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Wigbold 10.01.2002 17:48

Hi Tippse,

ich meine den Krieg, in dem die Sklaven befreit wurden. Der ist als Bürgerkrieg in die Geschichte der USA eingegangen. 1850 - 1860, so die Kante, aus dem Gedächtnis.

Aber was solls, die Spekuliererei bringt uns ja eigentlich nicht wirklich weiter, da müßte alriegg selbst was zu sagen. Wenn er will. :D :D

Erklärenderweise, Wigbold

Tippse 10.01.2002 17:50

DER Krieg hatte mit Südamerika laut Landkarte wenig zu tun.

Also vielleicht doch die Spanier!???

Von wegen Seeräuber???:D :D

Wigbold 10.01.2002 17:55

Zitat:

Original geschrieben von Tippse
DER Krieg hatte mit Südamerika laut Landkarte wenig zu tun.


BINGO ! Siehe mein zweites Posting... :D

So langsam bin ich ja wirklich gespannt, was alriegg gemeint hat. :p

Neugierigerweise, Wigbold

Tippse 10.01.2002 18:08

Ts,ts,ts,...:D :D :D

Du bist über 30, gelle?

Dein Gedächnis ist auch nicht mehr das Beste.

Der Sezessionskrieg begann am 12. April 1861 durch die Beschießung der Südstaaten in Fort Sumter, Carolina.

ansonsten hast Du recht: Da müsste mal jemand die Hosen etwas weiter runter lassen.

Rabbit 10.01.2002 19:18

Bin mal gespannt, ob alriegg überhaupt Lust hat einen zweiten Beitrag zu formulieren, wenn er die Reaktion auf seinen ersten liest...

Xerxes 10.01.2002 19:20

Sicherlich gabs in SÜDAMERIKA Befreiungskriege. Ich denke, es ist der unter Simon Bolivar (nach dem ist Bolivien benannt und er ist der größte Held S-Amerikas) im 1. Viertel des 19.Jhd. Und da gings gegen die Spanier! Unteranderem basiert auf diesen Ereignissen auch der größte Schatz auf der Cocos-Insel. Das große Goldkreuz/-altar aus Lima und der ganze Kirchenschatz. Der sollte vor den Rebellen in Sicherheit gebracht werden, doch das Schiff wurde gekapert von der eigenen Besatzung. Die ganze Story in der einschlägig bekannten Schatzsucherliteratur. (Da liegt Gold,...).
Erfolgversprechend waren und sind die nähere Umgebung ehem. span. Niederlassungen und Wege. Und der Istmus (Landenge von Panama).

G+F

Xerxes

Wigbold 10.01.2002 19:23

@Rabbit: Wieso? Denkst Du, wir haben ihn verschreckt? :D

@Xerxes: Stimmt, hast Recht, da war ja was... :uii

Weiterverfolgenderweise, Wigbold

alriegg 11.01.2002 12:56

Frage wegen Schatzsuchexpedition
 
Das ist ein Test da mein letzter Beitrag irgendwie verschitt ging!

alriegg 11.01.2002 13:36

Ich sehe schon dass ich mit dem Beitrag einige Neugierde geweckt habe.
Leider ging meine gestrige Antwort komplett verloren.

Was die Befreiungskriege angeht: Schon mal was von Simon Bolivar und San Martin gehört??
OK! Diese Geschichte spielt 1821.
Ein spanischer Offizier hatte den Auftrag wohl einen der letzten Werttransporte mit einem Maultiertreck nach Callao (Lima) zu geleiten. Da die Spanier kurz vor ihrem Rausschmiss standen wollten sie natürlich noch möglichst viel mitnehmen.
(Siehe auch Kirchenschtaz Lima 1821)
Kurzum die Sache schlug fehl, die Ladung wurde verborgen und die teilnehmende Mannschaft hats laut Testament des Offiziers nicht überlebt. Aber das ist eine längere Geschichte.
Einige Hauptteile der Ladung sind beschrieben als ein goldenes Kreuz vier Ellen lang und zwei Fäuste dick, desweiteren zwei große Monstranzen ebenfalls aus Gold gearbeitet und reich verziert. Der Rest bestand aus 18 Maultierladungen aus Goldbarren und anderen Wertgegenständen. Wieviel ein Muli trägt kann sich jeder selbst ausrechnen.
Ich selbst habe mich vor einigen Jahren über ein Jahr lang in Peru aufgehalten und durch Zufall zwei peruanische Schatzsucher kennengelernt die Aufgrund alter Dokumente und eigener Recherchen hinter der Sache herwaren. Nach längerer Zeit wurden sie fündig d.h. was den bezeichneten Platz anging.
Letztendlich standen sie vor dem gleichen Problem: Die genaue Lokalisierung, oder Buddeln. Das erstere viel flach in Ermangelung vom geeignetgen Gerät also blieb nur Buddeln. Nicht dass sie zu faul gewesen wären. Nein! Ich hab den Tunnel den sie auf gut Glück angelefgt hatten selbst gesehn.
Etwas entmutigt von der vielen Arbeit beschlossen sie den
Gringo-aleman einzuweihen denn im westlichen Ausland gibts bestimmt solche Wunderdinger womit man sowas orten kann.
Anfänglich stand ich dieser Sache recht skeptisch gegenüber als ich jedoch die alten Dokumente sah und die Platzbeschreibung
samt dem Ort wurde ich doch ziemlich nachdenklich. Es passten doch erstaunlich viele Dinge recht gut zusammen, einschließlich der ganzen Geschichte über den Hergang.
Kurzum, weitere Recherchen sind überflüssig, die wurden soweit gemacht, der Ort ist bekannt nur die genaue Lokalisierung wäre nötig.
Ich bein kein Träumer und ob das Zeug noch da ist weiss keiner.
Wenn mans nicht versucht rauszufinden wirds auch keiner je wissen.
Ich habe demnächst vor wieder das Land zu bereisen jedoch nicht nur wegen dieser Sache allein. Wenn wir aber in dieser Angelegenheit einen Schrit vorwärts machen könnten hätte ich nichts dagegen.
PS: Einer der beiden Peruaner kam letztes Jahr ums Leben als er mit Dynamit versuchte seinen Anstrengungen Vorschub zu leisten.

OK! Jetzt könnt Ihr wieder loslegen wer weiss vielleicht hat einer brauchbare Ideen.

MFG

Becki 11.01.2002 14:01

Also mit EMFAD müsste es möglich sein dén Hort zu orten, aber bezahlbar...neu kostet es glaub ich so an die 11.000,--€
Ansonsten gibts doch von Lorenz irgendsoein Gerät an das eine grosse Suchschleife angeschlossen werden kann, aber ob das so tief geht weiss i a net. Werd mal schauen ob ich den link noch finde und ihn dann hier posten

extremvielglückaufdersuchewünsching


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