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Biblio 27.01.2020 12:53

Braunkohle Müncheberg
 
Fundstücke:

1. etwas regionales, denn Braunkohle-Tiefbau ist in Brandenburg bis in die 20er
Jahre des letzten Jh. UT abgebaut worden. Fördertürme waren überwiegend
Holzkonstruktionen, die bei Stillegung anderweitig Verwendung fanden.

https://www.zobodat.at/pdf/Monatl-Mi..._0001-0008.pdf

2. in der Fachzeitschrift "Braunkohle,Halle/S. Jg. V, Bd. 1906/7, S. 555 f. von NOPPE: Das Braunkohlenvorkommen und der Betrieb der Grube Cons.Preußen bei Müncheberg in der Mark. (Nur Literaturhinweis vorliegend!)


Glückauf!

Biblio

Deistergeist 27.01.2020 14:41

Einige Betriebe mit Wasserhaltung...

Guter Fund, Repekt!

ghostwriter 27.01.2020 18:41

@swen:
mit dem thema weitergekommen?
gibt‘s was neues?

Biblio 28.01.2020 10:57

Jahnsfelde
 
Beschreibung der Situation vor Ort: ehem. Braunkohlegewinnung

http://www.khstreiter.de/heimat.htm

Der erwähnte Wanderführer ist bei Amazon erhältlich (zu teuer)

Glückauf!

Biblio

Biblio 23.05.2021 12:05

Braunkohle - Brandenburg
 
Nach längerer Suche glaube ich dieses Kapitel abschließen zu können.
Der LINK führt mit vielen Hinweisen auf die damalige Situation im regionalen
Abbau mit seinen Tagesbrüchen und spärlichen Überresten hin.

https://lbgr.brandenburg.de/media_fa...2.16662025.pdf

Das erwähnte Bunkermuseum ist digital aufbereitet unter:

www.bunkermuseum-fuchsbau.de

Gemütlichen Sonn- und Feiertag wünscht
Biblio.

Glückauf!

ghostwriter 23.05.2021 12:56

:yeap

sind klasse die link‘s!!
danke …

Sorgnix 23.05.2021 15:32

Was ein Link.
... ich hab ja überall Bergbau vermutet - aber weniger so massiv in DER Region ... :grbl

Danke!
Zitat:

Zitat von Biblio (Beitrag 977684)

S. 31 - Abb. 55
Na, was ne Arbeit. Da haben sich wahrscheinlich alle drum gedrängelt ... ( :iron )
Wie oft wird da jemand ob "komm, dieser eine Balken noch", sich hinterher über die Entscheidung
ins Arschleder gebissen haben. Wenn er noch konnte ... :rolleyes:

S. 99 - Abb. 179
mit ner Raubspindel stand man da dann wohl schon nicht mehr so dicht am Ort des Geschehens ... :rolleyes:
aber immer noch ein Himmelfahrtskommando ...

... fühle mich grad an beste Zeiten in der Lehre erinnert, als ab und an die Deckenschalung
in einem Raum auch mal "sportlich" entfernt wurde.
=> alle Stützen bis auf die in den Ecken raus, Draht um eine - und ziehen.
Es krachte wunderbar, alles kam runter, die Hälfte der Schalungsträger war verbogen,
einiges Holz nur noch gut fürs mitwöchliche Baustellenfeuer. Und der Rest ein unendliches
Puzzle, was entwirrt werden wollte. Unter dem Strich: MEHRarbeit ... :clap
(den "Einlauf" vom Polier nicht vergessen ... :uii :D )

Gruß
Jörg

Brainiac 24.05.2021 22:56

Interessante Ausführungen... Meine Eingangsfrage wurde vor etwa einem Jahr mit einen Tiefbauingeneur direkt bei einer persönlichen Ortsbegehung geklärt...
Ging damals darum das Anfang 1945 einiges an Wertsachen in einem nicht mehr genutzen Stollen von 1850 verbracht worden ist... Kurz bevor die Sowjetarmee vom Osten kam und Richtung Berlin zog...


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