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-   -   Bunker-Anlage bei Höxter (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=15117)

Hossy 10.09.2004 11:19

Bunker-Anlage bei Höxter
 
Ich weiß aus meiner Bundeswehr Zeit von einer Bunkeranlage in der Nähe von Höxter ca 4km entfernt. Die Lüftungsbunker sind noch teilweise zu sehen der Haupteingang wurde Angeblich gesprängt. Ich habe nach einigen Informationen und langem suchen einen nebeneingang entdeckt. Leider konnte ich nicht in erfahrung bringen welchen verwendungszweck der Bunker hatte. Da ich äh schon immer Interesse am 1. & 2. Weltkrieg hatte hatt das mein Intresse an Bunkeranlagen geweckt. Es muß dort auch gefechte gegeben haben da in der umgebung noch einige Schützengräben und Einschüsse zu erkennen sind. In dem Nebeneingang (Übrigens Tunnel) sind sogar noch nach ca. 50 - 80 metern sicherungseinrichtung vorhanden Stacheldraht etc. Habe mich alleine nicht weiter rein getraut wahr mir zu gefährlich. Da ich leider auch keine Feunde oder Bekannte habe die Richtige erfahrung auf dem gebiet haben, hatte ich auch noch nichts weitergeplant. Währe schön wenn ihr mir weiter helfen könntet, muß ja keine weitere begehung sein da ich auch nicht weiß ob das so ohne weiteres geht, Information würden mir reichen.

P.s. wenn ich trotzdem mal die glegenheit bekommen würde in einen Bunker zu gehn würde ich mich sehr freuen. Natürlich mit erfahrenen Leuten. :)
ach ja und erstamal hallo alle zusammen.

wühler 10.09.2004 12:21

HAllo Hossy,
 
herzlich willkomen in unserer freundlichen Gilde.

Warum nicht nochmal reingehen ?
Das würde mir keine Ruhe lassen.
Hier gibts doch auch ne Menge NRW´ler, von denen dich sicher einer begleiten würde.
Wenns nicht so weit wär :cry, würde ich mich auch zur Verfügung stellen.

Gruß
Kay

Hossy 10.09.2004 12:37

Intresse hätte ich schon und wenn sich einer oder mehrer erfahrene sich anschließen würden, würde ich auch eine begehung mitmachen. Wie schon gesagt sollten es schon erfahrene sein um schon ein gewisses maß an sicherheit zu haben. Da ich bis jetzt auch noch keine Praktischen erfahrungen sammeln konnte.

P.s. Ich bin zwar nicht ängstlich aber auch nicht leichtsinnig. :give me a

Gruß Axel

Oelfuss 10.09.2004 12:42

Hallo Hossy,

willkommen bei Sde! Du hast ne PN! (dummerweise doppelt....)

Hossy 10.09.2004 12:46

Ja ich hatte bei der Übermittlung ein kleines Problem

Bandit_911 10.09.2004 16:15

Hi,

da ich auch aus NRW komme, würde ich mich freuen wenn ich mich anschließen dürfte. Aber als erfahren möchte ich mich auch nicht bezeichnen. ;)

Bandit_911

Hossy 10.09.2004 16:59

Ich bin gerade im gespräch mit oelfuss. Müssen wir mal schauen.

Bandit_911 13.09.2004 13:13

@ Oelfuss und Hossy: Ihr habt ne PN, ladet auch mal die Gebietskarte am Ende der Seite runter. ;)

Gruß Bandit_911

Deistergeist 13.09.2004 13:30

Tach!
Hat denn jemand eine Ahnung, um was für eine Anlage es sich handeln könnte? Bunker oder U-Verlagerung??? Name???

MfG Thomas

Im Dunkeln ist gut Munkeln!

Hossy 13.09.2004 13:37

Ich hatte noch mal mit einen Bekannten gesprochen der mir Sagte das es eine Munitions Fabrik gewesen sein soll. Oelfuss; Alfred und ich habe die stelle besichtig die ich meinte, ist aber 100% keine Fabrik gewesen also entweder ging es ürgendwann mal weiter oder die Anlge ist ganz wo anders.

P.s. Bandit_911 hat einen Artikel gefunden wo gesagt wird das es sich bei den Besagten Stollen um Alte Pionierstollen Handelt nach lage der Karte würde es sogar passen.

Oelfuss 13.09.2004 21:41

Den Link mit den geologischen und pflanzlichen Details hatte ich auch schon ausgegraben. Allerdings würde ich beim "Pionierstollen" lediglich auf den Eigennamen tippen.

Momentan ist noch alles möglich. Von der U-Verlagerung bis zum Altbergbau, wenn auch mit sehr vielen Fragezeichen. Aber Geduld.

Ralf 13.09.2004 21:46

Hmm, als NRWler würde ich mich ja zu Wort melden...

aber die "Nicht-NRWler" sind im Vormarsch :eek

He Ihr Ausländer, bitte hinten anstellen. :rolleyes:

Hossy 13.09.2004 21:52

Los sag schon!!!!!!
Bitttttte Bitttte. :cry

Deistergeist 13.09.2004 22:07

Jaaa, sag schon!
Ich will nicht dumm sterben.

Glück auf!

linux_blAcky 13.09.2004 22:19

Pionierstollen
 
Zitat:

P.s. Bandit_911 hat einen Artikel gefunden wo gesagt wird das es sich bei den Besagten Stollen um Alte Pionierstollen Handelt nach lage der Karte würde es sogar passen.
Mein Opa war zu Reichswehrzeiten bei den Pionieren und in Höxter stationiert. Ich hatte alte Fotos wo die gegraben und Brücken gebaut haben. Leider kann ich Opa nicht mehr fragen wo genau er damals gebuddelt hat. Aber Pioniere waren da definitiv stationiert.

Hossy 13.09.2004 22:24

Die sind da auch immer noch bei den war ich auch eine recht lange Zeit. Es gibt auch noch ein zweites gelände direkt an der Weser.

P.s. die gebäude etc. an der Weser sind defenetiv auch aus dem Jahr 1930

Oelfuss 13.09.2004 22:55

Wozu sollten Pioniere Stollen anlegen? Dafür gab es andere Organisationen und Arbeitskräfte. Ich meine nicht ein paar Löcher in den Berg zu sprengen, sondern richtige Stollen mit fachmännischem Ausbau und Bahnanlage.

Passt zumindest nicht in mein Schema, was die Tätigkeiten und Fertigkeiten von Pios angeht. Wozu sollten sie das auch im Feld brauchen. Selbst wenn man von Festungsbaupionieren ausgeht.

Für mich ist es noch ein Eigenname.

Ralf 13.09.2004 23:00

Erwartungen zu hoch schrauben...
 
wollte ich nicht :D
Mit zu Wort melden hätte auch ein "Tach" gereicht... :uii

Nee, ich weis nix, schließe mich dem Öligen mit dem Eigennamen an...

Allerdings, wenns mal drum geht, dort wiederholt reinzuäugeln, ich komm mit.

Hossy 13.09.2004 23:27

Selbst wenn man das als Übung bezeichnen wollte währe das gesamte doch viel zu umfangreich.

Hecht 15.09.2004 20:10

Zumindest...
 
Zitat:

Zitat von Hossy
Selbst wenn man das als Übung bezeichnen wollte währe das gesamte doch viel zu umfangreich.

... war es keine unterirdische Verlagerung oder Munitionsfabrik. Qualifizierte Quellenhinweise habe ich - glaube ich - nicht, muss mal irgendwann schauen. Das Umfeld spricht auch nicht dafür. Mir sind nur Aussagen von Zeitzeugen in Erinnerung. Die Stollen an sich lassen auch keinen Schluß auf obiges zu. Natürlich gibt es auch für diesen Bereich Gerüchte, das Panzer im Berg stehen. Gefunden wurden noch keine; die Stollen sind aber recht bekannt und in der Vergangenheit wohl öfters begangen worden. Grosse Geheimnisse werden sich nicht finden lassen. Nur mal so...

Bis dann

linux_blAcky 15.09.2004 20:54

Zitat:

Zitat von Oelfuss
Wozu sollten Pioniere Stollen anlegen? Dafür gab es andere Organisationen und Arbeitskräfte. Ich meine nicht ein paar Löcher in den Berg zu sprengen, sondern richtige Stollen mit fachmännischem Ausbau und Bahnanlage.

Passt zumindest nicht in mein Schema, was die Tätigkeiten und Fertigkeiten von Pios angeht. Wozu sollten sie das auch im Feld brauchen. Selbst wenn man von Festungsbaupionieren ausgeht.

Für mich ist es noch ein Eigenname.

vielleicht tunnelbuddeln zum unterminieren feindlicher schützengräben ??? war doch im 1ten wk sehr beliebt.......
:confused :confused

Deistergeist 15.09.2004 22:23

Tach!
Ich kenne eine Anlage von Pionieren. Die sieht nicht bergmännisch aus, eher nach Naturhöhle. Nicht mehr als 15 Meter lang...
Das Untergraben feindlicher Stellungen und Bunker sollte im WK 2 doch eigentlich nicht mehr üblich gewesen sein...lasse mich aber gern belehren. :freu
Wenn die betreffende Anlage keine U-Verlagerung war-dann wurde da etwas rausgeholt: Steine, Ton, Erz, Asphalt, Kohle, Schiefer....Stollen werden ja nicht zum Spass angelegt. Was ist denn da für ein Gestein?
Eine andere Möglichkeit wäre noch U-Bahn Bau oder Wasserleitung.
Oder Militär-z. B. Luftschutzstollen, Munlager...
Mit dem geballten Wissen der Schatzsucher sollte das doch rauszufinden sein... :clap

Glück auf!

Ralf 15.09.2004 22:32

Zitat:

Zitat von Hecht
Grosse Geheimnisse werden sich nicht finden lassen. Nur mal so...

Bis dann

Nun, kleine reichen schon......

Alfred 15.09.2004 23:21

Im Stollen gibt es Schiefervorkommen...
Im uebrigen glaube ich auch nicht an einen Piostollen, dafuer ist er denn doch zu aufwendig. Das ist eine bergmaennisch vorgetriebene Grube die heute wohl besser den Fledermaeusen vorbehalten bleben sollte (schon aus Sicherheitsguenden...).
U-Verlagerungen und Panzer wuerde ich da auch nicht erwarten, und fuer eine unterirdische Produktionsstaette ist sie zu klein und nicht entsprechend ausgebaut. U-Bahn? Fuer Hasen und Igel vielleicht ;)

Mit anderen Worten: Habe auch noch keine wirkliche Idee und auch in den letzten Tagen noch nicht genug Zeit zum recherchieren gehabt...

Hossy 15.09.2004 23:23

Also U-Bahn bau ist ganz sicher nicht der Fall. An Bergbau hatten wir auch schon gedacht. Ist aber immer noch die Frage was? Zum gestein der Komplette Berg besteht aus schiefer.

Hossy 15.09.2004 23:26

Ich habe heute mit Dachs Telefoniert er wollte sich auch mal Umschauen.

Oelfuss 16.09.2004 01:08

Sobald ich Nachricht von offizieller Stelle habe, gebe ich den Inhalt bekannt. Ein unterirdischer Abbau macht natürlich nur Sinn, wenn das Produkt auch nur IM Berg vorkommt.

Schiefer könnte ich auch viel bequemer im vorhandenen Steinbruch gewinnen.
Allerdings dachte ich in einem Link den Hinweis auf Muschelkalk gelesen zu haben :rolleyes:

Pettersson 16.09.2004 10:47

Muschelkalk
 
Hi zusammen,

Muschelkalk wird an sich meist durch oberirdischen Abbau gewonnen und nicht durch unterirdische Stollen.

Ausserdem klingt es nicht so als wenn das Vorkommen so gross und lohnenswert gewesen sein kann.

Gruß,
Torsten

Hecht 16.09.2004 20:01

Tja...
 
Zitat:

Zitat von Ralf
Nun, kleine reichen schon......

... auch kleine wird es nicht geben. Vielleicht kann man ja die Klärung des Zwecks des Stollens so einordnen; wobei: es soll in dem weiteren Bereich noch mehrere Stollen geben, um das Thema nicht uninteressant zu machen. Fanden aber mein Interesse nicht. Vielleicht kann ich ich morgen eine Lösung hinsichtlich des in Frage stehenden Stollens anbieten, mal sehen.

Bis dann

Hossy 16.09.2004 21:02

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Welche verwendung könnte dieses Gebäude gehabt haben?

Habe es oberhalb der Stollen gefunden weiß aber nicht ob es da einen zusammenhang gibt. :confused

P.s. steht aber vermutlich nicht auf einen Stollen weiß es aber nicht genau!

Hossy 16.09.2004 21:10

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Hier noch eins :)

Oelfuss 21.09.2004 22:44

Um das Thema nun abzuschliessen, hier die heutige Mail von der zuständigen Stelle der Stadt Höxter:

"Die Stollen am Bielenberg haben tatsächlich wenig mit Bergbau zu tun. Bis in die 1920er Jahre hinein wurde dort Kalk für zwei Zementfabriken, am Fuß des Bielenbergs abgebaut. Es handelte sich dabei um Schmidts Fabrik an der Brenkhäuser Strasse und die Eichwaldsche Fabrik an der Grube; beide Werke wurden 1928 bzw. 1929 stillgelegt.

Danach diente der Steinbruch als Übungsgelände für in Höxter stationierte Pioniereinheiten der Wehrmacht, insbesondere eine Versuchseinheit, die dort Sprengungen und verschiedene Gerätschaften testete. Soviel ich weiß, wurden allein in diesem Zusammenhang Stollen angelegt. Diese sind heute weitgehend verschüttet bzw. geschlossen, beherbergen aber noch Fledermäuse.


Mit freundlichen Grüssen"

In diesem Zusammenhang nochmal meinen herzlichen Dank an den Absender!

Deistergeist 21.09.2004 23:35

Super! Danke Holger.
Ich frage mich jetzt natürlich WARUM haben die Jungs das Anlegen von Stollen, komplett mit Gleisanlagen etc. geübt? Ist das ein Einzelfall, oder haben auch an anderen Stellen Pioniere in dem Zeitrahmen Stollen in Berge getrieben?
Habe schon in meinem Bücherschrank nachgesehen, aber da ist nix zum Thema Pioniere, schön wäre was in der Art"Geschichtliche Entwicklung der deutschen Pioniertruppe. Aufbau, Aufgaben und Technik." :sorgi
Was ist mit den Leuten mit BW Erfahrung? Hat jemand bei dem Trachtenverein schon Stollen angelegt?

MfG Schubkarregeist

Alfred 22.09.2004 08:58

Also, ich koennte mir vorstellen, das hier nicht nur PIO´s, sondern auch andere Einheiten, vielleicht auch die OT trainiert hat. Schliesslich gab es ja jede Menge "echte" Stollen an anderen Stellen im Reich vorzutreiben und auch neue Technik musste ja irgenwo ausprobiert werden. Vielleicht wollte man hier Erfahrungen z.B. mit Kalkgebirgen sammeln.
Waere schon interessant zu erfahren, wer da so zu gange war, wann und aus welchen Gruenden...

Hecht 22.09.2004 20:34

Vielleicht...
 
Zitat:

Zitat von Alfred
Also, ich koennte mir vorstellen, das hier nicht nur PIO´s, sondern auch andere Einheiten, vielleicht auch die OT trainiert hat. Schliesslich gab es ja jede Menge "echte" Stollen an anderen Stellen im Reich vorzutreiben und auch neue Technik musste ja irgenwo ausprobiert werden. Vielleicht wollte man hier Erfahrungen z.B. mit Kalkgebirgen sammeln.
Waere schon interessant zu erfahren, wer da so zu gange war, wann und aus welchen Gruenden...

... ein Geologe, der ab Mitte der dreißiger Jahre für die WIFO gearbeitet haben soll. Der Mensch soll ab 1940 Kompaniechef einer Pioniereinheit in Höxter gewesen sein. Später soll er für Verlagerungsprojekte, unter anderem NI 109, als Sachverständiger verantwortlich gewesen sein. Mir fällt momentan der Name nicht ein. Ist aber wohl im Netz zu finden. Ich meine, ich habe es dort irgendwo gelesen; vorher geschriebenes also aus der Erinnerung, mehr Zeit war nicht. Würde aber ganz gut passen.

Bis dann

Hecht 23.09.2004 19:35

Ergänzung
 
Zitat:

Zitat von Hecht
... ein Geologe, der ab Mitte der dreißiger Jahre für die WIFO gearbeitet haben soll. Der Mensch soll ab 1940 Kompaniechef einer Pioniereinheit in Höxter gewesen sein. Später soll er für Verlagerungsprojekte, unter anderem NI 109, als Sachverständiger verantwortlich gewesen sein. Mir fällt momentan der Name nicht ein. Ist aber wohl im Netz zu finden. Ich meine, ich habe es dort irgendwo gelesen; vorher geschriebenes also aus der Erinnerung, mehr Zeit war nicht. Würde aber ganz gut passen.

Hier nun der Quellenauszug:

[... Walter Schriel war Göttinger NS-Studentenführer, 1922 - 1928 Mitglied des Stahlhelms; am 1.3.1933 trat er der SA, am 1.5.1933 der NSDAP bei.
Schriel arbeitete seit 1936 für die WIFO; seine militärgeologische Arbeiten begannen im März 1940 in einem Pionierbataillon der Wehrmacht; er war 1940 - 1944 Kompaniechef einer Pioniereinheit in Höxter...]

Quelle:

http://home.t-online.de/home/fknolle/kataster.htm vom 23.09.2004

Deistergeist 23.09.2004 21:25

Danke Hecht!
Die Arbeit für die WIFO würde die Begeisterung des Herrn für Stollenanlagen natürlich erklären.
Eventuell finden wir da noch einiges zum Thema raus. Es bleibt interessant.

Glück auf!

Deistergeist 04.03.2005 22:26

Kommt Zeit-kommt Buch...
Und zwar: Geheimprojekt Mittelbau
Autor: Manfred Bornemann
Seite 92
...Hauptmann der Pioniere...Pionier-Ausbildungs-Bataillon in Höxter/Weser, in dem etwa 400 Bergexperten zusammengefasst....Geräte zum Knacken von Bunkern und anderes Gerät entwickelt...im Mittelraum zum Einsatz....

Scheinbar wurde in Höxter also für den Bau von U-Verlagerungen geübt, und Spezialgerät getestet. Das würde ja auch die merkwürdigen Stollen erklären: Eine Mischung aus Bergbau und U-Verlagerung.

@Hossy: Beim nächsten Stammtisch bringe ich dir das Buch mit!

MfG Thomas

Hossy 05.03.2005 10:59

Ja das Hört sich gut an. Ab und an muß mann einfach ein bisschen gedult haben, wenn das ja nur nicht so schwer währe :rolleyes: . Dann schon mal schönen Dank :bussl . So was in der Richtung hatten wir ja schon vermutet.

bunkerlord 28.06.2005 08:36

Moin und Hallo zusammen....Kann Licht ins dunkel bringen
 
Moin !

Ich kann helfen....War schon in dem besagten Bielenberg und weis wo noch eine richtiger U-Anlage in Höxter steht...Ist ein RIESEN DING....Da soll ne Waffenschmiede drin gewesen sein.Kenne mehrere Eingänge und würde sie gerne euch zeigen...Und das weis wirklich keiner weil das immer noch Top Secret gehalten wird....Wer mal interesse hat sich das alles zeigen zu lassen würd ich mich freuen euch das zu zeigen...Allein um meine Freundin zu entlasten ;-) (bin schon dads 4 Jahr am Forschen über besagten Bunker)


Mit unterirdischen Grüssen

Bunkerlord


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