Mal kurz auf die Schnelle, Stammtisch ab 16 Uhr, gewisse Leute, die an einer "Begehung" teilnehmen, natürlich vorher.
Rehkeulen hab ich da, wollte eigentlich nur Grillen und Lagerfeuer machen, ich merke aber schon, daß ich hier genötigt werden soll:rolleyes:
Hier mal Bilder vom "Letzten"

und gibts neuigkeiten ??

Seid ein paar wochen ist ja aus dem Gelände wo die Kaserne drauf ist eine Paintball Anlage drauß gemacht worden.. die tore sind wieder zu und aus dem Gebäude sind alle scheiben raus..und überall stehen reifenstapel als deckung rum etc..

Hallo Sid,

wir haben heute eine große Begehung des Geländes gemacht und diese Typen gesehen. Sind ja wirklich ziemlich verrückte Vögel und besonders Ahnung von der Materie scheinen die auch nicht zu haben. Was ich ihnen hoch anrechnen muss ist aber, das sie den Zaun in Ordnung gebracht haben und Schilder "Privatgelände" angebracht haben. Ansonsten ist es einfach nur traurig wie mit unserer deutschen Geschichte umgegangen wird.

MfG Marcus

...und nun ist alles gesperrt?

Guten Abend. Bin froh endlich ein paar interessierte Leute gefunden zu haben. Ich kenne die Bunkeranlagen von Leipzig-Mockau noch sehr gut, denn ich habe als Kind (bis ca. 14 Jahre) darin gespielt. Ich wohnte im Schildbergerweg und "gleich um die Ecke" waren die Abraumhügel des Neubaugebietes und dahinter die Bunkeranlagen. Einen davon haben wir, warum auch immer "Munibunker" genannt. Dieser war noch recht ordentlich erhalten und hinter einem Erdwall versteckt. Eine Zeichnung könnte ich anfertigen. etwas links davor war eine (ich vemute) Flagstellung, da es ein Podest aus beton mit vielen Metallteilen gab und gleich ein Stück weiter ging eine Treppe (ca.3-4m) hinunter. Dort muss sich eine verschließbare Luke befunden haben, da noch Scharniere zu sehen waren. Etwas weiter hinten Links bei den Bangleisen befand sich ein großer gesprengter Bunker mit sehr dicker Betondecke. Als Kind konnte man dort hineinkletter (irsinnig wie man war...) Es gab dort, schätze ich 2 Etagen. In der unteren, die noch halbwegs erhalten war, waren z.T. Fliesen an den Wänden udn überal lagen Kuller von geschmolzener Keramik herum. Dort gab es noch verschlossene Stahltüren(!) die wir in Ermanglung unserer Kräfte nicht aufbekamen. Ich hoffe ich habe etwas zu diesem interessanten Thema beigetragen. Grüße an Alle.

Hallo xxxx?

deine Aussagen kommen mir sehr bekannt vor, warst du hier schon einmal unter einem anderen Namen angemeldet? Du kannst dich gern per PN an mich wenden und so können wir gern mal ein Treffen aus machen.

MfG Marcus

Guten Tag Marcus,

nein ich war noch nicht hier im Forum. Mein Name ist im übrigen Michael und ich bin 42 Jahre alt. In Mockau habe ich von 1977-1980 gewohnt.

MfG. Micha

Hallo Micha,

ok da habe ich mich getäuscht. Vor einem Jahr hatte ein Herr hier im Forum schon mal fast das Gleiche geschrieben. Leider kam es nie zu einem Treffen und dann wurde er nie wieder gesehen. Beschäftigst du dich näher mit diesem Thema?

MfG Marcus

Ja, es ist sozusagen mein Hobby in der deutschen Geschichte zu forschen und dazu gehören natürlich auch Bauten aus dem dritten Reich. Erst vor zwei Wochen habe ich mir das KDF-Gebäude in Prora angesehen - beindruckend, aber furchtbar häßlich... Achso, unter der ehem. Rollbahn(?) waren Hohlräume, da konnte man nur mit Taschenlampe reinleuchten, da kein Eingang zu finden war und diese Löcher zu klein für einen Abstieg waren. Das sah aus wie Gänge mit Rohren. Kann es sein, das dies entweder noch unterirdische Anlagen waren oder die Rollbahn(?) beheizt war?