Kupferrudiment
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Hallo Freunde,
hab ein kleines Kupfermünzlein gefunden. Es ist leider auf der einen Seite kaum noch etwas zu erkennen und auf der anderen nichts mehr. Vielleicht bekommt einer von euch Profis noch etwas heraus. Der Durchmesser beträgt ca. 16 bis 17 mm. Fundort ist ein Garten in Unterfranken bei Miltenberg. Ich vermute einfach mal Mitte 19. Jahrhundert. Ich würde mich freuen, wenn ihr es noch rausbekommt. Ich denke, dass ich die bisher noch nicht hatte. Gruß Hummel |
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Und die Rückseite.
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Bei sowas kannst du es mal gaaanz vorsichtig mit Stahlwolle000 unter fließend wasser probieren.
Oft kommen dann noch die Konturen besser raus.... Aber gaaanz langsam und vorsichtig. Vielleicht mal bei der Rückseite anfangen... :) |
und bevor du mit stahlwolle anfängst nimmst du lieber einen glasfaserstift. der radiert nicht gleich so großflächig alles weg.
bei der münze hier könnte sich auch erstmal der zahnstocher bezahlt machen bei so großflächiger patina. |
Glasfaserstift ist auch fein, allerdings wird der nicht viel bringen, bei dem Zustand. (Meine Meinung)
...aber sowas muss man halt lernen, und dafür sind solche Münzen gut... |
Zitat:
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Deswegen auch 3fachNull, und gaanz leicht....
...aber ich geb dir Recht! |
Sorry Leute.
Hab's versucht. Da geht aber nichts mehr. Der Zahnstocher hat noch was weggebracht aber mehr sieht man dennoch nicht. |
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Stopp. Das nehme ich zurück. Ich glaube, dass ich 3 Buchstaben sehe.
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Vierteldrehung im Uhrzeigersinn-dann "steht "die Münze richtig.
Ich erkenne da PFE |
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