwand um das "neuwertige" Bajo dann teuer zu verscherbeln? Gruß (eher die Patina bevorzugender) Grubenmolch. |
Alter Falter:eek Ich hab nur schnell durchgezappt und stehe auch mehr auf Patina:yeap Aber bei 13 Millionen Aufrufen in einem Jahr kann der Typ sich ja alles leisten:rolleyes:
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na, mal ganz ehrlich ...
... ungeachtet dessen, ob sich so ein Aufwand finanziell oder anderweitig überhaupt lohnt - so rein handwerklich hat der es aber drauf ... :yeap Gruß Jörg |
Also der Aufwand? :rolleyes:Rechnet sich nicht, lohnt kein Verkauf.
Aber das Ergebnis gefällt mir gut.:yeap Ein selbstgefundes Stück würde ich allerdings eher im Fundzustand belassen. Nur den Verfall stoppen, und da gehen die Fragen schon los... Diese Filme zum Thema Restauration machen süchtig, AUFPASSEN!:freu |
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Weiß einer was der für Flussmittel/Lot benutzt???Bei mir klappt das nicht sooo richtig.im Baumarkt konnte man mir auch nicht richtige Infos zum Eise/Stahl löten geben.Anbei mein Bajo wo die Spitze abgefallen war.Das hält nur für Deko….Anhang 341471
Anhang 341472 m.f.g.Rico 😉 |
das nächste video auf dem kanal....heute übermalen wir einen Rembrandt!
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Zitat:
Nach der Reinigung: 1.Erst einmal mit Degufit einpinseln,(das ist das, was der Könner da mit der Paste aufträgt), mit Lötkolben erhitzen/flammen, (ohne Lötkolben,.... es wird silbrig), das ist schon mal der Haftgrund. Danach mit sauberen Baumwolltuch reinigen, hartnäckige Lötreste mit dem Z04S +Baumwolltuch abreiben. https://www.amazon.de/L%C3%B6tpasten...08CNHX78H?th=1 2.Der Herr Metaller hat Feinlot benutzt, man kann auch Stangenlötzinn( 40% Zinnanteil, Antimonarm) dazu verwenden. https://www.amazon.de/Stange-L%C3%B6...3005599&sr=8-8 3. Das Lötwasser : Z04S dazu benützen. https://www.amazon.de/L%C3%B6twasser.../dp/B07BR9FQV2 4......Dazu braucht man einen vernünftigen Lötstein, (Amasan Salmiak-Lötstein in Blechdose), um den Lötkolben sauber und "Laufflüssig"zu halten(Reinigen),bloß nicht die Lötklötze verwenden. Für ein gutes Ergebnis braucht man gutes Material.!!!Plus Messingbürste für den Lötkolben. Lötkolben erhitzen, ein kleines Loch in den Amasanstein brennen, ein wenig Lötzinn in das Loch geben,( Lötkolben auf den Lötstein setzen , und warten bis er ca. 3mm-5mm einsinkt, auf die Temperatur achten, es muß leicht qualmen). Sollten sich übermäßig Schwarze Ränder am Lötstein-Loch zeigen, war der Lötkolben zu heiß!Lötstein reinigen. Kleiner Handwerkertrick: das zu Lötende Material warm halten40-60Grad.;) https://www.spenglereibedarfulm.de/p...5Bmaterial%5D= Zu guter letzt,....liegt das Ergebbnis dann an den "Löter" selbst... Gruß Uwe |
Super,besten Danke für die vielen Infos+Bestelllinks….:yeap
JETZT kann es losgehen….:uii m.f.g.Rico😉 |
Im Video lötet er nicht,es werden lediglich die Rostlöcher mit Zinn gestopft.
Eisenblech,Gußstahl,Blankwaffenstahl,Schmiedeeisen etc.lassen sich nicht weichlöten. Z-04s bzw.Z-04 von Chemet ist Lötwasser für Zinkbleche und verzinktes Stahlblech.Geht notfalls auch für Kupfer und Walzblei.Das richtige wäre dafür aber Chemet Z-02. Edelstahlblech läßt sich mit A-014 oder Solex F7 weichlöten.Auf Arbeit nehme ich VM 500. Das funktioniert aber alles nur bei Dünnblechen im Bauklempnerhandwerk. Eine Bajonettklinge ließe sich nur mit Schutzgas wieder zusammenschweißen.:grbl |
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