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CoinHunter 23.03.2018 10:51

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Vorschlag zu Metallunterscheidung:

bernte_one 23.03.2018 11:12

wie schon geschrieben, Anleitung auf deutsch hab ich geschrieben
professionelle Platinen bestell ich heute abend noch bei jlcpcb , diesind evtl Ende nächster Woche schon da
brennen kann man das mit nem arduino als isp programmer hab da noch eine extra Software für den arduino da braucht man auch keine speziellen Einstellungen wie fuses oder so setzen

seid ihr dabei, oder was? neugierig geworden?

Spürhund 23.03.2018 13:04

Barkhausenrauschen Analyse - die Eigenschaften

Barkhausen noise gives information from the surface and very close area beneath the surface. Barkhausen noise signal has a wide power spectrum starting from the adjusted magnetizing frequency and ending above 2 MHz in most of the ferromagnetic materials. The effective depth of signal penetration is between 0.01 mm and 1 mm. Barkhausen noise signal is damped due to skin effect which is caused by the opposing eddy currents induced by the changing magnetic field.
:confused
http://www.stresstech.de/de/produkte...ausenrauschen/

Spürhund 23.03.2018 14:17

Naja - ich habe mir mal das Atmel Studio 7 runtergeladen und installiert und das HEX Programm importiert.
Im Pause Modus soll man nun mit Strg+Alt+D das Programm disassemblieren können - funzt allerdings irgendwie nicht so richtig. :confused
Solange ich den Quellcode nicht habe nutzt mir das reine Nachbauen auch nicht viel. :rolleyes:

Obwohl ich schon Interesse habe - aber wie gesagt es stehen noch so viele Projekte/Aufgaben das es nicht wirklich dringend ist....

CoinHunter 23.03.2018 16:02

Zitat:

Zitat von Spürhund (Beitrag 931100)
Barkhausenrauschen Analyse - die Eigenschaften

Barkhausen noise gives information from the surface and very close area beneath the surface. Barkhausen noise signal has a wide power spectrum starting from the adjusted magnetizing frequency and ending above 2 MHz in most of the ferromagnetic materials. The effective depth of signal penetration is between 0.01 mm and 1 mm. Barkhausen noise signal is damped due to skin effect which is caused by the opposing eddy currents induced by the changing magnetic field.
:confused
http://www.stresstech.de/de/produkte...ausenrauschen/

Hast Du etwas nicht verstanden?

CoinHunter 23.03.2018 16:09

hi Spürhund,

den Hexcode muß man zunächst in Mnemoniks übersetzen, nach sich wiederholenden Abschnitten (kann man am retten und wiederherstellen der Regs erkennen) durchsuchen und daraus kleine Unterprogs bilden. Den Startcode kann man entfernen und durch den entsprechenden µP Compiler beim Anlegen des Progs ersetzen. Debuger starten und im Stepbetrieb durchlaufen. :yeap:freu

ogrikaze 23.03.2018 16:22

Schön das Ihr euch versteht:iron
Ich bleib bei meinem Eisen:lol
Lese aber gerne mit:yeap

CoinHunter 23.03.2018 16:25

:bussl:freu

Das passt ja gut zu Dir: Sveni Du alter Eisenschink, beim V2A oder V4A!?

:iron

Spürhund 23.03.2018 16:29

Ich hab nicht verstanden was mir eine zerstörungsfrei Oberflächenanalyse eines "Fundstückes" nutzt ?

Die Tastenkombination oder Möglichkeit des Disassemblieren bezieht sich wohl auf dei ältere Version von Atmel Studio.
So wie ich verstehe wird dort einfach das Programm in der Simulation ausgeführt und dann der ausgeführte Code übersetzt - damit fallen ja schon mal die Daten/Texte als ünnötiger Code raus und es wird einfach das Programm übersetzt das auch ausgeführt wird.
Hab mich nur kurz mit der Software beschäftigt und werde mal später schaun ob ich die ältere Version ( AVR Studio) probiere....

CoinHunter 24.03.2018 11:16

Eisen enthält die sogenannten Weißschen Bezirke. Das sind die Elementarmagnete die im Normalfall völlig ungeordnet sind und die magnetischen Kräfte heben sich gegenseitg auf. Bei einem Dauermagneten sind sie geordnet in einer Richtung. Das Eisen ist magnetisch. Bei einem Elektromagneten ordnen sie sich ebenfalls in einer Richtung an und der Eisenkern ist magnetisch. Beim abschalten des Stroms fallen sie wieder in die ursprünglichen, ungeordneten Lagen zurück. Dabei entsteht das Barkhausenrauschen.

Da auch die PI-Sonden das Eisen durch den Stromimpuls magnetisieren, wird auch das Eisen unter der Spule kurzzeitig zum Elektromagneten. Ist der Puls zuende fallen auch hier die Elementarmagnete in ihre Ruhelage zurück und es entsteht ebenfalls Barkhausenrauschen. Es überlagert sich dem "sekundären Magnetfeld" :bussl, zur Spule übertragen und löst dort winzige Spannungsspitzen im µV-Bereich aus. Mittels eines Kondensators im pF-Bereich kann man es vom Hauptsignal abkoppeln und durch einen Verstärker hörbar machen.

Du hast doch selbst meinen alten Sniffer Beitrag velinkt. Da hatte ich das schon eingeplant. Dort findest Du auch eine Hörprobe.:dance


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