Ne ganz andere Nachnutzung
eines Bunkers ist diese: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/...a-1289056.html
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dunkle gesellen mitten unter uns und das eindeutig doppeldeutig!?
tja, verkauft wird halt oft an den, der am meisten bezzahlt!? :uii |
Für den Fall das es jemanden interessiert, der Postbunker war es nicht. :D
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BW Anlage. :dance
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:rolleyes:
=> Rundflug über die Anlage ... landschaftlich ist das schon ne nette Gegend. Obwohl ich den Weinbau für reine Monokultur halte. => Wikipedia - leichte Grundlagen als kleiner Anfang für weitere Recherche ;) Gruß Jörg |
Dass die Ermittlung 5 Jahre gedauert hat, zeigt doch eigentlich, dass sie die Jungs einstellen sollten statt einzusperren.
Rechtlich für mich auch interessant. |
Vier, nicht fünf Jahre. Nicht mal so viel, eingedenk der doch recht neuen Materie. Und lieber gründlich vorgearbeitet als schlampig scheitern.
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In einem wird Hanf (oder auch zwei) gepflanzt in anderem stehen Server. :eek
https://hanfjournal.de/2019/07/25/bu...cannabisanbau/ https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...hoben-100.html |
Zitat:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...acker-100.html Aber ist ja auch egal, ob 4 oder 5 Jahre - beides ist im digitalen Bereich mit den rasanten Entwicklungen und Veränderungen eine kleine Ewigkeit. Fakt ist, dass sie es geschafft haben ein paar Darknetserver auszuheben. Was sich mir aber immer noch nicht so ganz erschließt, welche Straftat wird den Betreibern zur Last gelegt, solange sie nicht selber die DN-Märkte betrieben haben und das scheint ja nicht der Fall gewesen zu sein. Die haben ein Rechenzentrum betrieben und Webspace und Traffic verkauft. Ich denke erst einmal viel heiße Luft. Anders sieht es aus, wenn die Daten ausgewertet können, die in den Logs und Speichern hinterlegt sind. Dann käme man an Daten der Dealer, Kinderschänder und sonstiges Gesocks ran. Aber das dürfte ohne Mitarbeit der Festgesetzten noch einmal x oder xx Jahre dauern, wenn überhaupt möglich. Na warten wir es mal ab. |
Zitat:
Das wird natürlich rechtlich spannend, da sich ja mit dem Beginn der Ermittlungen vor 4-5Jahren einiges im IT-Recht verändert hat. Zum Beispiel ist ja die Providerhaftung nach TMG priveligiert worden. Nur bei aktiven Zutun gibts da ein Strafbarkeitsrisiko. DAS war so nie vorgesehen...:yeap Zweitens sehe ich natürlich noch die Problematik der Auswertungskapazitäten. Das wird schwierig das in den Verjährungsfristen gerichtsfest auszuwerten. Vorallem wenn Vorfälle schon ein paar Jahre zurückliegen. Drittens, wird das die Szene kaum zurückwerfen, da derer Plattformen viele sind. Wenn sie nicht gar gebackupt sind. Viertens, Glaubwürdigkeit. Für mich macht ein Serverbetrieb von der Art auf deutschen Boden kaum Sinn, erst recht nicht unter Berücksichtigung der Rechtslage von 2012/13. Woher weis ich was Vater Staat hier wirklich ausgehoben hat? |
Zitat:
Und nach einem halben Jahr nützt es auch nix, wenn sie die IP Adressen haben, weil der Provider gegen die Datenschutzbestimmungen verstoßen würde, so er sie noch hätte. Deshalb schrieb ich weiter oben 4 oder 5 Jahre Ermittlungsdauer im IT Bereich? Da geht es um Tage und Wochen. Sicherlich können ein oder 2 Märkte mal stillgelegt werden und deren Betreiber werden vor Gericht gestellt. Das kann auch als Rechtfertigung der eigenen Existenz mit Hubschrauber und SEK durchgeführt und medienwirksam mit Kamerateams dokumentiert werden. Es bringt ein bisschen Unruhe in diese Kreise und weiter gehts, besser und vorsichtiger. Hase und Igel. Zitat:
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Zitat:
ich zweifle allerdings ein wenig daran, daß man so ein Ding einfach so in ein paar Tagen woanders aufziehen kann - das wird dem Aufwand dafür denn doch nicht gerecht. Rechenzentren an sich (auch legale) sind - incl. Energieversorgung - denn doch nicht so trivial. Das sind ja keine Drogenlabore, in dem irgendjemand irgendetwas eher freihändig erhitzt und zusammenbraut. Ein weiterer Artikel aus der ZEIT 1/10/2019 https://www.zeit.de/digital/2019-09/...rbrechen-mosel Gruß Zappo |
Zitat:
Die Quintessenz steht in meinem ersten Beitrag zu dieser Thematik, wenn man in dem Bereich was reißen will, wird ganz andere Power benötigt, sowohl personell in Anzahl und Qualität und auch beste Technik und zwar großflächig und dauerhaft. Eventuell sollte auch die Drogenpolitik als Ganzes auf den Prüfstand um etwas nachhaltig zu ändern. Ansonsten strotzt der Beitrag auch wieder von Halbwissen, was aber in anderen Foren besser aufgehoben ist. Wieviel Accounts von Informanten der Journallie oder Whistleblower da jetzt wohl auch ausgewertet werden? Und nicht von der Kripo! Da wird man wohl nichts von hören! Bin raus.. |
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