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U.R. 22.06.2019 20:49

Moin,
heute habe ich wieder hoffentlich eine spannende Geschichte für Euch!


Kennt Ihr das Geheimnis vom Kloster Mauerbach?

Dort war ein Geheimes Depot angelegt worden , ............NS- Raubkunst!



Hier gehts lang: https://www.meinbezirk.at/purkersdor...ichte_a2308303

https://derstandard.at/2000046631103...-von-Mauerbach


Recht und Ordnung?

Sehr Interessant:

https://elib.at/index.php?title=Rest..._Frankl_-_2001



Darauf einen :Proscht (Almdudler)

U.R. 22.06.2019 21:11

Weiter geht es....

Das Geheimnis des Verbandskasten:



https://www.rnz.de/panorama/magazin_...id,292207.html

:suspekt:

ghostwriter 22.06.2019 23:37

herr geheimrat,
danke für diese geheimnisse ... :yeap

sie haben post ...
psst!? ;)


mit den besten grüßen

U.R. 23.06.2019 12:34

:clap +:Proscht auf das BSZ, wer klaren Auges lesen kann liest zwischen den Zeilen....:dance + :yeap

Gruß an den Marc..;)

U.R. 23.07.2019 14:57

Zahlen, Daten, Fakten...
 
Einstmals Geheim,

Raketen, Flugzeuge, Panzer, Wasserversorgung, Brandbekämpfung,

Hannover Bunker mit den Belegungszahlen,Bildern, usw.........



Vorsicht, sehr viel zu Lesen....


https://pacificwararchive.wordpress....survey-europe/


Für die Hannoveraner der kurze :neeneeWeg:

https://drive.google.com/file/d/130o...lLVP3LqSK/view


Viel Spass U.R.

Deistergeist 23.07.2019 18:07

Sehr interessant, in der Tat
 
Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 949692)


Recht und Ordnung?

Sehr Interessant:

https://elib.at/index.php?title=Rest..._Frankl_-_2001



Darauf einen :Proscht (Almdudler)

Zitat aus deinem Link:
"Nach 1945 agierten Bundesdenkmalamt und Museen gegenüber Ausfuhrerwerbern, als ob die Ausfuhrabgaberegelung nach wie vor in Kraft sei. Hinzu kam nach 1945 der Umstand, daß Kunstwerke aus beschlagnahmten Sammlungen während der NS-Zeit an Museen verteilt und von diesen teilweise bereits inventarisiert worden waren und damit bereits als Eigentum und Sammlungsbestand des jeweiligen Museums galten. Eben deshalb wurden von jenen Museumsdirektoren und Sammlungsleitern zumindest ideelle Rechts- und Eigentumsansprüche auf Bestände ehemals jüdischer Kunstsammlungen abgeleitet*. Außerdem sahen maßgebliche Museumskustoden und -direktoren dadurch die einmalige Gelegenheit gekommen, die Kriegsverluste ihrer eigenen Sammlungen auszugleichen. Im Falle der Sammlungen Rothschild war bereits am 7. November 1946 ein Protokoll abgefaßt worden, dessen wesentlicher Inhalt in der Übereinkunft bestand, daß das Bundesdenkmal keinen Einwand gegen die Ausfuhr der Gemäldesammlung Alphons Rothschild erheben würde, falls die Erbin Clarice Rothschild ausgewählte Gemälde dem österreichischen Staat ins Eigentum überträgt. Ab Spätherbst 1946 trafen daher im Bundesdenkmalamt in rascher Folge die Wunschlisten bzw. Widmungswünsche diverser Bundes- und Landessammlungen ein, die von einem gravierten Hirschgeweih (Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum) bis zu einem flämischen Stundenbuch (Österreichische Nationalbibliothek) reichten. Sämtliche Widmungen und Schenkungen erfolgten – und dies läßt sich quellenmäßig eindeutig nachweisen – nicht aus freien Stücken, sondern unter der ausdrücklichen Bedingung bzw. als „Preis“ dafür, daß für alle übrigen Kunstgegenstände der Sammlungen Rothschild die Ausfuhrgenehmigung erteilt würde. Selbst der aus der Emigration heimgekehrte Kunsthistoriker und Präsident des Bundesdenkmalamtes Otto Demus willigte in der Causa Rothschild in die von Ludwig Baldass vorgegebene Verhandlungsstrategie ein: “Daß wir im Kunstwert gut abschneiden und es uns daher leisten können, im Geldwert eher nobel zu sein.“ Was in der Praxis bedeutete, daß die zur Ausfuhr der Sammlung Alphons Rothschild dem Kunsthistorischen Museum gewidmeten vier Gemälde im damaligen Wert von 6 Millionen Schilling der Gesamtsumme der ausgeführten Güter von geschätzten 5,868.610,- Schilling entsprachen. Insgesamt gingen zwischen 1947 und 1948 207 Widmungen und 70 langfristige Leihgaben in die österreichischen Museumsbestände über.

Ich fasse das oben Genannte wegen seiner Bedeutung kurz zusammen:

— Es läßt sich eindeutig nachvollziehen, daß alle Kunstgegenstände, die als Widmungen bzw. Schenkungen diskutiert wurden, in direktem kausalem Zusammenhang mit der Inaussichtstellung von Ausfuhrgenehmigungen standen.

— Es gab von staatlicher Seite eine „Verhandlungsstrategie“, die davon ausging, daß in jedem Fall Widmungen zu machen seien.

— Es ist für keines der österreichischen Museen eine vom Zusammenhang des Ausfuhrverbotsgesetzes unabhängige Regelung von Widmungen/Schenkungen nachweisbar. Die österreichischen Behörden bemühten sich zuerst um die Schenkungen, und erst danach wurden die Ausfuhransuchen ausgestellt. Widmungen waren niemals Gegenstand und Inhalt von Ausfuhransuchen, bzw Ausfuhrsperren, da sie ja bereits im Vorfeld des Ausfuhrverbotsverfahrens aus der Gesamtmasse des Ausfuhrgutes herausgenommen und ausgeschieden worden waren.

— Die Ausfuhrabgabe war auf Grund der Rechtslage von 1946 nicht mehr existent. Dennoch beriefen sich die österreichischen Behörden darauf und den Ausfuhrwerbern wurde fälschlicherweise und unter bewußter Vorspiegelung falscher Tatsachen nahegelegt, als Äquivalent zur Ausfuhrabgabe in Widmungen und Schenkungen einzuwilligen.


Die einzige bisher quellenmäßig belegbare kritische Stimme an der praktizierten Vorgansweise aus dem Mund eines Geisteswissenschaftlers kam vom Kunsthistoriker und stellvertretenden Präsidenten des Bundesdenkmalamtes Erwin Hainisch*. Er vertrat die Auffassung, “daß das Ausfuhrverbotsgesetz nicht als Mittel dafür gedacht ist, den Besitz der staatlichen Kunstsammlungen auf billige Weise zu bereichern, sondern daß das Amt als Behörde die Aufgabe hat, dahin zu wirken, daß ein möglichst großer Bestand an Gegenständen, die für die Kultur Österreichs von hohem Belang sind, gleichgültig in wessen Eigentum sie stehen, innerhalb der Staatsgrenzen verbleiben.“
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Ich denke, das ist ein klarer Fall von Erpressung. Mir würden da auch noch andere Begriffe zu einfallen...:ankotz

GA Thomas

U.R. 23.07.2019 19:02

Moin Thomas,
du meinst sicherlich den Bericht unter Post 151


Deshalb das ? da hinter.

Sehe das genau so wie du.

U.R. 23.07.2019 19:08

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
....mal aus dem oben( Post 155)genanten Links diesen hier raus gesucht:

https://drive.google.com/file/d/1foI...HJxwFyNDl/view






Die Bilder sollen nur verdeutlichen was Euch in dem Bericht erwartet und sind dem Selbigen entnommen..

U.R. 20.08.2019 21:29

Infrarot, Geheimwaffe

Geheim, Uhu und Puma Nachtsichtgeräte aus BIOS Bericht:


1. Text: http://www.cdvandt.org/BIOS-misc-66-text.pdf


2. Bilder: http://www.cdvandt.org/BIOS-misc-66-photos.pdf


Quelle: http://www.cdvandt.org/fiat-cios-bios.htm


Viel Spass beim lesen :Proscht

U.R. 04.10.2019 00:13

Weiter geht es auf "Geheim"!

Code`s , Ciffrieren und mehr....


Die Geheime Welt des Geheimen :rolleyes:


http://scz.bplaced.net/m.html



Viel Spass.......https://www.cryptool.org/de/






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