Ich will wissen über White´s TM 808
 

Hi, hab vor kurze Zeit ein White´s TM 808 Tiefenortungsgerät erworben. auf eine Sandgrube sogar ca 3 Stunden getestet. Komme allerdings mit den Grundton nicht klar.

1. Was ist besser Auto-modus oder Non-Auto für TM 808?
2. Ist der zitternde Grundton bei Non-Auto normal?
3. Wie tief, in der Praxis, findet man ein Benzinkanister , Krug o.ä.

Wer kann mir Original bedienungsanleitung zuschicken, oder faxen, oder kopieren?

Ich hab einfach Angst "was falsch zu machen", hab kein Feingefühl noch für 808 entwickelt, aber wegen jedes kleines "PIP" will ich nicht sofort bis 1,5m tief zu budeln

Also vieln dank, schreibt ma und gutus fundus für @

Hallo!

Sorry - aber ich kenn das Ding nicht genauer. Habe es nur zweimal im Einsatz gesehen.
Das, was ich dabei lernte war:
Ohne VIEL Training läuft da nichts ... - Genauso wie mit nem Magnetometer (OGF o.a.)
Es ist halt ne Kiste für "Große" Sachen, bedingt auch für Hohlraumortung geeignet.

Ich kann Dir nur einen Tip geben:

Wenn ich mit meinem OGF unterwegs bin, laufe ich immer erst das gesamte Suchfeld mit diesem ab.
Markiere jede Ortung mit einem kleinen Holzpflock (Bierdeckel geht auch, wenn kein Wind ... ;) ).
Danach gehe ich das Suchfeld/die Ortungen mit meinem XLT ab.
Ortet der an der selben Stelle auch was, habe ich einerseits die Metallunterscheidung, andererseits die Tiefenanzeige. - Alles was der XLT dann nicht anzeigt, scheint dann wohl tiefer zu liegen.
(Und das "Tiefe" ist meistens interessant.)

Wobei bei der Methode manch Riesen-OGF-Signal sich im Nachhinein als Kleinzeug entpuppt ... - Aber bei der (Kontroll-)Methode lernt man sehr schnell und einfach die Signale des OGF (und auch 808) zu "lesen" bzw. zu verstehen.

ERST DANN beginne ich zu buddeln ...

ne Gebrauchsanweisung habe ich leider nicht. :rolleyes:

vielleichtweitergeholfenhabenderweise
Jörg

Hey Jörg,

wieder auf dem Damm ?


Gruss


JA - bessergesagt auf der Baustelle ...
...aber das hat umka ja eigentlich nicht gefragt ... :D
Jörg - 14:29 Uhr

tm 808
 

hallo umka
der umgang ist doch etwas gewöhnungsbedürftig. Training über bekannten objekten ist empfehlenswert. Bestens geeignet zum Auffinden größerer Metallobjekte (Benzinkanister) sicher bis 2m tiefe und darüber hinaus. Auffinden von hohlräumen geht nicht überall, da verfahren von der sogenannten grundmineralisation des bodens abhängig ist. Z.b in sandstein kaum ortung möglich, das muß aber unbedingt trainiert werden über bekannten hohlräumen in unterschiedlicher gesteinsformation.
Also in erster linie ein hervorragender metalldetektor für größere sachen, für hohlraumortung bedingt anwendbar, das hängt aber wie gesagt auch vom trainig ab.
Schicke mir doch mal deine e-mail adresse, dann schicke ich dir eine kurzanleitung (4 seiten)
omegateam@lycos.de