Teefilter.....
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
...ist das m.E. sicher nicht. Aber was?
es handelt sich um einen metallenen, schwach magnetischen Ring Durchmesser 8 cm, an dem ein Sieb und ein relativ fragiler Drahthalter befestigt ist. An der Oberseite des Rings gibts noch 4 Vertiefungen und eine mit viel Fantasie zu entziffernde erhabene Markierung. Sieht aus wie etwas komisch geschriebene -kleine- Buchstaben fny und die Zahl 44. Krieg ich weder lesbar fotographiert noch eingescannt. Sorry. Aber was ist das? gruß Zappo |
Sieht für mich wie von der Gasmaske die Augengläser aus,und würde als Sieb umgebaut
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Bei der Bundeswehr gab es solchne(nicht Baugleich) Teile zur Narkose im Feld.
Es wurde ein Leinenstoff darüber gezogen und dann Äther geträufelt. Ähnlich hier: http://vlp.mpiwg-berlin.mpg.de/techn...it66&-skip=850 Vieleicht suchst Du mal selbst: https://www.google.de/search?q=Chlor...w=1536&bih=728 Könnte sein......:rolleyes: |
Zitat:
Eine Narkosemaske - ich frage mich, was das in meiner Werkstatt zu suchen hat. Aber ist wohl dann von Papa ganz geschmeidig zum Spritsieben o.ä. sekundärverwendet worden. Obwohl - SO feinmaschig? Vielen Dank erstmal. gruß Zappo |
und laut
"Deutsche Fertigungskennzeichen bis 1945 - Michael Heidler" ist der code fny folgender firma zuzuordnen: Zitat:
edit: feinmaschig!? das ist doch noch grob ... ;) https://www.netafimusa.com/wp-conten...-vs-Micron.pdf |
|
Aus den Augenringen einer Gasmaske wurden keine Äthermasken hergestellt.:suspekt:
Das ist ein Feinsieb für den Haus-,oder Werkstattgebrauch.Hier wohl ein Benzinsieb.Solche Umnutzungen von Militärgütern und Halbfabrikaten produzierte man zwischen '45 bis etwa '48.In Sammlerkreisen auch als Konversionsmilitaria bekannt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:10 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.