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Schachthaus Kalibergwerk Riedel - Die Abteufung auf 770m begann im Jahre 1905. Im Jahre 1909 begann die Förderung von Kalisalz. Zwischen 1937 und 1945 erfolgte die Einrichtung der Heeresmunitionsanstalt Hänigsen. Im Zuge der Entmilitarisierungsmaßnahmen im Jahre 1946 gab es ein Explosionsunglück auf der 650m- und 750m-Sohle, die anschließend verschlossen wurden.
1949 wurde weiter gefördert und bis 1525 Meter abgeteuft. 1997 wurde der Betrieb eingestellt. Bis zum Jahre 2050 soll die Flutung des Bergwerkes andauern. |
Die Umfrage wurde erstellt!
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Herzlichen Glückwunsch, Kamerad.:yeap
LG, Stephan |
glückwunsch an den klaren sieger !
und natürlich an den zweitenplatz auch! |
Vielen Dank!
Zitat:
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch dem Gewinner!
Welche Ausrüstung benutzt du eigentlich für deine Bilder? |
:freu:freu:freu
Bergbaumotiv ist immer gut.:clap |
Zitat:
Zur Ausrüstung: Ich würde sagen, vor 15 Jahren die unterste Einstiegsklasse.... Meine Kamera ist eine Canon EOS 350D, gekauft im Jahre 2005 - und heute bei e*ay für unter EUR 40,00 zu haben. Aber der "alte Kamerad" ist robust und zuverlässig. Dazu einen externen Blitz, den Canon 430EX. Beim Objektiv setze ich nur auf Weitwinkel. Erst hatte ich das Tokina AT-X Pro 12-24 DX im Einsatz. Ein m.M.n. sehr gutes Objektiv, dass aber vermutlich Probleme mit feuchter Bunkerluft hat; zweimal musste die festklemmende Blende repariert werden. Dann bin ich umgestiegen auf ein echtes Überraschungs-Objektiv: Das Canon EFS 10-18 IS. Günstig, leicht, sehr gute Schärfe - und mit dem IS auch für schlechte Lichtverhältnisse gut geeignet. Geknippst wird grundsätzlich im RAW-Modus; ist zwar aufwändiger, weil jedes Foto am Rechner "entwickelt" werden muss - aber dafür kann man alle Anpassungen selber vornehmen und ist nicht auf die Kameravorgaben angewiesen. |
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