So sollte es nicht aussehen!
 

hallo an alle...

hier mal ein Beispiel, wie es nach dem Sondeln nich aussehen sollte:nono

so gesehen bei Spaziergang im Reichswald am Wegesrand !
sah aus wie aufm Schrottplatz da:give me a

Geschirr,Kisten,Kanister,Lederreste,Stoff,und jedemenge ufos....

"auf Bild Nr.6 hatte eine doofe form... Reste von Holz sind zu sehen.
sollte es sich um fundmun. handeln, bitte verschieben!
wurde vors. abgedeckt."

könnte aber auch ein rest von einer Schaufel sein.

Könnte DAS der Grund sein warum dort seit kurzem mit Sondlern "scharf" umgegangen wird?
Die "Kameraden" die das hinterliesen sind gut für unser Image.:give me a
Weiter so, dann darfste nicht mal mehr Nachbars Schlüssel suchen gehen.

Gruß FW

hi....
 

genau dieses verhalten bringt ja alle gegen sondengänger auf. metertiefe, nicht wieder zugemachte gruben, schrott im umkreis verteilt - am besten noch etwas knallzeugs an den wegesrand gelegt zur abholung durch irgendwen, am besten durch spielende kinder......
das in gegenden wie dem reichs- oder hürtgenwald, im oderbruch und an anderen beliebten stellen die anwohner, förster und waldarbeiter einen rochus auf alle leute mit sonde und spaten haben finde ich verständlich.
mir persönlich kam es mal besonders hoch als ich im deutsch-polnischen grenzgebiet wild verstreute knochen gefunden habe und zwei typen, die gerade dabei waren, einen stahlhelm von der schädeldecke zu befreien die noch drinsteckte. roar
zum glück sind aber ja nicht alle sondengänger so gepolt. :bussl

mfg,

blAcky

Sagt mal, ist das nicht etwas weit hergeholt...?
Die abgebildeten Sachen waren nicht vergraben, sondern sind an der Luft zerrostet, so wie die aussehen... ich kann auch kein Loch auf den Bildern erkennen, oder irgendwelches frisches Erdreich... das scheint einfach eine wilde Müllkippe im Wald zu sein, wie sie leider immer wieder mal zu finden ist... der Waldweg passt ja dazu... und was das Knallzeug betrifft, nicht jeder abgebrochene Schaufelstiehl mit den Resten des Schaufelblattes ist gleich ein Bumm...
wie man auf Grund dieser Bilder auf Sondler kommen kann, ist mit ein Rätsel...?
zumal Sobe nicht mal gesagt hat, dass hier gesondelt wurde, sondern nur, dass es danach nicht so ausehen sollte...

naja, also für mich sehen die sachen so aus als wenn sie ausgegraben und dann liegengelassen worden seien. der munkasten zum bleistift. im hürtgenwald findest du sowas oft in der nähe von parkmöglichkeiten. das habe ich immer für das gehalten, was nach einer vorreinigung dann doch nicht ins auto gepackt wurde. ob da jetzt was gefährliches bei ist kann ich nicht beurteilen. aber ich selbst habe schon mal einen stapel ausgegrabener werfergranaten im elsaß direkt neben einem wanderparkplatz rumgammeln sehen.
irgendwo gibt es hier in diesem forum auch ein photo von einer ziemlich deftigen granate, die ausgegraben und dann einfach an einen baumstumpf gelegt wurde.

für mich sieht das ziemlich "abgeladen" und nicht "ausgegraben" aus....

guck mal hier http://www.eifelrusty.de unter "Bodenfunde"....

Okay, dann haben wir ja den Täter :iron :D

Ich muß @linux beipflichten, in Köln und Umgebung sind die Sondler schmerzfreier. Nachdem im Stadtgebiet schon alles abgegrast ist, trifft man sie jetzt schon im Bergischen Land an (Bericht LVR)

Da kann auch daran liegen, daß in einem Ballungsgebiet sich naturgemäß mehr Gesocks tummelt als in ruhigerer Gegend.

Wenn ich mir ansehe, was dort zurückgelassen wurde...dann möchte ich nicht wissen, was die Leute mitgenommen haben.:eek

Wenn man so vorgeht, kann ich mich dem Zitat von linux nur anschliessen:das in gegenden wie dem reichs- oder hürtgenwald, im oderbruch und an anderen beliebten stellen die anwohner, förster und waldarbeiter einen rochus auf alle leute mit sonde und spaten haben finde ich verständlich

Glückauf! Nachdenklichergeist