wie gemessen ...
hast du ein vergleichsstück? :grbl |
Der kleinste Hülsenrand Durchmesser einer amerikanischen 105mm beträgt 119mm.......der größte 176mm.
Wo hast du den Durchmesser gemessen? Über dem Hülsenrand oder den Hülsenrand? Wenn ich deinen, nicht ordentlich angelegten, Meterstab als Maß nehme, komme ich auf 123mm. |
@Ghostwriter: ja, siehe Foto, wobei ich nicht sicher bin, dass das wirklich eine "amerikanische" 105 mm ist.
@DEFA: Ich habe den Hülsenboden gemessen. Bei meinem Fund beträgt dieser ca. 131 mm, wie schon oben geschrieben. Bei der 105 mm beträgt der Hülsenbodendurchmesser nur ca. 110 mm. Grüße Erick |
Weitere Funde
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Hallo zusammen,
Wir haben das gleiche Grundstück mit der Sonde abgesucht. Ein Fund, 7,62x51, .308, Platzpatrone, weist auf Grund der Markierung LC 60 auf amerikanischen Ursprung hin. Distanz zum Fundort der großen Hülse ca. 120 m. Beides muss nicht aus der gleichen Quelle stammen, aber die Annahme USA und Übmun deckt sich mit einer Vermutung weiter oben in diesem Fred. Der Rest ist für meine Augen Eisenschrott und kann weg, oder? Kann jemand von Euch die drei ähnlichen Teile auf dem letzten Foto deuten? Grüße Erick |
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Deine drei ähnlichen Teile sind von einer älteren Rückekette/Forstkette/Schleifkette/Holzkette oder ähnlichem.
Heute werden dafür Karabinerhaken genutzt. Damit kannst die ein Kette z.B. zum Holzschleppen per Pferd auf die entsprechende Länge einstellen. Dazu wird der "Balken" einfach durch das passende Kettenglied gefädelt. Quelle: https://www.google.de/search?q=alte+...m_Cnz8JaLGfTAM |
Spürhund, mit Forstkette/Rückekette, Holz schleppen, hat Dein Beispiel nichts zu tun,
das ist eine Ochsenkette/Kuhkette. https://www.horn21.de/4979/kuhkette_2_strang |
Da nehmen wir es aber wieder genau ? :rolleyes:
Deswegen habe ich ja auch "oder Ähnlichem" geschrieben ! :eek Vorher vielleicht mal richtig lesen .... :nono |
Zitat:
https://www.bollerwagen.com/beliebte...SABEgLrJ_D_BwE Keine Ahnung was das mit "genau nehmen" zu tun hat. Ist einfach Blödsinn was Du da oberhalb zusammengewürfelt hast. |
Wenn man den Titel des Bildes betrachtet ist deine "Richtigstellung" schon etwas überflüssig !? :grml
Ich würde sagen das hier doch primär darum geht welche Funktion so ein Teil hat und ob die Dinger jetzt an einer Ochsenkette oder Forstkette gehangen hat wird keiner genau sagen können und das ich auch pupsegal. Ich glaube der Erick versteht wozu die Teile gehören und was für eine Funktion sie haben. P.S.: Wenn man was klar/richtigstellen sollte dann ist es das die heutigen Rückeketten zum einhaken in die Kettenglieder nur einen Haken haben und keinen Karabinier. 2. Kann man den Balken nur in große Kettenglieder, Ösen, (Nasen) Ringe oder ÄHNLICHEM einfädeln. :bussl |
Genau, nennen wir es Knebel für die Kette und Dein Bild passt schon zu den Fundstücken.
Deine Holzrücke-These ist Quatsch. Die Stücke liegen auf jedem Acker. Kamen aus dem Stall auf den Misthaufen und mit dem Misthaufen gelangten sie auf den Acker. |
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