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Schrecker 06.09.2008 18:09

Ich denke, damit man es einfacher transportieren kann, ausserdem soll es den Besuchern veranschaulichen, wie so ein Boot von innnen aussieht.

Rat-Balu 07.09.2008 11:58

Was man alles finden könnte in den Ablagerungen in der Bilge:eek

oliver.bohm 07.09.2008 17:17

Weiß jemand, wie lange es unter Wasser gelegen hatte...
So´n Schnittmodell ist zwar recht schmerzhaft, andernseits sehr interessant....

Pit123 09.09.2008 22:31

Zitat:

Zitat von oliver.bohm (Beitrag 449881)
Weiß jemand, wie lange es unter Wasser gelegen hatte...
So´n Schnittmodell ist zwar recht schmerzhaft, andernseits sehr interessant....

Bummelige 48 Jahre....

Gruss Pit

linux_blAcky 10.09.2008 03:16

hi....
 
zufällig eben gefunden:
Zitat:

Taucher plünderten Kriegsgräber
(1.8.08) Die Wracks zweier deutscher U-Boote vor North Carolina wurden von Plünderern weitgehend ausgeräumt, ein drittes fand ein staatliches Forschungsteam recht intakt vor. Das Tauchteam hat im Juli unter Leitung der National Oceanic and Atmospheric Administration alle drei Wracks untersucht als ersten Schritt, sie künftig besser zu schützen. "U-85" liegt rund 14 Meilen östlich von , Nags Head. Es war das erste Boot, das nach einer längeren, erfolglosen Jagd am 14.4.1942 versenkt wurde. "U-352" liegt in 115 Fuß Tiefe 22 Meilen östlich von Morehead City. Es wurde von einem Küstenwachschiff versenkt ,und ein Teil seiner Besatzung kam in Kriegsgefangenschaft. "U-701" liegt 25 Meilen vor Hatteras und wurde von einem Bomber am 7.7.1942 versenkt, nachdem es in der Chesapeake Bay Minen verlegt hatte. Die ersteren U-Boote werden bereits seit einem Vierteljahrhundert von Sporttauchern besucht, die praktisch jedes Artefakt, dessen sie habhaft werden konnten, stahlen, darunter die 20-mm-Flak. "U 701" entkam den Plünderern, weil es stark versandet und schwer zu finden war. Turbulenzen des Hurrikans Isabel entblößten es aber 2003. Seitdem haben Sporttaucher Lukenabdeckungen und eine Reihe kleinerer Objekte gestohlen, doch das Boot ist überwiegend intakt und dadurch, dass es versandet war, gut erhalten. Sowohl in "U 701" wie in "U 352" werden noch Tote vermutet. Das NOAA will einen Eintrag der Wracks ins National Register of Historic Places als historische Objekte erreichen.
Quelle: Tim Schwabedissen
quelle: http://www.esys.org/news/sos.html

also sind nicht immer die osteuropäer die bösen grabschänder. :D :D :D :iron

mfg,

blAcky

nobsen 10.09.2008 11:05

Mir bleibt echt die Spucke weg, wenn ich sehe, wie man so ein Boot einfach zerschneiden kann. Es gibt ja nun wirklich nicht mehr gerade viele davon. Das wäre wirkllich nicht nötig gewesen.
Sieht jetzt mehr aus wie die Boote vom Typ XIII in Segmentbauweise, bevor sie zusammengefügt wurden!

nobsen 10.09.2008 15:01

Sorry, ich meinte natürlich Typ XXI!

Immelmann 10.09.2008 17:15

Zitat:

Zitat von nobsen (Beitrag 450714)
Es gibt ja nun wirklich nicht mehr gerade viele davon.

Soweit ich weiß war es das letzte. :eek:(

Das Hemmert 10.09.2008 17:45

Zitat:

Zitat von Immelmann (Beitrag 450795)
Soweit ich weiß war es das letzte. :eek:(

Nö,
im Bremerhavener Schifffahrtsmuseum müsste noch eins liegen.

Immelmann 10.09.2008 18:12

Zitat:

Zitat von Das Hemmert (Beitrag 450808)
Nö,
im Bremerhavener Schifffahrtsmuseum müsste noch eins liegen.

Ist das nicht ein Typ-VII ?


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