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Robbells († 2021) 04.05.2005 22:29

Zitat:

Zitat von seal
das sich zwische je 2 Pfosten etwas gegenüber lag.

Das zwischen den Pfosten was gespannt war glaube ich nicht, das war je kein überdimensionierter Eierschneider.
Tom

Wie würde den die "Antenne" aussehen? Doch wohl auch gespannte Drähte.

Wenn nicht sich gegenüber verbindend, dann eventuell seitlich.

Bye Robbells

linux_blAcky 04.05.2005 22:31

das mit der hundelaufanlage war kein witz @robbels. zumindest im ddr grenzschutzbereich gab es sowas. ob früher allerdings auch - keine ahnung.....
wenn die bunker zum bewachen von irgendetwas da waren - warum nicht auch hunde......
aber funk hört sich auch nicht allzu abwegig an.......

der ergebnisse harrend,

blAcky

Robbells († 2021) 04.05.2005 22:36

Zitat:

Zitat von linux_blAcky
das mit der hundelaufanlage war kein witz @robbels. zumindest im ddr grenzschutzbereich gab es sowas. blAcky

...ich weiss was Du meinst.

Aber das ist einfach mal zu dicht beieinander.Da tät sich auch ein Hund verlaufen. :lol

Bye Robbells

Marder 2001 04.05.2005 22:37

Hallo,
habe jetzt die ganze Zeit nur mitgelesen,
kann das nicht sein das da nur irgendwelche Platten eingeschoben
waren.
Auf dem zweiten Bild wo die Pfosten direkt gegenüberstehen ,
befindet sich zwischen den Eisenteilen ein Abdruck , der bis oben zum Pfostenanfang und bis unten zu sehen ist.

Sauerländer 04.05.2005 22:40

Ich denke mal was Du da als Abdruck ansiehst,

stammt von dem Regenwasser was von dem Hacken aus den Pfosten runter gelaufen ist.

Robbells († 2021) 04.05.2005 22:43

Zitat:

Zitat von Marder 2001
Hallo,
habe jetzt die ganze Zeit nur mitgelesen,
kann das nicht sein das da nur irgendwelche Platten eingeschoben
waren.
Auf dem zweiten Bild wo die Pfosten direkt gegenüberstehen ,
befindet sich zwischen den Eisenteilen ein Abdruck , der bis oben zum Pfostenanfang und bis unten zu sehen ist.

Hallo Marder 2001, die Streifen die man auf dem zweitem Bild erkennen kann sind Rostspuren von den Haken.Oberhalb sind sie fast garnicht vorhanden.

Bye Robbells

Marder 2001 04.05.2005 22:44

Zitat:

Zitat von Sauerländer
Ich denke mal was Du da als Abdruck ansiehst,

stammt von dem Regenwasser was von dem Hacken aus den Pfosten runter gelaufen ist.

Dachte weil auch nach oben ein heller Streifen zu sehen ist,
die dunkelen Streifen , da hast Du recht , die sind wohl vom Regen.
Kann mich aber auch täuschen.

seal 04.05.2005 23:28

Hab mal
 
gegoogelt und eine Seite gefunden:
http://www.peter-kroehan.maxdsl.de/h...l#LageimGarten
Dort beschreibt ein engagierter A-Funker seine Antennenbauten.
Viel Langdraht im KW-Bereich.
Bei den Lang- und Längstwellen sind die Aufbauten ähnlich.
Nur mal so als Denkanstoß.
Tom

Matthias45 05.05.2005 08:01

Zitat:

Zitat von seal
wenn´s vom Alter der Betonstreben und der vermutlichen Größe von ca. 1-1,5 m hinkommt, und die Anlage groß genug ist oder war, könnte es sich um eine Längstwellenantenne handeln.
Diese können in Bodennähe abgespannt werden und waren vor allem für den Schiffsfunk und dort besonders für den U-Boot Funkverkehr sehr wichtig denn nur Längstwellen haben eine entsprechende Eindringtiefe die auch getauchte Boote erreicht.
Diese spezielle Art der Funkwellen folgt der Erdkrümmung und bleibt immer in Bodennähe (mehr oder weniger).
Andere Wellen wie die Kurzwelle strahlen über einen imaginären Horizont in die Athmosphäre, wo sie wieder reflektiert werden, wieder an der Erdoberfläche reflektiert in die Athmosphäre strahen usw. und im Zick-Zack um die Erde gehen.
Der Matthias45 als A-Funker könnte hier helfen.
Tom

Ich kenne solche Antennen nur als loop ..
Die werden über 3 bzw. 4 Punkte wie auf dem Link von Seal zu sehen gespannt.
Längstwellenantennen relativ nah am Boden macht Sinn wegen der Reflektion.
Aber bei einer Frequenz von 100 Khz müsste ich theoretisch für wiwn 1/2 Lamda Strahler 1500 m Antennendraht verlegen.. Würde die Länge denn da passen können tun?

Gruß
Matthias

TID 05.05.2005 09:01

Ist das in der Nähe der Steinbrüche in Rüfersdorf? Könnte dann etwas mit der damaligen U-Verlagerung zu tun haben. Kann im Moment leider nicht nachschauen, da ich unterwegs bin. Sollte es sich aber um eine Anlage aus dem Geilenberg-Programm handeln könnte es mit der Aufnahme der Kühlleitungen zusammenhängen.

Grusz


TID


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