Wenn ich euch (beide?) so sehe...:
https://www.youtube.com/watch?v=pbuUQIbAkac :eek:rolleyes::D:brav: |
Ich seh uns mehr so: https://www.youtube.com/watch?v=yDdIQbV-n-c
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Sowas kommt raus bei einer Gewinnorientierten Gesellschaft. Der "Westen" erlaubt ja auch das man verdurstenden das Wasser abgräbt.
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Der Westen hatte leider schon genug Wasser, sonst hätte man es wahrscheinlich gegen Devisen komplett unter der Grenze durchgepumpt. Was ist denn das für eine dämliche Argumentation? Es ging in beiden Systemen letztlich nur ums Geld und nicht um das Wohl der Bevölkerung! Wen interessierte denn, ob man im Ruhrgebiet keine 50 Meter weit sehen konnte und was in welchem Umfang an Dreck in der Nordsee verklappt wurde? Und wen kümmerte es, wenn sich die Arbeiter im Tagebau Lichtenberg den Heimweg selbst ausleuchteten und anschließend ihre Kleinbildfilme in den Seen rund um Bitterfeld selbst entwickeln konnten? Was für eine beschissene, verbohrte Argumentation! Tschuldigung, aber fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte man doch wenigstens ansatzweise begriffen haben, dass das Wohl der Bevölkerung bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielte. Und zwar in beiden Systemen. Aber wir können uns auch mit bunten Halstüchern vor irgendwelche Fahnen stellen und fest an das Gute im Menschen glauben... |
Gut argumentiert...:yeap
Und jetzt zurück zum Thema.. |
Ihr werdet jetzt hier anlässlich dieses Themas nicht ernsthaft Ost gegen West diskutieren wollen?
Eigentlich ist Bergbau, der nur funktioniert, weil irgendwo STÄNDIG und für immer Wasser abgepumpt werden muß, ein Irrsinn. Und der Umstand, daß es (Berg)ausbeuter wenig bis garnicht nicht interessiert, was mit den Hinterlassenschaften/überlassenschaften/Resten der Industrietätigkeit passiert, ist wohl so ziemlich systemüberschreitend, länderüberschreitend, erdteilüberschreitend. Gruß Zappo |
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gruß Zappo |
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