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Eisenknicker 04.01.2018 22:37

"Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht „ausgerastet“, berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein „Sensationsergebnis“ gewesen. Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft – für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. „Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt.“ Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen.
Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde?
Zweistündige Dokumentation
Sebastian Wilhelmi, Sprecher des History Channel, hält das für unwahrscheinlich. Es gehe weder um Nazigold noch um das Bernsteinzimmer, sagt er auf Nachfrage der PZ. Mit Hitler soll der Fund dennoch zu tun haben. Für eine zweistündige Dokumentation werden Tunnelbauten im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten gesucht."

Interessant allemal!

Lucius 05.01.2018 14:59

Es wird immer interessanter!
Das Ziel der Reise ging nach Breslau, weil:
Weil auf Schloß Tschochau unlängst drei weitere dieser "Mikrochips" gefunden wurden. Der Inhalt: Postkartenmotive aus Deutschland...

Hier im Video ab Min. 11.40: https://www.cda.pl/video/174193684

U.R. 05.01.2018 16:09

Ob sie wohl Entschlüsselt werden ?:confused

Danke für die "Nächste Spur"!:Proscht



Wat dat alles gibbet!:rolleyes:

Gruß Uwe

svensmühle 05.01.2018 18:10

Interessant ist das mal wieder ein kurz Ausflug wert:dance

Lucius 05.01.2018 18:38

Zamek Czocha ist kurz hinter der Grenze, eher ein Tagesausflug...

ogrikaze 05.01.2018 19:40

Dabei wenns zeitlich passt:D Ihr habt ja auch nen Presseausweis und mit Hintergrund ein seriöses Magazin...,

Lucius 05.01.2018 19:47

:brav: Wir haben da so unsere Möglichkeiten...

ogrikaze 05.01.2018 19:58

Ich weiß..,und Euch vertraue ich auch mehr wie einer Sensationreportage vom anderen Kontinent:dance Ich sag nur Reichsflugscheibenhangar:rolleyes: das Resultat haben wir ja live gesehen...

Eisenknicker 05.01.2018 21:56

Ich übersetze jetzt nicht den kompletten Film aber einiges interessantes.

Die Burg Czocha wurde bis 1914 von Ihrem Besitzer komplett umgebaut. Er kaufte die Burg 1909. Damals entstanden Geheimgänge und versteckte Räume.
Heute werden jedes Jahr neue Räume entdeckt. Angeblich sollten auch große unterirdische Räume damals gebaut worden sein in mehreren tiefen. Eine gefundene Schrift weißt auf über 5000m² hin. Es ist aber noch kein Zugang zu diesen Bereich entdeckt worden.
Das größte Geheimnis ist jedoch das keiner weiß was in der Burg während des 2 Weltkrieges passierte, daraus entstanden Mythen.

Eine Legende besagt das in Czocha sich ein Ausbildungszentrum der deutschen Abwehr befand.

Ein sehr geheimnisvoller Raum ist der Weinkeller. Temperatur ist dort deutlich zu warm für Weinlagerung und die Fassrampe zeigt keinerlei Spuren einer Benutzung. Und der Raum wurde mit einer gasdichten Tür abgesperrt.

Ein Autor und Forscher über Chocha hat die noch lebenden Augenzeugen (Zwangsarbeiter) befragt. Nur die damals 18 Jährige Frau durfte in die Burg mit einem sie begleitenden Offizier. Einmal gingen sie in ein Raum mit einem Glasboden unter dem Wasser mit Fischen war - dieser Raum ist bis heute nicht entdeckt. Nach 50 Jahren besuchte die Frau die Burg zum ersten mal, den Raum wollte sie zwar wieder finden aber es gelang Ihr nicht.

In den 90er Jahren fand ein Schornsteinfeger in einem Kamin (wobei ich glaube in dem Mauerwerk des Kamins wird gemeint) der Burg eine Schachtel mit einigen Kristallen.
In den Kristallen wiederholen sich die Objekte. Bei der Frage wer etwas sammelt, braucht es nur ein mal und nicht mehrfach, entstand eine Theorie.

Es waren Übungsobjekte für Spionageausbildung , diese Theorie wurde aber noch nie bewiesen.

Zum ende des Films wird auf Freimaurer Zeichen eingegangen, diese wurden erst 2012 (?) entdeckt. Diese Geschichte muss aber noch erforscht werden.

Nichts genaues weiß man aber die Funde vor kurzem waren auch dort

http://www.radiowroclaw.pl/articles/...CZ#prettyPhoto

https://www.tvn24.pl/zamek-czocha-sk...,783561,s.html

Eisenknicker 05.01.2018 22:20

Bei dem ganzen, ich habe nicht die Muse jetzt. Sind die Fotos und die Texte der Amis gleich? (was man so im Film erkennen kann und die Pressefotos der Amis...)
Details könnten ja anders sein wie wir bereits gelesen haben :rolleyes:


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