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oliver.bohm 07.10.2018 19:06

Die Räder wurden von den Stützen frei gehoben..

Frank Enstein 07.10.2018 23:33

Zitat:

Zitat von oliver.bohm (Beitrag 939107)
Die Räder wurden von den Stützen frei gehoben..

Nur links?;)

2augen1nase 08.10.2018 09:05

Denke nicht, dass das nur links ist. Da so ein Kran aber absolut in Waage stehen muss und dort ne Böschung ist und die Stützen wahrscheinlich auch nicht unendlich hoch gestellt werden können wird das schon passen...

Zum Thema:

Coole Aktion + super, dass ihr da helfen konntet - auch wenn in 150 Jahren dann keiner mehr was zu buddeln hat dort...:clap

U.R. 08.10.2018 09:37

Der Kran hat Drucksensoren für die Füsse und eine elektronische Neigungswaage!

Ausserdem Optische Wasserwaagen, die dem Auge zur "Grobeinstellung" des Kranes dienen. Die Feinabstimmung erfolgt dann über die Schalthebel der Füsse.

Wenn da nur Ansatzweise was "Schief" steht, schaltet der Kran ab und es geht nur noch Rückwärts. Will heissen, der Lastarm kann nur noch eingezogen werden und die Last kann nicht mehr Angehoben werden. Man achte auch darauf, das am Kopf des Lastarmes ein kleiner Windmesser angebracht ist.
Ist es zu windig, geht auch hier nur noch alles auf Zurückfahren.

Ist genau wie bei Hubbühnen, die ich ja nun reichlich in den Händen hatte.

Allerdings...., gibt der Untergrund nach, hilft auch kein Drucksensor in den Füssen, dafür tritt dann aber der Neigunsmesser in Kraft.


Für alles gibt es Normen ( Krannorm DIN EN 13000)

Frank Enstein 08.10.2018 19:27

Aha, ok. Dann is wohl alles fein.


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