Ausweichführungsstelle
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Irgendwann vor Jahren hatte ich mir auf GE ein Objekt abgespeichert und auf die "Anguggen-Liste" gesetzt.
Ohne die eigentliche Verwendung der Liegenschaft zu kennen. Neulich in der Gegend gewesen und mal nachgeschaut.... Der erste Eindruck war ernüchternd. Total gerockt und vermüllt. Immerhin hatte das Gebäude einen geschützten Keller. |
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Aber warum liegen in dem Keller große Filter mit russischer Beschriftung rum? Und wohin führt die schmale, unscheinbare Treppe nach unten?
Die Überraschung war dann auch etwas größer.... Gruß Grubenmolch. |
Da könnte man doch ein nettes Eigenheim draufsetzen, hat man einen ordentlichen Keller!
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Ha...immer erstaunlich was bei manchen V2x noch erhalten ist und was nicht...die Tafeln im Lageraum z.b
Nennt sich übrigens schon Bunker! Diese aus Fertigteilen gebauten Bunker gab fast 30x in der DDR. Sind noch die Diesel Nea vorhanden? Gruß Robbells |
danke!! :yeap
auch für die bilder ... Zitat:
Zitat: Diese Bunker wurden im Zeitraum 1970 bis 1989 vor allem als Ausweichführungsstellen (AFSt) für die Bezirksverwaltungen für Staatssicherheit (BVfS) errichtet. Aber auch einige Hauptabteilungen errichteten im Berliner Umland solche Schutzbauwerke. Diese Bunker hatten zwar nicht ganz die Schutzklasse wie die Bunker von Regierung, nationalem Verteidigungsrat, NVA oder MfS, aber boten doch sehr guten Schutz gegen konventionelle, atomare, biologische und chemische Waffen. |
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