...und manchee springen auf "Schatz" an wie andere auf "Jehova"...
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Schatzgeschichten sind immer schön..... also warten wir ein wenig auf Krümel....
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Der würde sich nicht für Slawen interessieren
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Ja eben drum, daher kamen danach die Germanen als Premium Ziel :)
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Tach auch.
Lucius hat recht, wer "was schatziges" mitzuteilen hat, ist hier gut aufgehoben. Jeder war hier mal "neu" oder hat mal "klein" angefangen. Bin auch darauf gespannt wie Flitzebogen, ob und wie die Quellenlage zum Nibelungen-Untergang und zum Verbleib des Schatzes den nunmehr verifizierten Ort indizieren lassen. Wäre vielleicht auch schön, wenn der Nibelungen-Schatz in Bayern mal läge - weil es da ja noch kein Schatzregal gibt. Gruß masterTHief |
Zitat:
Da ich nicht in die Zukunft schauen kann, aber warten, warten wir also mal was da noch so kommt..... |
Drei Silbermünzen werden es gewesen sein, die Hagen in den Rhein geworfen hat.
Ein Fluch lag auf ihnen, der hieß: Glaube fürderhin, Menschheit, das es kein Silber sondern Gold es war, und das es viel, und zwar sehr viel Gold war. Und das Du, Menschheit deine Zeit damit verbringen sollst, es zu suchen. Eine frühe Form der Beschäftigungstherapie. LG Aquila |
Tut mir Leid ! Ich bekomme den Kartenausschnitt nicht eingefügt oder angehofften.Deshalb eine Beschreibung der Ortslage. Ist vieleicht auch garnicht schlecht so . Die Seite Heist ja auch " Schatzsucher".
Also für den Interessierten. -Land Brandenburg -Amt Groß Kreutz ( Emster ) 14550 -Nördlich des Ortes Götz bis zur Havel -Die Anlage umfasst den Götzer Berg . Den Golm und das Elsbruch und wird von mir als der Suebische ( Schwäbische ) Ort Susudata bzw Sufudata ausgemacht -Auf dem Götzer Berg befand sich wohl zu dieser Zeit eine große Fluchtburg genant" Sufudata " ( jedermanns Zuflucht bzw gemeinsame Zuflucht ) -Auf dem Golm befand sich ein Heiligtum der Göttin Freya mit Gräberfeld für Freyas gefallene Recken am Westhang. Im letzten Jahr wurde am Fusse des Westhangs ein Silberschatz gefunden , aber aus einer anderen Epoche. -Zwischen dem Golm und den Elsbruch verlief eine alte Handelsstraße, hier musste über viele Jahrhunderte bzw Tausende Jahre alles durch was in Richtung Norden bzw in Richtung Baltikum Wollte und umgekehrt in Richtung Westen und Süd-Westen. - Ja und nun der Nibelungen Schatz. Meiner Meinung nach wurde er von den Schwaben/ Burgunder in den Elsbruch geworfen , in den Palast der Göttin Freya die dort mit ihren Recken auf den letzten Kampf wartetet. Die Göttin Fraya liebte das Gold und das Opfer sollte ja bestimmt auch einen Zweg erfüllen. Die Schwaben und die Burgunder hatten ein besonderes Verhältnis. Sie vielen zusammen ins Römische Reich ein wo sie als Alemannen bezeichnet wurden . Wäre ja quatsch den dabei erbeuteten Schatz einfach in den Rhein zu Schmeißen . Andersrum hätte es sich bestimmt in einem Heldenepos nicht gut gemacht den Schatz einer Heidnischen Göttin zu opfern. Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen für zukünftige Schatzsuchen geben. |
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