kleine bronze Pfeilspitze
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Hi,
Heute mal ein bisschen Ostergesondelt, selbe Location wie die letzten Tage Burgruine, kam diese Pfeilspitze bei raus sieht mir sehr alt aus, Urnenfelder Zeit/Bronzezeit, kann wer da was zu sagen am besten mit alter?:yeap Und noch einige unbekannte Funde, dieses Eisengestell war ganz schon tief gute 30cm... Der Knopf ist aus Blei Grüße |
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das X markiert den Schatz, da hab ich gesucht;)
das Bodendenkmal/Burghügel in der nähe ist Urnenfelder/Hallstatt/Latene/mittelalter |
Die Eisenfeder ist eine Wühlmausfalle. :lol
"Bayrische Art". :neenee |
Ja Falle.....
Die Spitze sollte besser beleuchtet fotografiert werden.... |
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:lol hahaha danke Watzmann! ... armen Wühlmäuse!!! hatte sowas schon mal gefunden und mich gewundert was das ist...na hoffentlich rächen die sich!
ups sorry, habs mal aufgehellt, wenns nicht reicht kommt die DSLR zum einsatz |
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Hier gescheite Bilder...
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Sehr gut...!
Konntest du die dunkle Seite des Mondes verlassen und ins Licht kommen..!:yeap:lol |
:uii bright side of life...:dance
hoffe jetzt traut sich der ein oder andere auch nen Tipp bezüglich Herkunft und Alter abzugeben...:yeap schätze Urnenfelderzeit? http://www.via-historia.at/screen/fu...eilspitzen.gif Grüße |
Urnenfelderzeit ist korrekt, also späte Bronzezeit. Es dürfte sich um einen sogenannten, recht seltenen, Brandpfeil handeln, man sieht am Ende noch die Aufnahme für brennbare Materialien.
Glückwunsch. |
danke dir!, wie so oft :clap
klasse sehr geil, also dann ist dieser kleine Haken an der Tülle dafür da gewesen um etwas brennbares daran zu befestigen (oder so ähnlich), ich dachte das sei nur ein weiterer Wiederhaken um das herausziehen unmöglich zu machen...sehr interessant Grüße Sam |
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ist auch scheinbar schon öfters Diskussionsthema gewesen, hab hier mal das gefunden, da wird gemeint es seien einfach Reste des Gieskanals (halte ich aber für unwahrscheinlich, es gibt ja schließlich auch Tüllen ohne Haken aus dieser Zeit... die Form ist ja eigentlich eindeutig)
http://www.geschichtsforum.de/f54/pf...idderau-32716/ |
Bei einem möglichen Brandpfeil sehe ich da irgendwie keinen Sinn für den Haken.
Der Pfeil sollte ja dann wohl an einem Strohdach etc. hängen bleiben bzw. das Brandmaterial richtig halten und da wäre ein Haken in Richtung Pfeilspitze wohl effektiver als wenn er womöglich das Strohdach durchschlägt. Von dem her würde ich eher für einen ganz normalen Widerhaken tendieren. (Ist halt meine Theorie dazu. :rolleyes: ) |
insofern ich chabbs richtig verstehe, meint er wohl eher das am Haken das brennbare Material befestigt wurde. (drumwickeln / draufstopfen was weiß ich) und da ist die Richtung nicht umbedingt verkehrt.
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Das wäre eigentlich eher eine untypische Form für einen Brandpfeil. Würde da auch eher auf Gussrest tippen.
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Ich sage nicht, dass ich da Ahnung oder eine bessere Argumentation für hätte. Ich weiß nur, dass meine zuständigen Archäologen ein Stück mit solch einem Widerhakendings als Brandpfeil angesprochen haben.
Gussreste allerdings sind es nicht (immer...). Normalerweise sind das nicht nur Zapfen, sondern richtige Aufnahmen für irgendein Material (also rund, in Form einer Öse....). |
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