Polnisches Gericht verurteilt die Macher von ZDF-Serie
Ein polnisches Gericht hat die Macher des preisgekrönten ZDF-Kriegsdramas „Unsere Mütter, unsere Väter“ verurteilt. Geklagt hatte ein 96 Jahre alter polnischer Kriegsveteran.
http://www.welt.de/kultur/medien/art...re-Vaeter.html Zitat:
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Ich wünschte mir die selber Energie eine Entschuldigung gegenüber 15 Millionen Heimatvertriebenen und 2 Millionen zivilen Opfern der Vertreibung, auszusprechen.
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:Proscht |
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Interessant ist die Formulierung "eine antisemitische Haltung überwogen habe", damit ist ja erst einmal unstrittig, dass eben genau diese Haltung vorhanden war(und auch noch ist). https://www.bpb.de/politik/extremism...s/308451/polen Es geht also um einen subjektiven Eindruck einzelner. Naja die Berufung wird ja geprüft, ich denke da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. |
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht.
https://www.nzz.ch/feuilleton/bueche...ass-1.17620243 Seit mehr als zehn Jahren streiten die Polen heftig über ihr Verhältnis zu den Juden. Keiner hat dabei die Gemüter mehr in Aufregung versetzt als der in Polen geborene und heute an der Princeton University in den USA lehrende Soziologe Jan T. Gross. Im Jahre 2000 erschien sein Buch «Nachbarn», das am Beispiel eines grausamen Verbrechens im ostpolnischen Städtchen Jedwabne die eigenständige Beteiligung von Polen an der Vernichtung der Juden belegt. 2011 erschien «Golden Harvest», in dem Gross gemeinsam mit seiner Frau Irina zeigt, dass viele Polen von der Shoah profitierten, indem sie sich am jüdischen Eigentum bereicherten und nicht einmal vor Leichenfledderei und Grabschändungen zurückschreckten. |
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Ich bemerke in vielen polnischen Kommentaren auf verschiedenen Plattformen einen Trend eine eigene neue Geschichte zu schreiben. Sicherlich gab und gibt es einen Antisemitismus in Polen - wie in jedem Land in Europe es Ihn gab und auch noch heute gibt. Alle in der AK über einen Kamm zu Scheren währe aber nicht richtig.
Manche sind in Polen dennoch um die Wahrheit bemüht. Die polnische Regierung um Katszynski mischt da ordentlich mit dem staatlichen Geschichtsinstitut PAN . "Was nicht passt wird passend gemacht" wie mir scheint. Dieser Prozess ist schon lange im Gange und es werden "beweise" aus dem Hut gezogen um die neue "Wahrheit" zu untermauern. Gerade im ländlichen Gebiet merkt man diesen Antisemitismus. Sprüche wie "Das einzige was Hitler gut gemacht hat, war das mit den Juden" habe ich selber aus meiner Familie gehört. Dieser Person Ihr Vater und Mutter waren beide in der AK aber diese "Einstellung" hat Sie nicht geerbt. Dafür sind die staatlich kontrollierten Medien in Polen zuständig. Zwischen Polen und Israel gibt es auch andauernd Zoff um irgend welche Bemerkungen der Israelis- da ist die polnische Regierung ziemlich dünnhäutig. Dieses Kommentar aus dem NZZ Artikel kann ich Unterschreiben: "Weil viele Polen von der Ermordung der Juden profitiert hatten, indem sie sich deren Hab und Gut aneigneten, trieb sie nun die Angst um, die gestohlene Beute an die Überlebenden zurückgeben zu müssen und zur Rechenschaft gezogen zu werden. " Die Angst in Piotrkow Trybunalski oder Lodz um die alten Häuser besteht noch heute- Teilweise nicht unbegründet weil es auch "Rückabwicklungen" Bemühungen gab. Ob erfolgreich... einige Fälle ja. Die Frage um die Güter heizt das ganze nur auf und da ist so ein Film sicherlich ein Balken im Auge. Auf eine kleine Frage (keine große Umfrage!): "Möchtest du auch das den Juden geraubtes Gut von den Polen zurückgegeben wird?" Antworteten nur 21% mit ja. Das dürfte aber in einer echten Umfrage nicht anders sein. Es geht also weniger um Geschichte sondern um Geld. |
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Axel "hier ist nicht der Ort das auszudiskutieren" - warum?
Ich habe noch ein gehobeneres polnisches Geschichtsbuch für Unis hier aus der kommunistischen Zeit. Übertragenes Zitat 1 WK aus dem Gedächtnis : Die russische Armee marschierte aus Richtung Lodz kam aber langsam voran und nach heroischen Kampf wurden Stellungen weiter östlich besetzt" . Gleiches Thema andere Quelle: Die Soldaten marschierten hunderte von Kilometern, unterwegs entledigten sie sich Ihrer 200 Patronen am Man.. Als es zum Gefecht kam hatten die nichts zum schießen -Nagel mich jetzt nicht fest aber so ca. 2 Quellen (1WK) |
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Ich hab auch ein poln "Geschichtsbuch" in dem erklärt wird das nach der letzten Eiszeit die ersten Polen nach Pommern einwanderten.. Wie gesagt, Lagerfeuer. Grüsse |
"Weil die meisten das Thema Polen/Deutschland langweilt"
Hast recht, hier sitzt ein Haufen Geschichtsidioten die keine Ahnung von Geschichte haben (entschuldigt bitte für diese Worte! ) So zu sagen ein Haufen Amphibienscheisse - so gemeint? Rest fürs Lagerfeuer :winky |
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