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Werker123 06.05.2012 22:47

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noch vier...

Werker123 06.05.2012 22:51

Alte Bilder
 
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1. Lindener Hafen.
2. Wülfer Brauerei.
3. Mauer Conti Vahrenwalder Str.

htim 07.05.2012 07:39

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@Stefan, schöne Bilder von "unserem" Rathaus. Hier noch ein paar von mir:

1) Blick auf den Trammplatz
2) Blick auf die Bauverwaltung
3) Blick auf den Maschteich und den dahinter liegenden Maschsee

und Abseits der Touristenwege ist es auch sehr interessant:

4) Schon in den 20ern und 30ern verewigten sich die Besucher
5) Die grosse Kuppel unter dem Turm
6) Blick nach oben in der Kuppel
7) Die "andere" Seite der Wand, die Du in #81, Bild 3+4 zeigst.

Werker123 07.05.2012 09:01

htim: ist die Treppe der Notausgang für die Kuppel?

htim 07.05.2012 16:39

Zitat:

Zitat von Werker123 (Beitrag 721632)
htim: ist die Treppe der Notausgang für die Kuppel?

Ja, genau! Über eine Tür in der Kuppel, in der Du Deine Fotos gemacht hast, gelangt man auf die Treppe, die außen an der Kuppel entlang bis zur Wendeltreppe nach unten führt.

Werker123 26.05.2012 11:20

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Gestern wieder mal am Leineufer gwesen.

Bild 1: Da wurde gerade ein Holzpodest aufgebaut. Wozu??? roar

Bild 8: Bolzen.

Bild 4,9,10: Steine, die schon, seit dem Krieg im Wasser liegen. Vermute ich.

Andrew.derLuchs 26.05.2012 12:21

Zitat:

Bild 1: Da wurde gerade ein Holzpodest aufgebaut. Wozu???
Das Podest ist für die Reise nach Venedig oder Leine statt Lagune
Hohes Ufer - Reise nach Venedig oder Leine statt Lagune

Datum: 01.06.2012
19:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Ort: Hohes Ufer Kosten: Eintritt frei
Hohes Ufer - Reise nach Venedig oder Leine statt Lagune

Auch der Freundeskreis Hannover e.V. unterstützt dieses imposante Spektakel rund um die Leine, den Beginenturm und das Historische Museum und trägt dazu dabei, den ganz besonderen Reiz dieses hannoverschen „Stadtdetails“ einmal ins rechte Licht zu rücken.


Eintritt frei. Kostenpflichtige Sitzplatzreservierung über das Historische Museum
.

U.R. 28.05.2012 18:37

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Es hat mir keine Ruhe gelassen!:rolleyes:

Nun Denke ich mal, das auf der Insel keine Kanalisation vorhanden war,
und es sich folgedessen um Sowas handeln könnte::lol
http://de.wikipedia.org/wiki/Aborterker
Ich weiß, man erkennt keinen Zugang,sondern nur Gefache.
Es könnte ja sein, nachdem diese "Entsafter" bei Hochwasser weggespült wurden, und die Gefache nachträglich zugemauert wurden?
Gruss U.R.

Andrew.derLuchs 28.05.2012 19:38

Der Aborterker
 
Warum nicht U.R.? - könnte durchaus sein!
Daran haben wir ja noch gar nicht gedacht.

lWikipedia:

Der Aborterker (auch: Abtritterker) ist ein Erker, der im Mittelalter in einer Burg oder an einem Wohngebäude als Toilette diente. Es gab sowohl gemauerte als auch hölzerne Ausführungen. In einer Burg führte unterhalb des Erkers oft ein langer hölzerner - gelegentlich auch gemauerter - Schacht, der zur Abführung der Exkremente diente, in den Burggraben. Der Aborterker wird oft mit dem Wehrerker verwechselt. Eine bauliche Variante stellte der Abortschacht dar. In Wohnquartieren führten Aborterker entweder auf ein privates Grundstück, in einen Fluss oder in eine Gasse.

Abortanlagen im mittelalterlichen Wehrbau

Die einfachste Art eines Abtrittes bestand aus einer Grube im Erdreich, die oft nur etwa 30 Zentimeter tief gewesen zu sein scheint. In Mitteleuropa wurden diese primitiven Aborte meist ausgemauert oder in den Fels geschlagen. Solche Anlagen haben sich nur noch selten erhalten. Otto Piper erwähnte in seiner Burgenkunde etwa die Abtritte in den Bergfrieden der Burg Steinsberg in Baden und der württembergischen Burg Morstein. Etwas fortschrittlichere Anlagen dieser Art lagen innerhalb der Außenmauer und waren durch einen kurzen Gang mit dem Gebäudeinnenraum verbunden (Burg Gutenfels, Rheinland, Burg Spesburg im Wasgau).

Eine deutliche Verbesserung der hygienischen Verhältnisse brachten Aborte in Mauernischen, deren Fallschächte schräg nach außen führten. Die Fäkalien konnten so in den Burggraben oder ins freie Gelände fallen, der Schacht musste nicht mehr regelmäßig entleert werden. In einer nächsten Entwicklungsstufe springen die Ausflussöffnungen der Abortschächte über die Mauerfläche vor, der eigentliche Abtritt liegt aber noch in der Mauer. Am Palas der Burg Liebenzell hat sich etwa eine Austrittsöffnung in der Form eines halben Bienenkorbes erhalten. Im Spätmittelalter setzte sich allgemein der voll ausgebildete Aborterker durch, bei dem der Sitz vollständig im Erker untergebracht ist. Bei vielen Burgen finden sich derartige Anlagen in überraschender Anzahl. Nach Otto Piper soll die große Ganerbenburg Eltz an der Mosel gar 14 Aborterker besessen haben.

Große Garnisonsburgen wie die Anlagen des Deutschen Ordens benötigten neben den beschriebenen kleineren Abortanlagen manchmal eigene Aborttürme, die von der eigentlichen Burganlage abgesondert waren. Ideal war hier die Anlage eines solchen „Danskers“ über einem Fließgewässer. Das aufwändigste Beispiel eines solchen Abortturmes ist der Dansker in Marienwerder, der aber in seiner erhaltenen Form eine Rekonstruktion des 19. Jahrhunderts ist.

Eine ungünstig gelegene mittelalterliche oder frühneuzeitliche Abortanlage konnte ein gefährlicher Schwachpunkt der Befestigungsanlagen sein. So drangen angeblich 1204 einige Belagerer durch den Abortschacht in den Kapellenbau der inneren Vorburg der Burg Gaillard an der Seine ein. Der unglückliche Herzog Gottfried der Bucklige von Lothringen wurde 1076 gar auf dem Abtritt ermordet. Sein Mörder stieß ihm angeblich (nach Lampert von Hersfeld) ein Schwert durch die Öffnung des Aborterkers in den Unterleib.


http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5615

Fundamentreste Westufer (6)
© Foto Werker 123

http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5609

Hohes-Ufer - Flohmarkt | 14. Mai 2009 | © Postkarten-Archiv | Hannover-Linden

http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5617

Die Karte darf weiter verwendet werden - mit Hinweis auf den Besitzer!
© Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de

htim 29.05.2012 09:22

Beim Aborterker stört mich die 6'er-Gruppe; es müsste sich in diesem Fall um eine Gemeinschaftsanlage gehandelt haben.

Ich vermute weiterhin, das auf diesen Steinen die Erker, bzw. Balkone abgefangen wurden. Hier z.B.:

http://img141.imageshack.us/img141/5...582a03bsk6.jpg

kann man auf der linken Bildseite so einen Erker erkennen. Auf der rechten Leineseite sieht man jedoch so einen Stein ohne erkennbare Nutzung. Daher hier die Vermutung, dass diese Steine evtl. auch von einer vorherigen Bebauung stammen könnten.

Hier wiederum:

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:L..._Bildseite.jpg

lagert im rechten Bildbereich ein Balkon auf dem Steinträger. Weiter hinten wird eine Holzkonstruktion verwendet.

Andrew.derLuchs 29.05.2012 18:55

Es bleibt schwierig - aber ich bin mir sicher, wir werden das Rätsel lösen!!!

htim 29.05.2012 19:04

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Hier noch einmal der direkte Vergleich. Zuerst das aktuelle Foto von Stefan, und im Anhang die gleiche Stelle als Foto aus dem Buch "Hannover - Bilder aus der Hauptstadt Niedersachsens" aus dem Jahre 1941. Man erkennt die auf den hinteren Steinen ruhenden Erker. Die vorderen sechs Blöcke sind auf diesem Foto "unbenutzt". Das sie aus einer älteren Bebauung stammen, ist eine persönliche Vermutung.

Zitat:

Fundamentreste Westufer (6)
© Foto Werker 123
http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5615

Andrew.derLuchs 29.05.2012 19:26

Zitat:

Man erkennt die auf den hinteren Steinen ruhenden Erker. Die vorderen sechs Blöcke sind auf diesem Foto "unbenutzt". Das sie aus einer älteren Bebauung stammen, ist eine persönliche Vermutung.
Nun bin ich fast überzeugt!

U.R. 29.05.2012 20:01

Ich auch!:clap

Gruss U.R.

bIauage 30.05.2012 07:00

Die Bebauung auf dem alten Bild über den ungenutzten Steinen sieht auch sehr nach nachträglicher Teillückenbebauung aus.

Sludsen 30.05.2012 08:33

Solche Steine nennt man Kragsteine oder Konsolen. Darauf wurden die verschiedensten aus einer Wand auskragenden Gebäudeteile gebaut, Balkons, ganze Stockwerke, Treppen, Maschikulis und eben auch die bekannten Aborterker.
Auf den Konsolen auf dem Bild stand sicher einmal ein über den Fluss kragendes Gebäude.

Die Gegenüberstellung der Fotos gestern-heute find ich gut! Die Ecke hat sich meiner Meinung nach zum schlechteren verändert.

Rasputin.1 30.05.2012 20:53

sag ich doch...."deckenbalken"......

Andrew.derLuchs 07.06.2012 19:07

Nochmal ein Foto - Altstadt Hannover - Leine aus dem Jahr 1896

http://upload.wikimedia.org/wikipedi...Leine_1896.jpg

Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: unbekannt
Wilipedia

Sludsen 07.06.2012 19:38

Klasse! Danke fürs zeigen!!
:yeap

Andrew.derLuchs 10.06.2012 13:55

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Und noch einmal eine Ansichts- Postkarte um 1900 | Partie an der Leine (Alt-Venedig)

Blick um 1900 leineaufwärts in Richtung Leintorbrücke und Leineschloss: Die dichte Fachwerk-Bebauung beiderseits der Leine (die Häuser rechts gehörten zur sogenannten "Leineinsel Klein-Venedig") überstand die Feuerstürme während der Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg nicht. Auf der linken Bildseite finden sich heute die Rademachertreppe und der gastronomisch genutzte Klostergang ...

© Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: unbekannt
Wilipedia

Werker123 15.06.2012 14:56

Eisenwerk Wülfel
 
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Hie sind zwei Bilder von der Rückseite des Eisenwerks Wülfel

Werker123 07.07.2012 12:05

Friedhof Engesohde
 
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Hier sind einige Bilder von dem Friedhof Engesohde.
Hier wurden viele Berümtheiten bestattet in aufwendige Grabmäler und Gruften.

Mir gehts mehr um die interssanten Symbolen auf den Grabstätten

http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtfriedhof_Engesohde

Dash 07.07.2012 16:38

die bilder gefallen mir sehr gut.

winkel und zirkel .. symbole der freimaurer
hier mal ne nette seite die ich mal irgendwann gefunden hatte...

http://www.derkleinegarten.de/600_gr...freimaurer.htm

Werker123 28.08.2012 17:30

Gebäude
 
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Hilfe! Dieses Gebäude kenn ich irgendwo, ich weiß nicht mehr, wo es steht.

Hinweise:
Hannover
Bild vom September 1991
die Baustelle Rechts sollte fertig sein.

Ich bin bestimmt einige Male vorbeigekommen.

Andrew.derLuchs 28.08.2012 17:35

Conti - Verwaltungsgebäude nähe Vahrenwalder Straße

Werker123 28.08.2012 19:12

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Andrew bist du sicher???

Ops... Scan nicht richtig getroffen, hier der richtige!

htim 28.08.2012 19:42

@Stefan, kann ich so bestätigen:

Vahrenwalder Str.7, ehemaliges Verwaltungsgebäude Conti, heute Sitz des TCH (Technologie Centrum Hannover), Hannoverimpuls und Behörden.

Gehe bitte mal in die beeindruckende Eingangshalle; dort gibt es einige historische Fotos des Gebäudes zu sehen. Sehr interessant!

Werker123 28.08.2012 20:04

Okay, muss ich mal hin.

Wehe, das stimmt nicht, dann werfe ich euch aus meiner Stadt:iron

Werker123 29.08.2012 22:32

Zitat:

Zitat von Werker123 (Beitrag 737968)
Wehe, das stimmt nicht, dann werfe ich euch aus meiner Stadt:iron

Ich werf mich selbst raus! ihr habt recht :uii

Die Position, wo mein Vater das Foto geschossen hat, war 9.1991.
Zu dem Zeitpunkt gab das Gebäude der Signal-Iduna noch nicht, deswegen war ich verwirrt, von der leeren Fläche.

1991: Position (Wörthstr)> Leerfläche> Conti = Freie Sicht
Heute: Position (Wörthstr)> Signal-Iduna> Conti = keine Freie Sicht :uii:spank:

Andrew.derLuchs 13.12.2012 22:41

Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden
 
Zitat:

Zitat von Werker123 (Beitrag 716063)
Weitere...
Die Fundamente des Westufers wurde mit Lasern vermessen.
Zum Teil sind die Mauern im schlechten Zustand.

Ein Bericht von Bernd Sperlich aus Hannover-Bothfeld zum Thema

Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden

Hannover: Leineufer | Am 16. Dezember 2010 beschloss der Rat der Landeshauptstadt Hannover das Innenstadtkonzept „Hannover City 2020“. Zentrale Bereiche der Innenstadt sollen räumlich und funktional weiterentwickelt werden, um, so die Planer, einzelne Quartiere zu stärken und das Bild der Innenstadt zu schärfen. Unter den angedachten Veränderungen ragen zwei Entwürfe besonders hervor: Schaffung eines Grünzone vom Steintor bis zum Klagesmarkt (die Gewerkschaften müssten sich dann am 1. Mai einen anderen Kundgebungsplatz suchen), und die Umgestaltung bzw. Reaktivierung der im 2. Weltkrieg "untergegangenen" Leineinsel. Die wenigen Häuser, die den Feuersturm relativ unbeschadet überstanden hatten, ließ der damalige Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht in den 50er Jahren abreißen. Zurück blieben Mauerreste am Leineufer zwischen Leineschloss und Beginenturm.

Aktuell überlegt „der Grüne“ Hans Mönninghoff, ob man nicht diesen Abschnitt der Uferbefestigung wegen Instabilität entfernen könne. Die Sache sei aber noch offen, ließ er verlauten, im Februar 2012 soll darüber eine endgültige Entscheidung fallen. Herr Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Mönninghoff, dieses letzte bauliche Zeugnis der Leineinsel darf nicht abgerissen werden und muss - unter Aufgabe des hässlichen Parkplatzes - in eine dann neu entstehende Uferlandschaft einbezogen werden. Also, bitte Mauerreste ausbessern und nach Fertigstellung dort eine Stadttafel anbringen, die angestrahlt werden könnte.

Update April 2012

Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren.

Zum original Bericht mit historischen Ansichtskarten auf myheimat - http://bit.ly/SU8EMJ


Andrew.derLuchs 31.12.2012 12:25

Neues von der Leine-Insel-Mauer

Diese Mauer soll weg

http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5859

© NP - Neue Presse Hannover | 31.12.2012
von Christian Bohnenkamp

oliver.bohm 31.12.2012 13:44

Na super.., woher bekommt Hannover nur immer diese seelenlosen Bürokraten ...?

Das Material wäre ja nun schon da...
ist halt nur ein mehr an Arbeit, die Steine zu katalogisieren und wieder zu verbauen..

Da hilft wohl nur ein "Volks"sturm per Unterschrift aus Rathaus...:spank:

Werker123 31.12.2012 20:29

Das ist ja fürchterlich, Es ist schon schwierig den alten Verlauf des westlichen Leinearms nachzuvollziehen. Was soll man denn mit einer Treppe zur Leine runter?
Besser richtig renovieren, das muß man erstmal nicht daran arbeiten.

Wieso nicht gleich auch das alte Rathaus oder die Altstadt etc. abreißen und alles durch hässlichen Glas und Betonmist ersetzen. Es ist mir klar, das Hannover sich verbessern will, aber nicht wenn wichtige geschichtliche Ereignisse so einfach verbuddelt werden.

U.R. 01.01.2013 12:16

Update April 2012

Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren.


Haben wohl in der Verwaltung schiss bekommen nach dem Desaster vom Nicolei Friedhof?
Wurde auch Zeit, das diese Selbstherrlichkeit zurückgeschraubt wird.
Aufhören wird sie wohl nie!

Warte nur darauf, was sie als nächstes versieben werden. Kann ja nich lange dauern!
Sitze hier bei einem Kaffee und warte.
Gruß U.R.




Dieser obige Beitrag ist aus einem anderen Thread hier im SDE.
Sitze immer noch bei einem Kaffe und warte!Da kommt noch was, ganz sicher!!!!:spank:

Andrew.derLuchs 02.01.2013 12:13

Hannover will alte Leinemauer verändern
 
Die Außenwände der historischen Altstadtinsel sollen eine Quertreppe erhalten
– und Bauhistoriker sind entsetzt von dem Vorschlag.


http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5860

© HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 02.01.2013
von Conrad von Meding


Zitat:

Update April 2012
Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren.
Das ist wohl damit hinfällig U.R. :(

Werker123 02.01.2013 19:33

:clap:clapDanke für die Zeitungsausschnitte:clap:clap
Aber Wieso Zweimal

Andrew.derLuchs 02.01.2013 23:13

Stadt baut alte Leinemauer nicht um
 
Rolle rückwärts!!!!

Stadt baut alte Leinemauer nicht um

Dezernent: Denkmal wird nicht angetastet


http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5861

© HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 03.01.2013
von Conrad von Meding

oliver.bohm 03.01.2013 22:15

Klingt erstmal nicht shclecht.., aber warten wir mal ab, wenn etwas Gras drüber gewachsen ist...:neenee

Andrew.derLuchs 14.02.2013 16:50

Rolle rückwärts!

Alte Leine Mauer wird saniert

http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5900

© HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 14.02.2013
von Conrad von Meding

Werker123 14.02.2013 22:06

Das klingt Super! Hoffe es bleibt so, nicht dass wieder anders entschieden wird.


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