Mit der Luftwaffe und Panzern in Polen, Rußland und Frankreich?
DIE Wirtschaft war wohl das Gegenteil von "Erfolg" . Irgendwie hat sich bei mir der Gedanke eingenistet, die Aktionen waren vom Erfolg her "eher so mittel" :)

Zitieren kann ich auch viel - auch viel gegensätzliches - und daß sich bei der Großveranstaltung WK2 alle nicht mit Ruhm bekleckert haben, sei mal als gegeben angenommen. Aber sonst?

Hat m.Mng nach nicht viel mit der Frage der technischen Entwicklung zu tun. Und die war teilweise weit, teilweise nicht und teilweise hintendran (wir gurkten noch mit der Ju 52 zur gleichen Zeit, als die andern ne Dakota hatten - wobei beide natürlich heute natürlich tolle Kisten sind).

Aber zur ner erfolgreichen Entwicklung gehört auch, daß man das irgendwann auch technisch und materialtechnisch hinkriegt. Und nicht beim Fundament in Narvik stehenbleibt.

Gruß Zappo

:clap:clap:clap Ich geh fest:D

Das lag wohl daran das der totale Bombenterror alles zerkloppt hatte und jede Mühle aktiviert wurde. Als die mit ihrer Dakota rumschipperten sind wir schon mit Überschall rumgeflogen, so rum wird ein Schuh draus;)

Aber wir schweifen ab. Das wir in der Entwicklung 10 Jahre voraus waren bestreiten ja nicht mal die Besatzer;)

Ansonsten bin ich kein Atomexperte aber finde die Pauschalurteile lächerlich.

Aber nicht bewiesen....

Egal, zurück zu Christel Mett:clap

WATT? Zuviel Hitze beim schweissen Alter?;) Wir sind seit 1937 gedüst, wenn das nicht bewiesen ist...?!

1. Vorschlag zum besten Kommentar 2018! :clap :yeap

Ja, aber beim Überschall hattest Du zu fett aufgetragen.

Zwar keine wirklich seriöse Quelle aber: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18535490.html

Eine unseriöse Quelle, die die Frage aufwirft, ob es - entgegen aller Ekenntnis - nicht doch sein hätte könne, daß*.......und damit natürlich die Wahrheit beschreibt.

So stelle ich mir tatsächlich die Meinungsbidung von einigen bis vielen vor :)

Wobei man sich natürlich auch an Marginalien aufhalten kann - wer jetzt mit 920 oder 1050 als erster geblitzt wurde - was beweist das? Die Deutschen hatten das Düsentriebwerk - nach einigem Hin- und her, was denn unterstützungswürdig wäre. Zur wirklichen Serienreife in Kampffliegern im Sinne von zahlenmäßig und taktisch relevanten Stückzahlen gelangte es eben nicht.

Die Engländer haben erstmal ganz drauf verzichtet.

Und ohne Herrn von Ohain und Mr. Whittle hätte das auch noch ne Weile gedauert. Ob man das als zu Deutschland oder zu England gehörigen Erfolg bezeichnen will, sei dahingestellt. Das finde ich kleinlich. Wir sind ja da nicht beim Fußball.

Und MEIN oder überhaupt jemanden von heute sein Erfolg ist das eh nicht.

Gruß Zappo

*wie im Fernsehen: Die Anhänger der Präastronautik sehen darin.....

Zitat: Das Flugzeug war 1942 zukunftsweisende Hochtechnologie: zum einen wegen der Flugzeugkonzeption an sich, zum anderen wegen des neuartigen Strahlantriebs, der parallel zum Flugzeug mit entwickelt und zur Serienreife gebracht wurde.

http://www.flugmuseum-messerschmitt....a/?post=me-262

1400 Exemplare finde ich schon ne kleine Serie. Natürlich nix im Vergleich zu einer "Dakota":D



So wie die Römer auf ein Mobiltelefon.......sie haben nicht verzichtet, sie hatten schlicht nicht die Möglichkeiten und andere Ziele. In England mussten Bomber gebaut werden denn zum verteidigen benötigt man massig Langstreckenbomber:iron deren Massenfertigung seit 1932 voran getrieben wurde. Mann war sich klar das man die Langstreckenbomber mit maximaler Bombenzuladung zum verteidigen brauchen würde. Und mann hat sich ja dann damit auch mit ganz vielen Bomben verteidigt... Warum haben wir als Aggressor und eigentlich nicht mit Langstreckenbombern verteidigt? Warum hatten wir nur Kurz und Mittelstreckenbomber. Ach so, ach so.....:brav: